Abendlicher Besuch

2.7K 9 0
                                    

Ich sitze Abends an meinem Schreibtisch und klicke ziellos im Internet herum, als ich plötzlich das Klingeln der Wohnungstür vernehme. Mein Mitbewohner ist für das Wochenende verreist und auf dem Weg zur Tür frage ich mich, wer mich wohl um diese Uhrzeit stört. Langsam öffne ich die Tür und da stehst du vor mir. Mit demütigendem Blick schaust du mich an, während du mit nervösen Fingern deinen Rock zurecht zupfst und dir etwas verlegen auf deine Unterlippe beißt.

Einige Augenblicke lang starre ich dich durchdringend und schweigend an, bis du plötzlich meine starke, kalte Hand an deinem Handgelenk spürst, wie sie dich langsam in meine Wohnung und in meinen Bann zieht.

Die Tür hinter dir fällt ins Schloss und ich schaue dir tief in die Augen. Mein einschüchternder Blick drängt dich unbarmherzig, nach und nach, gegen die Wand und ich raube dir damit jegliche Möglichkeit zur Flucht.

Du begreifst, dass du mir ausgeliefert bist. Ein leichtes Gefühl der Angst überkommt dich und dein Blick ähnelt dem eines Kaninchens vor der Königscobra. Meine kühlen Finger berühren deinen Hals und umfassen ihn sanft, bis sie allmählich immer fester zugreifen. Dein Atem beginnt zu stocken und deine Augen flehen panisch um Gnade, als sich mein Griff weiter verstärkt.

Du schließt für einen Moment die Augen und genießt den starken, dich wehrlos machenden Griff um deinen Hals. Dein Herz beginnt wie wild zu schlagen, als sich plötzlich meine Beine zwischen deine drängen und sie auseinander pressen. Du lässt es geschehen, denn du weißt, dass Gegenwehr bei mir zwecklos ist und ich Widerstand nicht dulde.

Abrupt lasse ich von dir ab und packe dich an deinen Haaren und führe dich wie ein Pferd am Halfter zu meinem Bett. Ich gebe dir Anweisungen, dich mit dem Bauch auf das Bett zu legen. Artig tust du das, was man von dir verlangt. Ohne Wiederrede. Du hast gelernt zu gehorchen.

Du hörst mich in einer Kiste kramen und kurz darauf schlingen sich Fesseln um deine Arme und Beine. Gefangen in deiner Hilflosigkeit beschleunigt sich deine Atmung. Nun gibt es kein entkommen mehr. Du gehörst mir, bedingungslos. Bewegungsunfähig und ängstlich wartest du neugierig darauf, was als nächstes passiert, als ein dunkler Seidenschaal die Welt um dich herum verschwinden lässt, du die Augen schließt und das Unvermeidbare geschehen lässt.

Meine Finger schieben langsam deinen Rock nach oben und du fühlst wie meine kühle, raue Hand an deinen Oberschenkel entlang, Richtung Körpermitte streichelt. Zwischen deinen Beinen angekommen hörst du wie meine Stimme in dein Ohr flüstert :"wer hat denn da kein Höschen an?". Du bemerkst meine Hand, wie sie dich am Haaransatz packt und ich dir einen Moment sanft die zarte Haut deines Halses küsse, bis ich mich schließlich wieder deinem entblößten Po widme.

Plötzlich vernimmst du ein lautes Klatschen und spürst sogleich den brennenden Schmerz, der dir ein wohliges Gefühl der Geilheit bereitet, während du dich verzweifelt in den Fesseln windest.

Du merkst wie meine Lippen deinen Po küssen und die geröteten Stellen berühren. Du streckst mir willig deinen Arsch entgegen und präsentierst mir deine feuchte Vulva und bettelst mich durch deine Körpersprache förmlich an, dir meinen Finger bis zum Anschlag einzuführen. Jedoch lasse ich dich zappeln, während ich mit meinen Fingerspitzen sachte deine Schamlippen massiere.

Plötzlich stellst du erleichtert fest, wie ich zwei Finger langsam in dich eindringen und du dankst es mir mit deinem süßen Stöhnen, noch bevor du auch meine Zunge an deinen Schamlippen spürst.

Dein erregter Körper fühlt sich verdammt gut unter meiner Zunge an und er dankt es mir mit einem wohligen Schauer der dich überkommt. als ich meine Zunge um deine Klitoris kreisen lasse. Meine Finger dringen währenddessen immer tiefer in dich ein und ich genieße die Wärme, die dein Körper mir gibt .Dann krümme ich sie und massiere deine Scheide von Innen um mich langsam an deinen G-Punkt heranzutasten. Meine Lippen liebkosen deinen Kitzler während meine Zunge sich ihm hemmungslos hingibt.

Gierig versuchst du nach meinem Schwanz zu greifen um ihn endlich wieder in deinen Händen wachsen zu spüren. Die Intensität meiner tief in dich stoßenden Finger steigert sich und dein wehrloser Körper windet sich vor Genuss unter meiner feuchten Zunge. Plötzlich verlangsamen sich meine Bewegungen wieder und du fühlst meinen Finger sanft über dien enges Arschloch streicheln und im nächsten Moment wie er langsam in dein zweites Loch eindringt. Du würdest Lügen, wenn du behaupten würdest , dass du es nicht liebst komplett ausgefüllt zu sein. Zitternd beißt du in mein Kopfkissen und versuchst deinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, als meine Finger unaufhörlich und immer stärker in beide Öffnungen deines Körpers eindringen.

Dann ist es endlich soweit. Du spürst meine pulsierende Eichel deine Schamlippen auseinander pressen und du kostest jeden einzelnen Zentimeter der sich unaufhörlich tiefer in dein Körper bohrt. Dein Stöhnen wird flacher und schneller, als du ihn tief in dir weiter wachsen spürst.

Ich befreie dich von den Fesseln und deine Finger krallen sich sogleich in meine starken Arme, bis beinahe das Blut an deinen Fingernägeln hinuntertropft. Du liebst es meinen Körper eng an deinem zu spüren, während meine Latte deinen schönen Körper zum zucken bringt und dich das Gefühl der vollkommenen Lust verspüren lässt.

Ich packe deinen entkräfteten Körper und drehe dich auf deinen Rücken. Deine wunderschönen Augen funkeln mich an, als ich dich endlich aus der Dunkelheit des Seidenschaals befreie. Dein unschuldiger Blick trifft mich wie ein Blitz und lässt es nicht länger zu, dass ich meinen Saft zurück halte. Du verleihst diesem Verlangen subtil Nachdruck, als du deine Beine um meine Hüften legst und mein Becken gegen das deine presst. Ich schlinge meine Arme um deinen Oberkörper und sammle meine letzten Kräfte. Dein liebliches Stöhnen an meinem Ohr ist wie Musik und du schließt deine Augen in freudiger Erwartung des gemeinsamen Höhepunkts.

Deine Vagina beginnt unkontrolliert zu kontrahieren und zwingt meinen Schwanz dazu tief in dir abzuspritzen, als wir eng umschlungen unser beider Orgasmen genießen. Langsam lasse ich ihn aus dir hinausgleiten und zufrieden fühlst du die letzten Spritzer über deinen Kitzler, Arschloch und Schamlippen schießen, während es sich allmählich mit dem Saft tief in dir mischt, der langsam aus dir fließt.

Mit dem Verlangen meinen Saft nicht nur zu spüren sondern auch zu schmecken leckst du artig meinen Schwanz sauber, während du die Wärme genießt die mein Sperma tief in dir hinterlässt.

Erschöpft fällst du zurück in mein Bett und schläfst sogleich kraftlos ein. Ich küsse deine Stirn und widme mich wieder meinem Schreibtisch.

Ab und zu werfe ich einen Blick auf deinen nackten, friedlich schlafenden Köper und grinse zufrieden.

Tagträume (OneShots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt