Krieg und Frieden

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Ich komme abends vom Sport nachhause, mit meiner Tasche über der Schulter öffne ich die Wohnungstür. Als ich hinein gehe, sehe ich dich im Flur stehen in deinem Schlafoutfit, wie du mich mit funkelnden Augen anschaust. Du fängst an mich anzuzicken, warum ich denn erst so spät zuhause bin und dass ich doch früher da sein wollte. Ich stelle meine Tasche im Flur ab und schaue dich mit einem Mix aus verwirrt und ungläubig an. Du meckerst mich weiter an, während du wütend im Wohnzimmer verschwindest.

Ich folge dir mit kurzem Abstand und frage dich in meiner Verfolgungsjagd :" Was ist denn los ? Ich hab dir doch geschrieben, dass es heute ein bisschen später werden kann?". Du schaust mich einen kurzen Moment lang böse an, bis du dich schließlich schmollend von mir wegdrehst.

Ich lege meine Hände auf deine Hüften und du spürst meinen warmen Körper an deinem Rücken, als ich dir sanft ins Ohr flüster :" oder braucht da jemand einfach mal wieder etwas Aufmerksamkeit „?

Du überlegst kurz, nickst leicht und erwiderst ebenfalls flüsternd „ ja, vielleicht..."

Du spürst wie meine kühlen Hände sanft über deine Hüften streicheln und sich langsam dabei erwärmen, bis sie sich schließlich auf deinen Po zubewegen. Dein Herz beginnt sofort höher zu schlagen. Ich lege meine Hände auf deinem Po ab und schiebe dich mit sanftem Nachdruck langsam in Richtung Sofa.


Ich setze mich, ziehe dich an mich ran und öffne den einfachen Knoten deiner Schlafanzughose und sie fällt sogleich von deinem makellosen Körper zu Boden . Wortlos, aber mit Körpersprache und sanftem Druck nehme ich deinen zierlichen Körper und lege ihn über mein Knie. Du fühlst meine Hände über deine glatten Beine streicheln und eine Gänsehaut überzieht schlagartig deinen Körper. Du merkst wie meine Hand plötzlich von deinem Körper verschwindet und gleich darauf deinem Po einen Klaps verpasst. Ich kann mir ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen, als du leise „Dankeschön" flüsterst.


Mit jedem Ausholen meiner Hand steigert sich die Lust in dir und staut sich bis zu dem Punkt an, wo du gierig nach meinem Schoß greifst. Das Gefühl, meinen Schwanz in deinen Händen zu halten, löst in dir einen Sturm aus Lust, Begierde und aber auch Geborgenheit aus, das ich jedoch abrupt durch den nächsten Schlag unterbreche. Der sanfte Schmerz deines geröteten Po's bringt dich dazu meinen Schwanz noch stärker zu greifen und um ihn sogleich in deiner Hand wachsen zu spüren.

Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich nehme dich auf meine Arme und trage dich zu unserem Bett und du schaust mich mit großen Augen an, als ich dich in Bauchlage auf das Bett lege. Mit einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich behutsam deinen Slip aus und du streckst mir willig deinen Po entgegen. Deine Körpersprache bettelt mich förmlich an, ihn dich endlich wieder tief in dir spüren zu lassen. Ich spreize deine Beine ein Stück und lasse meine Zunge, gefühlt in Zeitlupe, zu deinen Schamlippen wandern, während dein Körper vor ungeduld und Erregung zittert. Du genießt es, wie sich meine Zunge immer mehr deiner Klitoris nähert und sie schließlich endlich auch erreicht und ausgiebig verwöhnt. Ich lasse sie sanft um und auf ihr kreisen bis du mich schließlich förmlich anbettelst. :" Jetzt fick mich endlich verdammt" und fügst dem noch ein leises „Bitte" hinzu.

Ich setze mich auf deine Beine und lege meinen Schwanz an deine Schamlippen an und lasse meine harte Eichel sanft über sie streicheln. Im nächsten Moment merkst du wie mein dickes Glied langsam in dich eindringt. Jeder Zentimeter ist ein Genuss, als er deine Schamlippen auseinander presst und schließlich zärtlich deinen G-Punkt massiert. Mit einem erleichterten Aufstöhnen schließt du deine Augen und genießt die Verschmelzung unser beider Körper. Deine Hände krallen sich erwartungsvoll in das Bettlaken, als du dein Becken noch stärker gegen das meine presst. Der Klang deines Stöhnens treibt mich an und ich liebe es dir die Aufmerksamkeit zu geben, die du von mir verlangst.

Mit jedem Stoß von meinem Schwanz verdrängst du deine Umwelt und hemmungslose Lust übernimm

t deinen Kopf. Der ganzen Alltagsstress fällt von dir ab, als du dich voll und ganz mir hingibst.


Auch du genießt es, zu hören, dass ich mein Stöhnen nicht länger unterdrücken kann. Mit jedem weiteren eindringen merkst du, wie er immer weiter in dir wächst und ich meinen Saft nicht mehr lange zurück halten kann. Dein erwartungsvoller Körper kann es kaum erwarten ihn auf sich zu spüren.

Im letzten Moment ziehe ich meinen Schwanz aus deiner nassen Vagina und im nächsten Augenblick fühlst du mein warmes Sperma in dich, über deine Schamlippen, dein Anus und deinen Rücken spritzt. Langsam fließt es über deinen Körper, als ich meine pulsierende Eichel noch einmal leicht über deine vollgespritzte Vulva gleiten lasse. Ich lege mich erschöpft und befriedigt neben dich und küsse deine bebenden, sich langsam vom Orgasmus erholende Lippen. Mein nackter Körper liegt wärmend an deinem und du schmiegst dich wie eine Katze an ihn heran.

Du hauchst mir nochmal ein leises „Dankeschön" in mein Ohr und spürst noch meine weichen Lippen auf deiner Stirn, als du schließlich zufrieden, in meinen Armen geborgen, einschläfst.

Tagträume (OneShots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt