Die Überraschung

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Samstag morgen, du liegst in deinem Bett und wirst langsam wach. Im Halbschlaf greifst du nach deinem Smartphone, welches du wie jede Abend an der Bettkante abgelegt hast. Deine müden Augen gewöhnen sich nur langsam an das grelle Licht des Displays, als du die Nachricht von mir in Whatsapp bemerkst. "Hast du heute Abend schon was vor ? Ich habe da eine kleine Überraschung für dich", neugierig tippen deine müden Hände ein "Nein, ich hab noch nichts vor, was denn für eine Überraschung ?" in das Textfeld. Wenige Sekunden später vibriert dein Handy wieder und du liest meine Antwort "Lass dich überraschen".


Den ganzen Tag überlegst du, was ich mit dir heute Abend vorhaben könnte. Die Ungewissheit raubt dir jegliche Konzentration und deine Aufregung steigert sich weiter, bis du dich schließlich fertig machst und in den Bus zu mir steigst.

Du bist die Strecke schon oft gefahren. Bei jeder Haltestelle die du näher an meine Wohnung kommst, steigert sich das kribbeln in deinem Bauch. Mit leicht nervösen Händen stehst du nun vor meiner Haustür und betätigst die Klingel. Ich öffne dir die Tür und lächel dich an. Der Stress der letzten Wochen fällt mit einem Moment ab, als du meine starken Arme um deinen Körper spürst und der Geruch meines Parfüms in deine Nase steigt. Du genießt für einen kurzen Moment dieses Gefühl der Geborgenheit, bis wir uns schließlich voneinander lösen und dich deiner Jacke und Schuhe entledigst. Als wir mein Zimmer betreten, fragst du mich :" Was ist denn jetzt die Überraschung?", und ich antworte" Ich dachte mir, dass ich dich heute mal verwöhne und dich massiere, weil du ja meintest, dass deine letzte Woche so stressig war", "ich mach nur noch schnell Musik an, du kannst dich schon mal ausziehen und dich auf das Bett legen".

Ich schalte eine Playlist mit entspannter Musik an, während ich dich aus dem Augenwinkel beobachte, wie du deine Klamotten von deinem wunderschönen Körper entfernst und dich auf mein Bett legst.

Ich kann es mir nicht verkneifen, über deine schönen Po zu streicheln, als ich mich auf deine Beine setze. Der kurze Kontakt meiner warmen Hände auf deinem Po lassen dein Herz sofort höher schlagen und das kribbeln in deinem Bauch verstärken.

Im nächsten Moment spürst du, wie ich warmes Massageöl auf deinen Rücken tropfe und es anschließend mit meinen Händen auf deinem Rücken verteile. Alle Last verschwindet von deinen Schultern, als ich schließlich den Druck auf deine Muskeln erhöhe und dein Körper sich spürbar entspannt. Nach einiger Zeit merkst du, wie meine Hände deinen unteren Rücken massieren und sich auch zögerlich deinem Po zuwenden.

Wieder fängt sich das kribbeln in deinem Bauch an zu intensivieren und dein Herzschlag wird langsam stärker, während meine Hände sich deinen Oberschenkeln und deinen Waden widmen. Ich lasse meine öligen Hände einmal komplett über deine Beine wandern und schließlich auch entlang der Innenseiten deiner Oberschenkel. Bei jedem Zentimeter, den meine Hände tiefer zwischen deine Beine wandern, wandelt sich deine Atmung zu einem leisen stöhnen. Meine Finger machen dich wahnsinnig, wenn sie sich fast bis zu deinen Schamlippen nähern und dann doch wieder verschwinden. Fast unbewusst merkst du, wie sich dein Becken leicht in die Höhe streckt und es mir willig präsentierst. Ich folge deinen Befehlen und lasse meine öligen Finger leicht über deine Schamlippen streicheln. Du kannst dir ein leichtes stöhnen nicht mehr verkneifen, während ich zufrieden feststelle, dass sich das Massageöl mit deinem Saft vermischt.

Ich beuge mich über deinen Rücken und gebe dir auf deinen Hals einen Kuss. Sie wandern langsam von deinem Hals über deinen Nacken und Wirbelsäule zu deinem Po. Jeder Kuss auf deiner Haut erhöht dein Verlangen nach mir. Dein Körper fängt an zu beben, als meine Lippen deinen Po erreichen und dort nicht aufhören. In freudiger Erwartung meiner Zunge an deinem Kitzler presst du dein Becken meinem Mund entgegen und spürst im nächsten Augenblick wie sich meine Lippen mit den Lippen zwischen

deinen Beinen vereinen. Ich packe mit meinen Händen dein Becken und drücke es mir auf mein Gesicht und du dankst es mir mit dem stöhnen deiner wunderschönen Stimme. Ich merke wie deine Beine anfangen zu zittern als meine kreisende Zunge langsam in Richtung Klitoris wandert, während meine Hände dein Becken nicht los lassen wollen. Plötzlich drehst du dich auf deinen Rücken und schaust mich mit einer Mischung aus Gier und Geilheit an. Du packst mich an meinem Hals und ziehst mein Gesicht zu deinem und unsere Lippen vereinen sich. Ich lege mich auf dich und unsere Körper verschmelzen zu einer Masse. Du merkst wie ich meinen harten, bebenden Schwanz langsam in dich einführe und du dankst es mir mit deinen Fingernageln in meiner Haut. Du spürst meinen Schwanz in dir beben, als ich ihn langsam herausziehe um ihn im nächsten Moment wieder bis zum Anschlag in dich reinzustoßen. Die Musik im Hintergrund wird langsam durch dein stöhnen übertönt und deine Fingernägel krallen sich abwechselnd in meinen Rücken, Bettlaken oder meinen Armen fest.

Ich lasse meine Hand in deinen Nacken wandern und packe dich an deinen Haaren und lege dir die andere Hand auf den Hals. Du lässt es Widerstandslos geschehen, denn du genießt es, zu spüren, dass du mir gehörst. Dir härte, mit der ich dir meinen Schwanz in den Körper ramme lässt dich deine komplette Umgebung vergessen.

Nach einiger Zeit, lasse ich mich erschöpft in mein Bett fallen und du setzt dich auf meinen Schwanz. Mit rhythmischen Bewegungen reitest du meinen Schwanz und genießt sichtlich die Geilheit in meinem Gesicht zu sehen, denn auch ich kann mir kein Stöhnen verkneifen, wenn du dein Becken mit ganzer Kraft auf mein Schwanz presst. Du spürst wie er in dir immer härter wird und ich mein Saft nicht mehr lange zurück halten kann. Auch dein Körper ist kurz davor zu explodiere. Ich packe deinen Oberkörper und presse ihn auf meinen, während ich mein Schwanz von unten mit aller Gewalt in dich stoße. Unsere Herzen schlagen synchron, als sich deine zittrigen Finger in meinen Oberkörper krallen und dich der Orgasmus überkommt. Dein bebender Körper umgibt meinen Schwanz und du hörst mein aufstöhnen, als auch ich es nicht mehr halten kann und du spürst wie mein Sperma in dich spritzt. Die Wärme in deinem Bauch breitet sich langsam über deinen ganzen Körper aus, als du entkräftet auf meinem Oberkörper liegst, mit meinem zuckenden Schwanz immer noch in dir.

Ich ziehe meinen tropfnassen Schwanz behutsam aus dir und du fühlst wie mein warmer Saft aus dir fließt. Ich küsse dich auf die Stirn und deine Lippen und lege mich neben dich.

Du genießt die Wärme, die mein Sperma in dir hinterlässt, als du in meinen Armen einschläfst und mich fest an dich presst.

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