Wieder einer dieser Tage die nicht vergehen wollen.
Ich sitze gelangweilt an meinem Arbeitsplatz in meinem Büro. Die Akten auf dem Schreibtisch neben mir scheinen nicht weniger zu werden, egal wie lange ich sie anstarre. Um aus meinem tristen Alltag zu entfliehen fange ich an zu fantasieren.
Vor einigen Tagen belauschte ich ein Gespräch in meiner Berufsschule. Du sprachst mit deiner Freundin über deinen Ex-Freund. Zunächst hörte ich nur gelangweilt und aus purere Langeweile zu, doch dann ging das Thema über auf Sex und ich wurde hellhörig. Du erzähltest Details aus deinem Sexleben. Unter anderem wie sehr du es vermisst von deinem Ex dominiert und verführt zu werden. Als du weitere kleinere Details Preis gabst über seine Vorgehensweise, konnte ich mir ein gedankliches "Tzz, Amateur" nicht verkneifen.
Dann reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
Ein Arbeitskollege steht im Raum und fragt mich, ob ich für ihn diese Akte kopieren könnte. Er reicht mir den grünen Umschlag mit gefühlten 800 Seiten. Mit einem aufgesetzten Lächeln antworte ich "Natürlich, kein Problem" und mache mich auf den Weg in den Kopierraum. Auf dem Weg nach draußen werfe ich noch einen Blick auf die Uhr, es ist 16:30 und die Abteilung ist wie ausgestorben, aber ich brauche die Plusminuten. Ich laufe über den menschenleeren Gang bis zum besagten Raum. Von außen vernehme ich das Geräusch des Kopierers und denke mir beim Aufschließen : " Verdammt, jetzt muss ich auch noch warten".
Ich staune nicht schlecht, als ich dich in dem Raum sehe.
Du trägt eine Bluse mit einem passenden Rock und deine schönen Kurven sind kaum zu übersehen.
Du schaut mich kurz an und sagst "Oh, Hi, na wie geht's ", nach einem kurzem zögern frage ich" Was machst du denn hier ?". Du erwiderst : " Unser Kopierer unten ist kaputt, darum muss ich euren benutzen, hast du denn viel ?!", "Naja, schon einiges" antworte ich und zeig dir meine dicke Akte.
"Bin gleich fertig- und sonst ? wie geht es dir so in deiner neuen Stelle?".
Es entwickelt sich ein Gespräch über unsere Arbeit und unser Privatleben.
Im richtigen Moment unseres Gesprächs, gestehe ich meine Lauschattacke in der Berufsschule und füge hinzu, dass dein Ex ein Vollidiot und ein Amateur ist. Du lachst und schämst dich einen Moment dafür, dass ich diese intimen Details deines Lebens mitbekommen habe. Du schaust mich grinsend an und fragst mit neugierigen Augen " Wieso denn Amateur, kannst du es denn besser ?". Im nächsten Moment spürt du schon meine kühle Hand an deinem Hals, wie sie in deinen Nacken fährt und dich an ihren Haaren packt. Mit einem leichten Ruck reiße ich deinen Kopf zurück um deinen Hals zu entblößen. Mit dem näher kommen meiner Lippen an deinem Hals höre ich, wie deine Atmung sich intensiviert. Meine Küsse an deinem Hals verursachen ein wohliges zittern in deinem Körper. Dieses Gefühl hattest du so vermisst.
Ich höre für einen Moment auf und lasse von dir ab. Du funkelt mich mit einem Blick der Begierde an und wunderst dich über die Unterbrechung. Ich gehe zur Tür und schließe sie ab. Ich wollte ungestört sein, bei dem was ich mit dir nun anstelle.
Ich packe dich an deinem Handgelenk und presse deinen Körper an meinen. An meinen Lippen kann ich deinen aufgeregten Atem spüren. Wir verharren für einen kurzen Moment in dieser Position und schauen uns dabei tief in die Augen, bis du dem Druck schließlich nicht mehr stand hälst und mir deine Lippen auf meine presst. Wir küssen uns innig und meine Hände fangen an zu wandern. Ich streichle über deinen Rücken, bis sich meine Hände schließlich an deinem Po ankommen. Ich gebe dir einen leichten Klapps auf deinen wohlgeformten Po und du dankst es mir mit einem Biss auf meine Lippe.
Du öffnest mit zittrigen Händen meine Hose und lässt sie bis zu meinen Kniekehlen sinken. Deine Lippen wandern nun von meinem Hals über meinen Körper. Nun kniest du vor mir und deine Hände berühren meinen immer härter werdenden Schwanz. Du schaust mich von unten an, als du sanft deine Zunge über meinen Schwanz lecken lässt und ich danke es dir mit einem leichten aufstöhnen. Das Geräusch des Kopierers übertönt mein Stöhnen, als du meinen Schwanz in deinen Mund und in deinen Hals nimmst. Deine Zunge und deine Lippen machen gute Arbeit, denn du merkst wie meine Beine das Zittern anfangen, als deine Zunge intensiv über meine Eichel leckt. Du fühlst meinen Schwanz immer härter werden zwischen deinen verwöhnenden Lippen. Unbewusst lässt du eine Hand unter deinen Rock und zwischen deine Beine wandern. Du fängst an mit kreisenden Bewegungen deine Klitoris mit deinen Fingern zu verwöhnen, in Vorfreude auf meinen Schwanz tief in dir.
Ich halte es nicht mehr aus. Deine lasziven Augen in Verbindung mit meinem Schwanz in deinem Mund wecken in mir die Begierde nach meinem Schwanz in dir.
Ich ziehe deinen Körper wieder auf Augenhöhe und hebe dich breitbeinig auf den Kopierer, der die ideale Höhe dafür hat, dich darauf durchzuficken. "Zufall ? ich glaube nicht, die Kopiererindustrie weiß Bescheid" denke ich mir mit einem schmunzeln, als du mich erwartungsvoll mit meinem Schwanz in der Hand anschaust.
Im nächsten Moment fühlst du, wie meine pulsierende Eichel deine Schamlippen zur Seite presst und mein Schwanz zunächst vorsichtig in dich eindringt. Mit einem Gefühl der Erleichterung umschlingen deine Beine meinen Körper und du presst mein Becken mit deinen Beinen an mich heran. Deine Hände krallen sich in meinen Schultern und in meinen Haaren fest. Plötzlich fühlst du meine Hände an deinem Hals wie sie ihn leicht umfassen und du genießt es ein wenig, von mir benutzt und hart durchgefickt zu werden. Ein leichtes klatschen mischt sich mit dem Geräusch des Kopierers und ich unterdrücke dein Stöhnen indem ich dir meine Hand auf deinen Mund presse und du mich mit bettelnden Augen anschaust. Deine Augen schreien mich an, es dir hart zu besorgen.Ich packe deinen Kopf und beiße dir leicht in den Hals, während mein Schwanz unbarmherzig und mit voller Kraft in dich eindringt.
Nach einiger Zeit erhöhst den Druck deiner Beine um meine Hüfte und flüsterst mir ins Ohr:"Nicht aufhören..." und fügst ein "ich komme" zitternd hinzu. Du spürst wie dein Herzschlag zu rasen beginnt und dein ganzer Körper zu glühen scheint. Du umschlingst meinen Körper und die Umgebung um dich herum verschwindet. Mit einem leisen, unterdrückten Stöhnen gibst du deinen Körper dem Orgasmus hin und ruhst dich entkräftet auf meinem bebenden Körper aus. Ich lasse meinen immer noch pulsierenden Schwanz vorsichtig aus dir rausgleiten. Du ziehst dein Höschen wieder hoch und genießt meinen warmen Saft, der immer noch leicht aus dir zu fließen scheint. Wir schauen uns einen Moment tief in die Augen. Genau in diesem Moment beendet der Kopierer seine Arbeit. Mit leicht zittrigen Beinen verlässt du den Raum, während ich deinen wunderschönen Körper beim gehen beobachte. Du drehst dich nochmal um und sagst lächelnd und leicht verschämt " Danke" und ich erwider :" Immer wieder gern". Du lächelst noch einmal kurz und verschwindest dann. Ich lege meine Akte zum kopieren ein und denke mir grinsend:"Doch kein schlechter Tag"