Kapitel 4

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Besitzergreifende Liebe ist im Unterschied zu der freundschaftlichen Liebe hoch emotional. Die geliebte Person erscheint als einmalig und unersetzbar und strahlt Vollkommenheit aus.

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,,Ich kann es dir gerne beibringen.

Du schautest auf und sahst Sakusa der dich ansah.

Dies ist dem Team und deinen Freunden nicht entgangen und sie schauten verwundert auf.

,,J-Ja gerne" du spieltest nervös mit deinen Händen und bemerktest, wie die anderen Clubmitglieder die Halle verließen.

Du gingst dir Treppen der Tribüne hinunter und sahst zu Kiyoomi, welcher dich herzlich anlächelte.

,,L/N ich zeig dir erstmal wie du dich richtig hinstellen musst"

,,Nenn mich doch Y/N" gabst du leicht rot von dir.

Das machte ihn Glücklich.

Er durfte dich beim Vornamen nennen.

Immerhin durften das nur Personen, die sich schon lange kennen oder denen man nahe stand.

Du geselltest dich zu ihm und er packte dich sachte an der Hüfte, was ein kribbeln in dir hinterlässt.

Natürlich fasste er dich bewusst so an und genoss es auch.

Nur er wollte, das er dich so anfassen durfte, kein anderer.

Auch wenn er eigentlich nicht gerne Körperkontakt mit anderen Menschen hatte, er mochte es, deine weiche Haut unter seinen Fingern zu spüren.

Seine Muskolösen Arme brachten dich in die richtige Position und du versuchtest deinen ersten Aufschlag, welcher gar nicht mal so schlecht war.

Ihr lachtet noch miteinander und du bemerktest nicht, wie deine Freundinnen verschwanden.

Den schwarzhaarigen störte dies nicht im geringsten.

Im Gegenteil, ihn freute es, dass er gar nichts tun musste, damit sie verschwanden.

,,Es ist schon spät ich bringe dich nach Hause"

,,Danke Sakusa"

,,Nenn mich doch Kiyoomi"

,,O-Okay"

Ihr gingt los und Sakusa legte einen Arm um dich, weswegen du rot wurdest, was er aber zum Glück nicht sehen konnte, da es dunkel ist.

Er bemerkte es aber und ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

Nur er wollte dich in so eine Situation bringen können.

Nur er...

Vor deinem Haus angekommen, bliebst du stehen.

,,Hier wohne ich"

Das wusste er doch schon...

Er umarmte er dich, was du sehr überrascht erwidertest.

,,Schlaf gut"

,,Du auch Kiyoomi"

Mit diesen Worten ging er und du schlossest die Haustür und begabst dich auf den Weg ins Badezimmer, wo du dich abduschtest.

Du wohntest alleine, da deine Eltern geschieden sind und du deswegen hier bei deiner Großmutter wohntest, welche aber seit längeren verstorben war.

Tage vergingen und du schriebst und trafst dich öfters mit Sakusa.

Dann kam die Frage, wovor Kiyoomi am meisten Angst, vor der Antwort hatte.

Nicht das du das alles nur als einfache Freundschaffst ansahst...

Ihr ward gerade spazieren und er setzte an etwas zu sagen.

Du schautest vom See, welcher mitten im Park war, auf.

,,Möchtest du mit mir auf ein Date gehen?"

𝐷𝑒𝑠𝑖𝑟𝑒                         𝑌𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒 𝑆𝑎𝑘𝑢𝑠𝑎 𝑥 𝑟𝑒𝑎𝑑𝑒𝑟Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt