Kapitel 1/Entführt

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Seufzend strich ich mein Haar hinters Ohr und nahm meine Mappe von meinem Schreibtisch. Ich hatte den bescheuersten Arbeitsplatz der Welt. Ich konnte zwar mein Traum als Ingenieurin verwirklichen aber dieser Arbeitsgeber ist stink langweilig. Während ich den Gummi über die Ecke der Mappe zog dachte ich über meine Schulzeit nach. Mittlerweile vermisse ich meine Sportlehrerin die wir immer geärgert hatten aber dann nach dem Partyknüller im Gymnastikball hatte sie gekündigt und ich habe niemanden mehr gesehen meiner Alten Klassenkamaraden. Es gab einen riesen Knall als der Knüller abging der Ball ist explodiert. Aber das war der kriminelle Sandkastenbuddy MacGyver der zu meinem Glück aufhörte mit mit zu flirten als Marry-linn kam. Er hat es bei ihr versucht und geschafft. Bis zu unserem Schulabschluss sind sie mit einander gegangen dannach weiss ich nicht. MacGyver hat sich von mir abgewandt. Was also heisst ich war dannach komplett alleine weil er mein einziger Freund war.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich verliess mein Arbeitsplatz und schlennderte langsam die Treppe der 6 Stockwerke herunter auf die Strasse auf der komplettes Chaos durch den Feierabend herrscht. Langsam lief ich die Strasse entlang und der Wind zog an meinen Haaren. Irgendwie spielt sich im meinem Kopf immer die negativen Gedanken aus meiner Schulzeit ab.
"Du wirst es nie zu etwas richtigem Bringen Eleonore-Stellè cheps!"
Diese Gedanke plagen mich auch jetzt noch weshalb ich immer tiefer in mein alleine sein sank und keine Freunde oder Familie habe. Während meinen Gedanken wurde ich angerempelt und meine Mappe flog auf und die Blätter landeten auf den Boden. Ich schaute auf den Boden." Es tut mir so leid." Entschuldigt sich die Person und wir knieten uns zeitgleich hin. Wir sahen uns an." MacGyver?" Er schien genauso überrascht."Eleonore-Stellè." Ich grinste und fing an die Blätter zusammen zu sammeln die auf dem ganzen Bürgersteig verteilt lagen." Du erinnerst dich an mich." Mac nickte und zog mich auf die Beine. Seine Augen waren noch die selben, seine Haare waren etwas länger als zur Schulzeit aber der Gesichtsausdruck war noch immer der selbe und das charmante lächeln war auch noch da. Er ist immernocg derselbe MacGyver aus der Schule. Er drückt mir die Blätter in die Hand." Ich begleite dich ein wenig." Bot er an und ich machte zögerlich einen Schritt vorwärts lief jedoch schlussendlich neben ihm her." Magst du dich noch erinnern den Farbeimer in der Turnhalle?" Fragte Mac grinsend." Da sind wir zuweit gegangen. Also du bist zuweit gegangen ich habe nur Stacy gefragt. Das war alles deine Schuld." Redete ich mich raus und Mac lachte leise. Ich warf ihm einen giftigen Blick zu." Und das mit dem Partyknüller im Gymnastikball?"
"Okay ja den hab ich da rein getan abet es war deine Idee." Verteidigte ich mich und hob meine Hände hoch. Er grinst und schüttelte den Kopf. Ich bog in einen Gasse ein mit vielen Türen und schloss die dritte auf. Mac schaute sich mit gerümpfter Nase um ind kickte einen Stein weg." Hier wohnst du?" Ich nickte und tratt in die ein Zimmerwohnung. Mac blieb stehen und deutet richtung Gasse in der das schummrige licht des Ende schimmert. Ich nickte und Mac machte sich schnell auf den Weg. Er verschwand im dunklen. Ich bemerkte etwas glänzendes an meinem Türspion als ich die Tür schliessen wollte. Ein Zettel befestigt an einen Büroklammer. MacGyver! Ich nahm ihn weg und öffnete die kleine Message. Seine handschrift hat sich nicht verbessert.
0-555-657
Ich grinste und schloss die Tür. Das ist MacGyver anstelle das er mir seine Nummer persönlich selber sagt befestigt er sie mit einer Büroklammer an meinem Türspion. Ich warf meine Schlüssel und die Mappe auf den Abstelltisch und stellte mein Radio ein. Ich hätte nicht erwartet das gerade Du bist schön von Aligathoah lief deshalb sang ich leise mit während ich Nudelsalat machte." Du bist schön aber dafür kannst du nichts weder lesen noch schreiben noch was anderes." Meine Haustür knallte zu und ich erschrack. Ich hatte doch die Tür abgeschlossen das war unmöglich. Ich nahm den Kochlöffel zur Hand und lief leise in den Flur. Mein Radio war ausgeschaltet worden und die Blätter meiner Spinne bewegten sich als ob jemand daran vorbei gelaugen währe. Ich hob den Kochlöffel. Eine grosse Gestalt sprang aus der Abstellkammer. Ich wollte mit dem Löffel zu schlagen." Nein halt warte ich tu dir nichts!" Rief die Person aufgebracht. Ich liess den Kochlöffel sinken." Mac?" Fragte ich unsicher und betätigt ich den Lichtschalter und Mac stand mit den Händen schützend vor dem Gesicht da. Ich atmete aus." Ey ich habe eine Klingel drück dich einfach die anstelle in mein Haus einzubrechen. Wie bist du überhaubt reingekommen ich habe die Tür abgeschlossen." Mac grinste und hob eine Büroklammer hoch die verbogen ist. Ich seufzte." Bitte nächstes mal klingeln." Emahnte ich nochmals und stellte ihm einen Teller Nudelsalat vor die Nase." Du kennst den Satz." Schweigend schauffelt er sich das Essen in den Mund. Ich räumte die Teller weg und hielt Mac die Tür au." Denk daran nächstes mal zu klingel!" Rief ich noch nach bevor ich mich umzog und aufs Sofa kuschelte.

Irgendwann bin ich dann wohl einepennt denn am Morgen klingelt mein Handy penetrant und ich schaltete genervt den Wecker aus. Ich muss heute eigentlich nicht arbeiten aber ich habe vergessen den Wecker auszuschalten bevor ich eingeschlafen bin. Also gehe ich einfach duschen und lauf einbisschen in der Stadt herum. Ich zog meine Schuhe an und ging in die nasse Gasse. Bevor ich überhaupt irgendwie auf die Strasse konnte legt sich eine Hand auf meinen Mund und erstickte meinen Schrei. Ich versuchte mich zu befreien dich dann raunte eine Männliche Stimme neben mir:" Keine Angst dir passiert nichts." Dann spürte ich ein Tuch auf meinem Gesicht und ein beissender Geruch stieg in meine Nase bevor dann alles Schwarz wurde und ich in Tiefe gezogen wurde.

Ich rannte durch Gänge die nie enden und mich an der Nase im Kreis herumführten. Planslos tastete ich mich an den Wänden entlang doch Auswege gab es keine. Ich stand vor einem Spiegel und sah ein Mädchen mit Sommersprossen, dicken langen braunen Haaren, dunkel braune gesprenkelte Augen die leere zeigten. Der Boden unter mir brach zusammen und ich fiel und fiel und fiel immer weiter das zerstörte Gebäude auf den Boden zu. Der Tod naht.

Schlagartig waren meine Augen iffen und ich atmete schwer. Mein Herz klopfte wild und mein Kopf war benebelt. Was ist passiert? Wo befand ich mich jetzt. Ich schaute mich im Raum um und kniff die Augen zusammen als das Licht auf meine noch empfindlichen Puppilen traff. Langsam fügte sich die Teile in meinem Kopf zusammen. Ich wurde entführt vor meiner Haustür. Ich bemerkte erst jetzt wie sehr meine Handgelenke schmerzten und ich wollte auf meine Hände blicken dich der wurde blockiert durch irgendetwas an meinem Hals. Nur meine Füsse waren frei. Ich drehte mein Handgelenk und hätte gesagt es sind Seile oder Kabelbinder. Ich drehte den Kopf es fühlt sich an wie ein Gürtel. Auf jedenfall drückt es mir die Luft ab. Ich röchelt und jemand hinter mir löst die Schnalle einwenig und ich zog die Luft in die Lunge runter. Die Tür ging auf und ein Mann der ich nur zu gut kannte kam herein. Er deutet mit dem Finger zur Tür. Ein Breitschultriger Typ liess uns alleine und der Mann kam auf mich zu." Wie ich sehe bist du wach schön dich wieder zu sehen Eleonore." Bemerkt er und ich versuchte ihn anzusehen doch es klappte nicht. Er öffnete die Schnalle und entfernte das schmerzende ding. Ich hatte recht es war ein Gürtel den er gerade in seiner Hose einfädelt. Das ekelt mich gerade an ich will nicht von einenm Gürtel erdrosselt werden der ein Mann trug. Ich senkte meinen Blick der aber gleich darauf von ihm an meinem Kinn gehoben wurde." Ich bin Murdoc aber du kennst mich ja." Stellt er sich vor und richtet sich auf um im Raum umher zu gehen." Und ich weiss wer du bist Eleonore-Stellè cheps." Sagte er langsam und begann um den Stuhl an dem ich gefesselt bin zu laufen." Und ich dachte das du nicht so alleine bist wenn wir recherschen über dich anstellen sperren wir noch jemand ein." Er winkt und die Tür ging auf. Jemand kam herein gestolpert mit irgendeinem den ich nicht kenne. Die Person richtet sich auf und mir gefror das Blut in den Adern." Mac!" Rief ich und riss an den Fesseln. Murdoc lachte. Seine Lippe war aufgeplazt und seine Haare dreckig. Er hatte einzelne Schrammen im Gesicht und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Wer auch immer ihn geschnappt hatte war stärker als Mac. Sie fesselten ihn an einen Stuhl hinter mir. Mac hatte absolut keine Kraft und sein Kopf sackte auf die Seite sobald er sass. Etwas kitzelt meinen Unterarm. Eine kleine Blutbahn lief über den Arm und tropfte auf den Boden. Mir wurde schlecht als ich das Blut sah und ich musste schauen das ich mein Mageninhalt behalte." Eleo...nore." Sagte Mac schwach und ich drehte meinen Kopf soweit es mein Hals zuliess. Mac schlief. Sein Atem ging nun ruhig. Wenn man es genau nimmt bin ich wieder alleine. Ich versucht meine Handgelenke zu befreien. Drehe und ziehen. Drehn und ziehen. Irgendwann waren meine Gelenke aufgescheuert und ich gab es auf und schlief ein.

MacGyver(ff )/ Die Zukunft Spielt Mit DirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt