Kapitel 1

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Am nächsten Morgen wachte ich auf, da ich irgendwas über mir spürte. Jemand tritt auf meinen Beinen, sowie meiner Decke herum. Müde blickte ich auf meine Beine und der Staffordshire Terrier blickte mir entgegen. Mit heraushängender Zunge stand sie auf meinen Beine und hechelte leise. Ich klopfte mit der flachen Hand neben mich, in die Lücke zwischen Tommy und mir. Sofort legte sich die Hündin nieder und drehte sich mit ihrem Kopf zu mir. Mit der Decke unter meinen Armen geklemmt, kraulte ich Tess mit beiden Händen eine Weile, ehe sie ihren Kopf auf meine Hüfte legte und ich langsam ihr weiches Fell strich. Nach einer Weile drehte sich Tom unruhig im Bett herum und lag ebenfalls nun zu mir gedreht. Seine Arme streckte er aus zu mir, doch er berührte nun nicht mich, sondern jemanden anderen. Ein wenig verwundert schlug er seine Augen auf und sah Tess neben mir liegen. Dann schlug er augenblicklich seine Arme um seine Hündin, lächelte und küsste sie. Mit meiner Hand strich ich meinem Freund einmal durch seine Haare und drehte mich näher zu den beiden hin.
"Hey Baby! Guten Morgen" "Guten Morgen zurück!"
Nach einer Weile wurde es Tess zu langweilig also verdrückte sie sich.
"Komm her, jetzt bist du dran!" Leise lachend rutschte ich näher zu ihm und er schlang seine Arme um mich. Augenblicklich drückte er einen Kuss auf meine Wange, dann drehte ich mich so, dass ich seine Lippen küssen konnte. Er erwidert meinen Kuss und als wir uns wieder lösten, saßen wir einander tief in die Augen. Seine wunderschönen braunen Augen - ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Jedes Mal auf's Neue verlor ich mich darin. Verliebt blickten wir uns an und kuschelten noch eine Weile dicht und eng aneinander. "Ich fand dich gestern unglaublich Darling! Ich liebe es, wenn du der Boss bist! Wir sollten das öfter machen und danach habe ich so wunderbar entspannt und befreit geschlafen." "Ja, das kann ich mir denken!", sage ich ein wenig genervt - nächstes Mal lasse ich ihn einfach unbefriedigt und mit voller Erektion schlafen. Dabei dachte ich daran, dass ich an seinem Abend vollkommen nass, geil und horny eingeschlafen war - was so unbefriedigend und frustiend war. Eine Weile sagte niemand etwas, doch dann unterbrach ich die Stille. "Wann willst du das mit uns deinen Eltern erzählen?", fragte ich ihn und schaute ihn an. Seine Augen fokussierten meine, während seine Hand nach meiner griff. Wie von alleine verschränkten sich unsere Finger und ich spürte Tom's Daumen über meine Knöchel sowie Handrücken reiben. "Sobald wie nur möglich!" "Mmh..was hälst du davon sie hierher einzuladen und dann hier zu kochen oder so?" "Ja?", nachdem ich nochmal unterstützend nicke, sprach er weiter: "Ja klar, das wird bestimmt gut. Nur wann ist die Frage!" "Ich würde bald vorschlagen, die Hälfte der Schwangerschaft ist schon fast rum!" "Wie schnell die Zeit doch vergeht! Kann es kaum erwarten dich kennenzulernen!", sagte der Brite nun und legte unsere verschränkten Hände auf meinen Bauch. "Ich auch. Mommy und Daddy freuen sich auf dich Baby!" "Ich werde nachher Mal bei Sam anrufen und fragen ob er Zeit hat. Denn Lust hat er immer wenn es um's kochen geht - danach muss ich gar nicht fragen, ob er kochen will!" "Finde ich gut!", sagte ich bevor Tom komplett zu mir unter meine Decke rutschte. Seine Hände strichen über meinen nackten Bauch und wir genossen die Zeit einfach nur so daliegen.
Irgendwann klingelte ein Handy und wir blickten uns an. "Deins?" "Nein, meins liegt noch unten auf dem Tisch!" Also schlüpfte er aus dem Bett und schaute sich um. "Ich denke das kommt aus dem Bad!", rief ich ihm zu und Tatsache. Ich hörte meinen Freund leise von drüben reden, bis seine Stimme lauter wurde und er wieder ins Schlafzimmer kam. Sein Handy hatte er vor sich in der Hand und facetimte offenbar mit jemanden. Mutig dachte ich mir nur, denn mein Freund hatte nichts an. Langsam kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich. "Tom, ich soll dich von Mom fragen, ob du heute vorbei kommen willst oder irgendwann am Wochenende!", sagte Harry jetzt in die Kamera, während Tom die Kamera kurz auf mich schwenkte. Ich hatte auch ebenfalls nichts an, jedoch konnte Harry nur meine nackten Schultern und die Hälfte meiner nackten Hüfte sehen, die unter meiner Decke hervorguckten. "Kannst wohl nicht genug bekommen vom Kinder kriegen?!" Ich hörte nun meinen Freund deutlich lachen, bevor er wieder zu seinem Bruder sprach. "Kannst du mal die anderen holen, ich will was sagen!" "Ja warte", und schon kurze Zeit später hörte ich neben Harry's Stimme noch die von Nikki, Dom, Sam und Paddy. "Hey!" "Was gibt's Tom?", fragte Nikki ihren ältesten Sohn. "Also ich wollte euch fragen ob ihr zum Essen zu mir kommen wollt? Ich möchte euch nämlich was erzählen!" "Ja klar doch!" "Ich bin aber trotzdem weiterhin der Küchen Chef! Auch wenn du uns einlädst!", rief Sam schnell und ich musste mich beherrschen nicht loszulachen. "Ja ja natürlich. Ich wollte außerdem noch Harrison und Phoebe einladen!" "Finde ich gut! Ich habe Phoebe schon so lange nicht mehr gesehen", sagte Paddy. "Okay klar Honey. Wie sieht's aus am Samstag?", fragte Nikki nun. Tom überlegte kurz und sah mich dabei an, ich nickte ihm im liegen zu. "Ja okay dann sehen wir uns am Samstagabend!" "Super wir freuen uns!", sagte Dom noch, ehe sie sich alle voneinander verabschiedeten und Tom dann auflegte. Sein Handy ließ er vor sich auf die Decke sinken und schaute zu mir. "Es wird wohl früher als später Phe!" "Alles gut, ich hab dir doch zugestimmt. Ich werde einfach in den nächsten zwei Tagen nicht mehr dran denken!" "Wollen wir eigentlich aufstehen? Tess ist so leise da unten, sie macht bestimmt wieder Dummheiten!" Ich nickte meinem Freund zu und zusammen gingen wir ins Ankleidezimmer, um uns Klamotten zu holen. Fertig angezogen gingen wir die Treppe hinunter und fangen Tess auf dem Sofa. Zufrieden ruhte ihr Kopf auf ihren Vorderpfoten und ihre Augen waren geschlossen, jedoch waren ihre Ohren aufgestellt. Als sie uns näher kommen hörte, schlug sie ihre Augen auf, ehe sie zu uns guckte. Gemütlich legte sie ihren Kopf wieder ab und ich folgte meinem Freund weiter in die Küche.
Ich mische gerade aus Eiern, Milch, Mehl und Zucker einen Teig für Pancakes, während mein Freund die Pfanne schon auf dem Herd stellte. Nach und nach wanderte dann eine Kelle Teig hinein und wenig später war unser Teller mit Frühstück fertig. Wir holen Teller, Besteck sowie frische Beeren und Sirup aus dem Kühlschrank. Ein Ping ertönte und der Bildschirm von Tom's Handy leuchtete auf. "Kannst du mal gucken, wer das ist?!" "Ist Sam, er will dir gleich noch eine Einkaufsliste für Samstag schicken!", rief ich zurück und wenige Minuten später kam Tom aus dem Vorratsraum mit einer neuen Flasche Milch. Auch während unserem Frühstücks bekam Tom noch mehrere Nachrichten, allerdings schaute er immer nur auf den Bildschirm, um sich dann wieder unserem Gespräch zu wenden. "Also was machen wir jetzt?" "Ich würde vorschlagen, das wir einkaufen fahren, denn morgen muss ich ja nochmal zur Arbeit!", antwortete er mir. "Okay ja gut und wo? Ich kann mir nicht vorstellen, das du einfach in einen ganz normalen Supermarkt gehen kannst - ohne erkannt zu werden?!" "Ja also zu Sainsbury's können wir jetzt nicht, aber ich kenne da einen kleinen Laden, wo ich eigentlich häufiger einkaufe, wenn ich nichts spezielles oder so brauche!" "Okay, dann fahren wir dahin!"

Ich war inzwischen wieder oben im Ankleidezimmer und suchte mir etwas passendes zum anziehen. Ich zog mir eine schwarze glänzende Hose hinaus sowie ein weißes
T-Shirt. Dann begutachtete ich mich im Spiegel, mein Bauch war schon ein wenig zu sehen. Jedoch sah ich auch im Spiegel hinter mir meinen Freund stehen. "Kann ich helfen?", drehte ich mich fragend um. "Nö eigentlich nicht. Ich schau nur zu. Von genau hier!". Lachend drehte ich mich wiede um und blickte auf meine aufgehängten Pullover. Nach begutachten dieser, entschied ich mich für einen schwarzen gestrickten Pullover zum überziehen. Mit meiner Tasche und Sneakern in der Hand drehte ich mich nun um und blickte zu meinem Freund. Er stand immer noch mit verschränkten Armen an den Türrahmen gelehnt. "So, von mir aus können wir los!" "Dann los Phe!", sagte Tom und zusammen gingen wir die Treppe hinunter. Tess stand schon an der Tür und wedelte aufgeregt mit ihrem Schwanz. "Oh Darling Tess, wir wollen einkaufen! Dir ein paar neue Leckerli und Knochen kaufen. Aber du kannst währenddessen in den Garten gehen, die Tür lassen wir dir offen!". Ich fand es süß wie Tom mit seiner Hündin redete, ehe sie in Richtung offener Terrassentür lief und schließlich hinaus. Nach diesem letzten Blick verließen wir das Haus und stiegen ins Auto.
Als das Tor hinter uns sich wieder geschlossen hatte, fuhr Tommy los Richtung Innenstadt von Kingston. Vor einem kleinen Einkaufsladen in einer ruhigen Wohnstraße hielten wir und stiegen dann aus. Zusammen mit einem Einkaufswagen fuhren wir durch den kleinen Einkaufsladen. "Also was braucht Sam?" "Warte lass mich gucken! Also er hat eine ganze Liste geschickt!" "Na dann, arbeiten wir sie mal ab!", antworte ich und wir machten uns daran die Liste abzuarbeiten. Wir standen in den Kühlabteilung und packten die Eier gerade zusammen mit Joghurt und Reibekäse ein. "Okay ich denke wir haben alles!". Also machten wir uns auf den Weg zu den Kassen, als Tom doch noch einmal etwas rief. "Also wir brauchen noch Gewürze und einen speziellen Wein. Sieht so aus, als würden wir doch noch zu Sainsbury's fahren müssen!". Doch jetzt gingen wir erstmal wieder zur Kasse, legten alle Sachen auf's Band und warteten in der Schlange bis wir dran waren. Der Einkaufsladen wurde voller, doch ein Glück waren es nur ältere Leute, die uns nicht erkannten. Dann waren wir endlich dran und begannen die gescannten Sachen wieder in den Einkaufswagen zu packen. "37 pounds 95", nannte die Kassierin den Preis und Tom bezahlte alles mit seiner Karte, bevor wir den Laden zusammen mit Einkaufswagen vor mir verließen. Draußen auf dem Parkplatz luden wir alles schnell ins Auto bevor Tom den Wagen wieder zurückbrachte. Schnell schlüpfte er hinter's Lenkrad und wir fuhren vom Parkplatz, denn inzwischen war es schon Nachmittag und die Schulkinder hatten Schluss. Auf dem Rückweg zurück zum Haus kamen wir noch ein einem großen Industriegebiet mit Sainsbury's vorbei. Tom hielt auf dem Parkplatz und wollte sich gerade abschnallen, als ich ihn mit meiner Hand daran hinderte. "Ich gehe schnell alleine, okay. Ohne dich falle ich nicht auf und bin viel schneller, wie wenn wir beide gehen würden!" "Okay danke!", grinste Tom mich an. Ich grinste zurück ehe ich mich abschnallte und ausstieg. Mit meiner Tasche über der Schulter ging ich hinein und schnell zu den Gewürzen. Ich fand was ich suchte und ging weiter zu den Weinflaschen. Erst fand ich die Flasche nicht, doch dann fand ich ihren Platz - ein Glück die letzte Flasche stand so weit hinten, dass sie bisher noch unentdeckt war. Ich griff sie und ging mit schnellen Schritten zur Kasse. Mit Kassenbon, Gewürzen und Wein in der Hand verließ ich den Einkaufsladen und ging zurück zum Auto. Alles wanderte in die Einkaufstaschen im Kofferraum, ehe ich wieder auf dem Beifahrersitz einstieg.
"Sei froh das du nicht mir drinne warst - Die Hölle! Ich hab die letzte Weinflasche gekauft!", erzählte ich ihm während er das Auto vom Parkplatz Richtung zu Hause steuerte.
Dort angekommen nahmen wir die Taschen und ich legte meinen Finger auf den Sensor. Als ich die Tür öffnete rief mein Freund direkt an mir vorbei: "Darling, wir sind wieder da und du hast einen schönen neuen Knochen!" Augenblicklich spürten Pfoten über den Boden, ehe die graue Hündin mit wedelndem Schwanz vor uns stand.

Abends, als er schon dunkel war, beschlossen wir zu viert noch einmal eine Runde zu laufen. Dick eingekuscheln in Jacken und Hoodie's verließen wir das Haus und gingen los in Richtung Richmond Park. Im Park machte Tom Tess los und sie lief ein paar Meter vor uns. Die Leine hatte Tom einmal quer über seinen Körper gehangen. Da es schon dunkel war konnte ich meine Hand zu Tom in seine Jackentasche stecken. Es war schön, der Park war leer nur ein paar Hundebesitzer mit ihren Hunden waren noch unterwegs. Wir setzten uns auf eine Bank, während Tom einen Ball aus seiner Hosentasche zog. Er schaltete den Ball ein, ehe er aufstand um den Ball weit weg zu schmeißen. Dann setzte er sich zufrieden wieder zu mir und legte einen Arm um mich. Ich lehnte mich glücklich an ihn, während ich die Hündin Tess beobachte die zu ihrem leuchtenden Ball lief. Dann kamen das leuchtende Halsband und der leuchtende Ball wieder zu uns zurück. Tess legte ihren Kopf auf Tom's Knie, dann griff Tom nach dem Ball und schmiss ihn wieder fort. Sie freute sich und lief sofort hinter ihrem Ball her.
Mittlerweile war es kurz nach 11pm und wir machten uns auf den Weg zurück nach Hause. Tess lief an ihrer Leine vor uns und trug ihren Ball voller Stolz im Maul.

Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt