Unter Bäumen

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Es ist ein warmer Sommertag.

Ich sitze im klimatisierten Doppeldecker Bus auf dem Weg zu dir, denn ich habe extra etwas früher Feierabend gemacht um dich abzuholen. Wir haben uns zwei Wochen lang nicht gesehen und allein der Gedanken an deinen sinnlichen Körper lässt mein Herz höher schlagen. Das wird jedoch nicht die einzige Reaktion heute sein, die du in meinem Körper auslöst..

Die Haltestellenansage reißt mich aus meinen Fantasien, als sie deine Haltestelle ansagt. Ich steige aus und blinzle kurz, da mich die Sonne blendet. Im nächsten Moment erblicke ich dich und bin wieder geblendet, dieses mal ist nicht die Sonne der Schuldige, sondern deine Schönheit.Du umarmst und küsst mich und ich fühle mich wieder als wäre es das erste mal.

Zwei Wochen können eine verdammt lange Zeit sein.

Wir reden darüber, was in den letzten Wochen passiert ist, bis schließlich unser Bus einfährt. Wieder ist es ein Doppeldeckerbus. Wir setzen uns nach oben, in eine der Vorderen reihen.

Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter und legst deinen Arm um mich. Schweigend und kuschelnd genießen wir einen kurzen Moment die wärme unserer Körper. Du wendest deinen Blick zu mir und drückst mir einen sinnlichen Kuss auf meine Lippen und während du eine Hand an meinen Hals legst, lässt du die andere über meinen Schoß streicheln.

Du fühlst durch den Stoff meiner Hose meinen Schwanz immer härter werden und beißt dir vor Vorfreude auf die Lippen. Du lässt deine zarten Finger weiter über meinen steifen Schwanz streicheln und fühlst sofort das Verlangen ihn in dir zu spüren.

Zwei Wochen können eine verdammt lange Zeit sein.

Du greifst meinen Schwanz durch dir Hose und lässt ihn durch deine Finger gleiten und merkst, wie mein verlangen nach dir steigt, denn ich danke es dir mit einem leichten stöhnen und Küsse an deinem Hals.

Du schaust dich kurz um und öffnest dann mit aufgeregt, zittrigen Fingern meine Hose und lässt deine Hand in meine Boxershorts gleiten.Ein wohliges Gefühl überkommt deinen Körper als du endlich meinen nackten Schwanz in der Hand hältst. Deine Lust ist in deinen Augen kaum zu übersehen, als du mir noch einen innigen Kuss auf die Lippen drückst, bevor du mit deinem Kopf zwischen meinen Beinen verschwindest. Deine weichen Lippen lassen mir eine Gänsehaut über den Körper fahren, als du ihn zur Begrüßung ein, zwei mal küsst. Du führst meinen Schwanz langsam in deinen warmen Mund ein, als du plötzlich meine starke Hand in deinem Nacken spürst. Ich packe dich an deinen Haaren und presse deinen Mund mit sanften Druck auf meinen Schwanz. Ich unterdrücke ein aufstöhnen, als mein Schwanz in deinen Hals eindringt. Du wehrst dich nicht dagegen, denn du liebst es,von mir benutzt zu werden und meinen Schwanz tief im Hals zu haben. Die Stimme der Haltestellenansage hallt durch die erhitzte Busluft und reißt uns aus unserer Trance. Der Bus füllt sich mit Menschen und ich ziehe hektisch meine Hose hoch. Wir grinsen uns verschmitzt an, als sich einige Leute auf die Sitze um uns herum setzen.

An der nächsten Haltestelle nehme ich dich an der Hand und sage zu dir :" Komm mal mit". Du schaust mich einen Augenblick verwirrt an und verlässt mit mir den Bus. Draußen angekommen, schaue ich mich hektisch um und Erblicke einen kleinen Park in der Nähe der Bushaltestelle. Eine handvoll Leute genießen die Sonne im Park, als ich dich hinter eine kleine Ansammlung von Bäumen entführe.

Immer noch verwirrt fragst du mich "Was hast du vor ?" und ich erwider "Ich kann einfach nicht mehr warten". Ich knie mich vor dich hin und greife dir unter deinen Rock und ziehe dir dein Höschen zwischen die Kniekehlen. Noch bevor du etwas sagen kannst spürst du wie ich dir den Gefallen aus dem Bus erwider und meine warme, feuchte Zunge über deine Schamlippen wandern lasse. Du legst eine Hand an meinen Kopf und drückst mir dein Becken so stark in mein Gesicht wie du kannst, bis du merkst, wie ich mit meiner Zunge versuche in dich einzudringen. Du versuchst vergeblich dein Stöhnen zu unterdrücken, als ein altes Ehepaar nicht unweit von uns vorbei spaziert. Das Adrenalin durchströmt deinen Körper und steigert deine Lust ins unermessliche. Während du es kaum wagst zu Atmen wegen den Leuten um uns herum, wandert meine Zunge entlang deiner Schamlippen nach oben, bis sie schließlich deinen Kitzler erreicht. Ich konzentriere mich nun vollkommen auf deinen Kitzler und dein vor Erregung zitternder Körper zeigt mir wie sehr es ihm gefällt, während meine Hände sanft über deinen Po streicheln. Du hast es so vermisst.

Zwei Wochen können eine verdammt lange Zeit sein.

Auch du hältst es jetzt nicht mehr aus. Du ziehst meinen Kopf auf Augenhöhe und schmeckst dich an meinen Lippen. Als sich deine Lippen schließlich von meinen lösen, drehst du dich langsam mit dem Rücken zu mir und lässt deinen Po sanft über meinen Schwanz reiben. Du spürst wie meine dicke Eichel sanft über deine glatte Haut streichelt. Ein wohliges Schauern überfällt deinen Körper als ich ihn zwischen deinen Arschbacken, über deinem Anus, bis zu deinen Schamlippen gleiten lasse. Dein Atem stockt, als du merkst, wie sich mein Schwanz vorsichtig in deinen Körper bohrt. Deine Fingernägel krallen sich in dem Baum fest, als ich deine Haare packe und deinen Kopf nach hinten ziehe und dir dabei meinen Schwanz mit aller Kraft in den Körper ramme. Du kannst dein Stöhnen nun endgültig nicht mehr zurück halten und zwingst mich dazu, dir den Mund zuzuhalten, während du dich meiner Dominanz komplett hin gibst.

Als wir die Stellung wechseln, bemerken wir eine Gruppe junger Leute die sich nicht unweit von unserem Gebüsch auf der Wiese nieder lassen, doch wir denken nicht an's aufhören.

Ich packe dich an deinen Oberschenkeln und hebe dich gegen den Baum. Mein Schwanz, tropfnass von deinem Saft, gleitet fast wie von selbst zurück in deinen schönen Körper. Deine Fingernägel krallen sich in meinen Rücken und du presst deinen Körper so fest es geht an meinen. Du genießt das Gefühl, komplett geborgen in meinen Armen zu sein, mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in dir. Du lässt dich komplett Fallen und ich spüre wie ich es bald nicht mehr halten kann. Als es soweit ist, kniest du dich vor mich hin und öffnest brav deinen Mund. Meine Hände verkrampfen sich beinahe in deinen Haaren, als du merkst, wie mein Sperma über deine Lippen, Wangen und Zunge spritzt. Erleichtert genießt du das warme Gefühl meines Saftes auf deiner Haut. Deine Lippen lecken die letzten Tropfen von meinem Schwanz, als du mit einem zufriedenen Blick von unten in meine erschöpften Augen blickst. Du leckst dir genüsslich die restlichen Tropfen aus deinem Gesicht, als ich mich vorbeuge und dir einen Kuss auf die Stirn gebe und leise "Ich liebe dich" zuflüster.

Wir klopfen die Reste der Vegetation aus unseren Klamotten und verlassen das Gebüsch mit einem zufriedene lächeln.

Du legst deinen Arm um mich und flüsterst "ich liebe dich" als wir eng umschlungen zurück zur Bushaltestelle laufen.

Zwei Wochen können eine verdammt lange Zeit sein.

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