**Romans sicht**
Ich ging aus dem Zimmer und suchte Heiko. Schließlich fand ich ihn im Lochizimmer. Er saß einfach da und schrieb mit seinem Handy. Er schaute kurz auf und dann wieder auf sein Handy. Ist doch alles normal, was hat Ina nur gemeint?
R: alles ok mit dir?
H: ja, klar. Was sollte denn sein?
R: ach nichts.
H: ne, jetzt will ich es aber wissen. Was hast du gemeint?
R: ach Ina hat nur gemeint, dir gehts nicht so gut.
H: ne, mir geht es gut!
R: was ist denn jetzt mit dir los?!?
H: ach soll sie es dir doch sagen.
R: ok, dass muss ich jetzt aber nicht verstehen oder? Warte ich ruf Ina dann könnt ihr mir erklären was mit euch los ist.
H: mach doch was du willst.
Ich rief Ina, die sofort kam. Sie schaute sich im Raum um und ihr Blick blieb bei Heiko stehen.
R: also was ist den jetzt mit euch los?
I: Man Heiko ich kann es nicht mehr verheimlichen. Zeig ihm doch den Chatverlauf, den ich gelesen habe.
R: was für einen Chatverlauf? Ich versteh nichts mehr.
I: jetzt siehst du wie Ich mich die ganze Zeit gefühlt habe.
Jetzt verstehe ich wie sie sich gefühlt haben muss. Unwissend zu sein aber trotzdem versuchen zu helfen.
H: Ina, bitte
I: was bitte? Heiko, ich kann es nicht mehr verheimlichen. Ich kann einfach nicht mehr!
Sie fing zu weinen an. Ich konnte einfach nicht anders und tröstete sie. Doch sie weinte einfach weiter, jetzt hockte sie sich auf den Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
R: Heiko, bitte was ist los?
Heiko sagte nichts und ging einfach. Jetzt kann Ich ina verstehen, wie sich gefühlt haben muss als ich ihr nie was erzählen wollte von den "diskusionen" mit heiko. Dieses gefühl ist grauenhaft.
I: kannst du mir verdprechen ruhig zu bleiben? Also wenn ich es dir sage?
Ich hatte ganz vergessen, dass ina noch bei mir lag. Ruhig bleiben? Wieso sollte Ich das denn nicht?
R: ja...wieso sollte ich das denn nicht?
I: ok...also...warte kurz....
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Fame, Liebe und dieLochis
Storie d'amoreMein Leben war völlig normal bis zu dem Tag an dem dieLochis in mein Leben kamen. Alles änderte sich so, dass ich plötzlich ein Leben hatte das ich nicht wollte...