Der Schlüsseldieb

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Es ist ein warmer Sommerabend.

Wir sitzen gemeinsam auf dem Sofa in deiner gemütlich eingerichteten Wohnung und unterhalten uns. Im Hintergrund läuft leise etwas Musik. Wir hatten uns einige Tage nicht gesehen und genießen den gemeinsamen Abend mit einer guten Flasche Wein. Wir reden über die Geschehnisse der letzten Woche und du spürst langsam, wie der Wein zu wirken beginnt und dein Kopf etwas leichter wird.

Ich berichte gerade von meiner Woche, als deine Hand langsam, aber begierig, getrieben vom Wein und dem beruhigenden Klang meiner Stimme, über meinen Oberschenkel streichelt.

Zunächst nehme ich deine Hand gar nicht wahr, doch als sie langsam in Richtung meines Schoßes wandert, blicke ich dir tief in die Augen und sehe das Verlangen nach mir in ihnen.

Ich liebe diesen Blick.

Ich beuge mich zu dir und gebe dir einen innigen Kuss auf deine sinnlichen Lippen, während meine kühle Hand deinen Halse entlang bis zu deiner Wange wandert. Dein schöner Körper presst sich an meinen und du kannst allmählich durch den Stoff der Hose meinen Schwanz zwischen deinen Fingern wachsen spüren.

Die Gedanken in deinem Kopf verblassen und die Lust übernimmt die Überhand, als du dich auf meinen Schoß setzt und dein Becken an mir reibst. Du presst mich an dich und ich bekomme eine Gänsehaut, als ich dein leichtes, von Lust erfülltes Stöhnen an meinem Ohr vernehme.

Ich liebe diese Stimme.

Du flüsterst in mein Ohr, wie sehr du mich in dir vermisst, als du dein Becken noch einmal mit Nachdruck auf meinen Schoß presst und es daran reibst.

Unsere Lippen kleben aneinander und gerade als du mir das T-Shirt ausziehen willst, unterbreche ich dein Vorhaben. Ich sage dir, dass ich morgen arbeiten und früh aufstehen muss, da ich keinen Urlaub habe, wie du. Wir haben die Zeit tatsächlich komplett vergessen.

Enttäuscht, müde und leicht betrunken verabschieden wir uns voneinander. Wir umarmen und küssen uns noch ein letztes mal und ich verlasse die Wohnung. Beim Rausgehen merkst du jedoch nicht, dass ich beim Verlassen deiner Wohnung, deinen Wohnungsschlüssel von der Garderobe in meine Jackentasche stecke.

Nervosität steigt in mir auf, als ich mit pochendem Herzen in mein Auto steige. "Jetzt heißt es warten", denke ich mir. Nach 2 1/2 Stunden der Anspannung und Gewissensbissen packe ich all meinen Mut zusammen und betrete abermals dein Treppenhaus. Mit jeder Stufe die ich näher deiner Wohnung bin, steigt meine Aufregung.

Mit leicht zitternden Händen stecke ich den Schlüssel in deine Wohnungstüre und öffne so leise wie nur möglich die Tür.

Geräuschlos schwingt sie auf und gibt den Blick in deine Wohnung frei.

In deiner Wohnung herrscht komplette Stille und Dunkelheit füllt den Raum, als ich behutsam die Wohnungstür wieder schließe. Mit leisen Schritten schleiche ich in dein Schlafzimmer und sehe dich dort friedlich in deinem Bett liegen. Der Vollmond scheint durch das Fenster und bietet die ideale Beleuchtung auf deine wunderschönen Kurven, die an manchen Stellen nur durch ein T-Shirt von mir, dass du zum Schlafen trägst und einem kurzen Höschen bedeckt werden.

Ich liebe diesen Körper.

Ich ziehe mich leise aus und nähere mich langsam deinem Bett. Sanft streichle ich über deine Beine und dein Atmen wird lauter, als ich schließlich damit beginne, meinen Weg entlang den Innenseiten deiner Oberschenkel mit Küssen zu begleiten. Mit einem geschickten Handgriff presse ich dein Höschen beiseite um deine wunderschöne, glattrasierte Vulva zu entblößen. Ich lasse meine Zunge einmal komplett über deine glatten Schamlippen wandern und beobachte zufrieden die Gänsehaut, die sich auf deinem Köper ausbreitet. Sachte presse ich deine Schamlippen auseinander und stecke meine Zunge bis zum Anschlag in dich. Dein Körper beginnt sich langsam unter meiner Zunge zu regen und mit sanftem Druck presst du dein Becken gegen meinen Mund und meine Zunge widmet sich hingebungsvoll deiner Klitoris.

Ich liebe diesen Geschmack.

Deine Hände streicheln sanft durch meine Haare, als ich langsam einen Finger in deine nassgeleckte Vulva einführe und du es mir mit einem kleinen aufstöhnen dankst.

Langsam scheinst du zu realisieren, was gerade passiert und erkennst auch das vertraute Gesicht im Mondschein zwischen deinen Beinen wieder. Mit müden, aber neugierigen Augen funkelst du mich im Licht des Mondes an und deine Hände fangen an begierig zu wandern, bis sie schließlich meinen Schwanz erreichen. Mit einem festen Griff umfasst du ihn und massierst ihn gemächlich zwischen deinen Fingern. Ich stöhne leicht auf, als deine andere Hand noch dazu sanft meine Eier streichelt und du spürst, wie er sofort härter wird.

Deine Lust steigert sich ins unermessliche, als ich mein bestes Stück über deine weichen, feuchten Schamlippen gleiten lasse. Du drehst dich auf deinen Bauch und streckst mir willig und fordernd deinen wohlgeformten Arsch entgegen. Ein leises Klatschen durchfährt die Nacht und im nächsten Moment ist mein Handabdruck auf deinem leicht geröteten Arsch zu sehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Du zuckst kurz zusammen und merkst aber sogleich, wie der süße Schmerz deine Lust antreibt. Noch bevor du überhaupt realisieren kannst, was gerade passiert ist, spürst du schon meine Hand in deinem Nacken, wie sich dich an deinen Haaransatz packt und deinen Kopf zurück reißt.

Ich beuge mich über dich und küsse entlang deiner Wirbelsäule bis zu deinem Nacken. Der Weg kommt dir unendlich lang vor und jeder Kuss intensiviert das Kribbeln in deinem Bauch.

Du hältst für einen Augenblick die Luft an, als du merkst, wie mein Schwanz langsam in deine enge, feuchte Vagina eindringt und die Lust in dir zu explodieren scheint. Immer tiefer dringe ich in dich ein und du atmest erleichtert aus, als du ihn endlich bis zum Anschlag in dir spürst. Ich beiße dir sanft in den Hals dabei und du genießt es, mir und meinem Verlangen vollkommen ausgeliefert zu sein. Plötzlich lasse ich ab von deinem Hals und pack dich mit einer Hand wieder an deinen Haaren, während ich weiter erbarmungslos meine Latte in dich ramme. Dein süßes Stöhnen erfüllt die Nacht und wird nur unterbrochen von dem Klatschen meiner Eier gegen deine Klitoris und meiner flachen Hand, die gegen deine Arschbacken schlägt. Deine Finger greifen zwischen deine Beine und du massierst deine Klitoris und genießt den Schmerz, den meine Schläge auf deinem prallen Arsch hinterlassen.

Nach ein paar letzten Stößen ziehe ich langsam meinen tropfenden Schwanz aus deiner nassen Vagina und lege mich hin. Ich beobachte dich, wie du dich auf ihn setzen willst. Du massierst ihn zuerst mit deinen Schamlippen an der Eichel und lässt dann dein Becken über die gesamte Länge gleiten und setzt dich schließlich auf ihn. Zunächst reitest du langsam und schaust mich dabei aufmerksam an und genießt meinen Blicke auf deinem nackten Körper, bis du schließlich die Intensität erhöhst. Dein Körper fühlt sich so verdammt gut an und du schaffst es, dass auch ich mein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Ich spüre wie ich es bald nicht mehr halten kann und auch du merkst wie du langsam dem Höhepunkt entgegen reitest.

Ich ziehe deinen Oberkörper an meinen und ramme ihn dir mit aller Gewalt in deinen Körper. Meine Hand packt deinen Kopf und ich beiße dir erst sanft und dann etwas härter in den Hals. Du liebst es, von mir hart angepackt zu werden und dein stöhnen verstärkt sich zunehmend. Du nimmst deine Hand und reibst deinen Kitzler und deine Beine fangen an leicht zu zittern. Die Mischung aus meinem harten, langen Schwanz in dir und deinen Fingern an deiner Klitoris versetzen dich langsam in unbändige Ekstase und der Orgasmus, den du bis eben zurückgehalten hast, überkommt dich mit einem wohligen Schauer.

Ich fühle deinen gesamten Körper auf mir beben und kann es nicht mehr halten. Mit letzter Kraft ramme ich meine Latte noch einmal ungehemmt in dich und gleich darauf fühlst du, wie mein warmes Sperma tief in dich spritzt.

Erschöpft liegen wir uns einige Minuten küssend und eng umschlungen in den Armen, während mein Saft langsam aus dir tropft.

Du liebst dieses Gefühl.

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