Kapitel 4

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Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne in meinem Gesicht auf. Müde streckte ich mich und schaute zu Tom hinüber. Er lag noch immer schlummert neben mir. Ein wenig schläfrig drehte ich mich zu ihm und schloss meine Arme um seinen Körper. Meinen Kopf legte ich auf seiner Schulter ab, ehe ich Tom's Bewegungen spürte. Also hob ich meinen Kopf und wenig später schlang mein Freund seinen Arm um mich und legte diesen auf meinem Rücken ab. "Morgen Baby!" "Morgen Tommy!", begrüßte ich ihn und küsste seine Brust. Langsam beobachte ich ihn nun, wie er seine Augen öffnete und mich anlächelte. "Es gibt doch nichts schöneres als so aufzuwachen!", sagte er und ich spürte seine Küsse auf meiner Stirn und meinen Haaren. "Dem kann ich nur zustimmen Babe!" Ziemlich gemütlich begannen wir heute so unseren Tag. "Siehst du alles ist gestern perfekt gelaufen!" "Hast du zwar heute morgen schon gesagt, bevor wir ins Bett sind, aber ja ich hab es begriffen! Wie viel Uhr haben wir!" "Moment!", sagte Tom und streckte seine freie Hand nach einem Handy aus. Mit meinem Handy in der Hand legte er seine Hand auf die Decke, ehe ich meinen Finger auf's Display legte.
Es war bereits schon 10am. Keine Nachrichten, nur die täglichen Nachrichten von Instagram. "Was denkst du was für Arten an Nachrichten es sind?" "Ich denke wegen dir! So wie sonst eigentlich auch!", sagte ich ihm und darüber lachten wir beide. Tom öffnete die App und wir schauten auf die Nachrichten - ich behielt wie immer Recht, es waren Tom's seine Fans. Dann scrollten wir durch den Feed und uns schlugen zahlreiche Bilder und Screenshot's von Tom entgegen. Viele ältere, aber auch sehr viel mehr von seiner Story, in der er den Beitrag seiner Mom repostet hatte. Solche Reaktionen seiner Fan waren nicht selten und nach fast jeder Story tauchten dann diese als Beiträge auf.
Irgendwann schlüpften wir aus dem Bett und machten uns auf den Weg ins Bad.
"Was hälst du davon jetzt zu baden oder zu duschen, anstatt von heute Abend?" "Ja finde ich gut, dann haben wir heute Abend mehr Zeit für andere Dinge!" "Ja aber wir haben ja auch jetzt Zeit!". Grinsend schauten wir uns an, ehe wir uns auszogen. Tom ließ schon das Wasser ein, ehe er nackt wieder vor mich stand und mir half mein Oberteil aufzuknöpfen. Geduldig knöpfte er die Knöpfe auf und ließ sich dabei auf die Knie vor mich sinken. "Mensch, so geduldig heute!" "Alles, nur für dich Darling!" Mit dem letzten Knopf strich er mit seinen Fingern sanft über meine Haut und schob das Oberteil nach hinten. Es rutschte von meinen Schultern und ich spürte Tom's Nasenspitze auf meinem Bauch kitzeln. Ich kicherte ein wenig vor mich hin und Tom schaute mit einem fröhlichen Grinsen zu mir hinauf. Anschließend drückte er Küsse auf meinen Bauch und streichelte sanft darüber. "Ich freu mich so dich kennenzulernen!", flüsterte Tom nun an meinen Bauch und ich merkte wie mir eine kleine Träne über die Wange lief. Tom schaute glücklich zu mir hinauf, drückte einen Kuss auf meinen Bauchansatz ehe er mir in die Augen schaute. "Oh Baby!", behutsam nahm er mein Gesicht in seine Hand und strich mit seinem Daumen unter meinen Auge entlang.
"Du musst nicht weinen Phoebe!", worauf ich einfach nur schmunzeln musste.
Anschließend schaltete Tom das Wasser aus und gab noch mehr des Badesatzes hinzu. Dann stieg er zuerst in die Wanne und setzte sich so, dass er zurückgelehnt nur noch mit Kopf und Hals aus dem Wasser schaute. Ich beobachte hingegen seinen Knackarsch, während ich meine Haare auf meinem Kopf zu einem Dutt zusammenschlug. "Hör auf zu schauen und komm ins herrlich warme Wasser Baby!" Tom strecke mir eine Hand hingegen, welche ich dankend annahm und zu ihm in die Wanne stieg. Ich setzte mich zwischen seine Beine und schlang diese hinter Tom's Körper herum. Wir saßen in einer großen Schaumwolke und ich schaute in zwei warme braune Augen, die mich fixierten. Zwei Hände griffen nach meinen Oberarmen und zogen mich weiter zu sich. Nun saß ich vollkommen vor Tom und spürte seinen Penis an meinen Oberschenkelinnenseiten. Mein Freund grinste mich nun schelmisch böse an und wusste ganz genau wo er mich berührte. Seine Hände ließ er über den Wannenrand hinaus hängen und kleine Wassertropfen fielen von seiner Haut auf die Fliesen. Mit einem quietschenden Geräusch rutschte er nun ein Stück tiefer in die Wanne, das Wasser um uns herum schwankte und ich spürte seine Erektion nun an meine Haut drücken. Es war bisher nur ein leichtes Drücken, denn so ganz hart und horny war er bisher nicht auf mich - aber das würden wir gleich ändern.
Ich rückte noch näher an ihn heran und legte meine Hände in seinen Nacken. Mit meinen Fingern fuhr ich durch seine Haare und zog ein wenig daran. Tom grinste mich weiterhin schelmisch an und ich drückte nun meine Lippen auf seine und leckte über seine Lippen. Wenig später öffnete er seinen Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Tom stöhnte in den Kuss hinein, während ich meinen Kopf nach kurzer Zeit in den Nacken fallen ließ. Meine Hände ließ ich über seine Brust wandern und zog ein wenig an seinen Brustwarzen ehe ich auf sein trainiertes Sixpack strich. Jeder Muskel war deutlich zu spüren und Tom zuckte unter jeder meiner Bewegungen ein wenig zusammen. Mit einem platschen tauchten seine Hände wieder ins Wasser und fanden den Weg zu meinem Körper. Seine Lippen hingegen nahmen meinen Hals in Anspruch, begannen leicht zu saugen und ich stöhnte nochmal mehr auf. Tom verstärkte seine Lippen auf meiner Haut und ich stöhnte nun lauter "Oh Tommy!", verließ es meinen Mund und ich ließ meine Hände tiefer wandern. "Darling!", zischte er und stöhnte lustvoll auf, ehe er mir in die Augen blickte. Mit meinen Händen kurz vor seinen Schaft verharrte ich und blickte in die dunklen Augen meines Freundes. Tom legte seine Hände an meinen Hals und strich nun hinunter an meinen Schlüsselbeinknochen vorbei an mein Dekoltee, an dem meine Kette hin. Tom ließ seine Finger um den kleinen Anhänger eines Fliegers fahren und spielte ein wenig mit dem Anhänger. Um seine Finger wickelte er nun die Kette, was mich noch näher zu ihm rutschen ließ, um mich nicht selber zu erwürgen. Mit einem schelmisch bösen Grinsen beobachtet er mich und hörte auf, als ich seinen Penis nun an der Haut meiner Vagina spürte. Meine Hände ließ ich nun von seinem Schaft zu seinen Oberschenkel wandern und strich langsam über seine Haut. Auf und ab sowie zu den Oberschenkelinnenseiten, reizte ihn und strich über seinen Hoden, ehe ich an seinen Oberschenkelhaaren zog. "Oh Babygirl du bist ganz schön gemein und aufmüpfig!", sagte Tom, nachdem er spür- und hörbar die Luft einzog. Inzwischen saßen wir so nah zusammen, das ich seine Luft an meinem Ohr spürte. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und Tom wiederholte es. Er legte seine nasse Hand auf meine Wange und lächelte mich an, ehe er sie wieder ins Wasser tauchen ließ. Der Luftstrom ließ die feinen Haare an meinen Ohren wehen und mich spürte die Wassertropfen auf meiner Wange. Noch ein Schauer überkam mich, als ich Tom's Hände auf meinem Bauch spürte. Er fuhr um meinen Bauchnabel herum und ließ seinen Finger darin verschwinden. Mit seinen Finger drückte er hinein und bewegte sich ein wenig. Ich blickte hinunter auf den Schaum, der um sein Handgelenk vollkommen verschwand. Tom's Finger ging ein Stück aus meinem Bauchnabel, ehe er ihn wieder hinein stief. Das ganze wiederholte er ein paar Mal und beobachte mich dabei ganz genau. "Gefällt es dir Phe, wie ich deinen Bauchnabel mit meinem Finger ficke? Ich kann weitermachen oder ich ficke etwas anderes!" Ich brachte keine Antwort mehr hinaus, so sehr genoss ich seine Spiele, sondern stöhnte ihm nur laut entgegen. Während er meinen Bauchnabel mit einem Finger und schließlich auch mit einem zweiten fickte, wanderte seine andere Hand unter meinen Bauch. Er ließ sie tiefer wandern und strich über mein Schambereich. Meine Hände, die noch immer über seinen Oberschenkeln fuhren, gingen nun weiter zu seiner Erektion. Ich schloss meine Hände darum und begann bis zur Spitze zu fahren und von dort aus wieder hinauf zum Schaft. Ein paar Mal wiederholte ich es und verstärkte den Druck auf seinen Penis und wurde schneller. "Oh Babygirl!" Tom's Erektion wuchs und entfaltete ihre volle Länge und Fülle. Mit meiner Hand nahm ich seinen Penis nun und schaute Ton noch einmal in die Augen. Seine lustvollen Augen nickten mir noch einmal zu, ehe ich mit seiner Erektion in meiner Hand mich meine Vagina näherte. Nun schaute ich Tom an, während meine Hand seinen Penis in mich drückte. Die Lust schimmerte in seinen Augen und ich schob ihn tiefer in mich. Das Gefühl war wunderbar, immer weiter glitt er in mich und nun füllte er mich fast vollständig aus. Tom's Gesicht war ebenfalls voller Genuss und Erregung, als er meine nasse Vagina um seinen erregten Penis spürte. Vollkommen ausgefüllt spürte ich nun Tom's Bewegungen seiner Hüfte in mir. Stöhnend nahm ich meinen Kopf wieder nach oben, nur um ihn dann bei Tom's Bewegungen wieder in die Nacken fallen zu lassen. Er stimulierte meinen G-Punkt so gut und meine Lippen verließ ein wohliges Stöhnen. Ich genoss es so sehr und so fing ich an meine Hüfte vor und zurückzubewegen. Immer mehr fing das Wasser nun an zu schwanken, bis wir einen ziemlichen Wellengang hatten, so sehr rutschte und bewegte ich mich auf seinem Schoß. Wenig später spürte ich neben Tom's Penis auch noch zwei Finger an meiner Kliterus. Er begann nun meinen Orgasmus noch weiter voranzutreiben. Lauter als vorhin ließ ich meine Vergnügen frei raus und ritt Tom schneller. Mit seiner freien Hand drückte er mich mit meiner Hüfte mehr auf ihn. Bis zum kompletten Anschlag war er nun in mir, denn mit meinem Schambereich spürte ich seine Hoden. Ich schaute zu Tommy, der sich vollkommen in der Wanne zurückgelehnt hatte und es vollkommen genoss wie ich ihn ritt. Anschließend nahm ich sein Penis nochmals in die Hand und ließ ihn nun rein und raus wandern. Ich zog ihn langsam heraus um ihn dann wieder in mich zu stoßen. Lustvoll stöhnten wir nun laut auf und Tom schmiss seine Hände über den Wannenrand. Ich erhöhte das Tempo, während Tom seine Hüfte mit mir im Rhythmus bewegte. Immer weiter und weiter fickten wir uns so in der Wanne und die Wellen schaukelten um uns herum. Zwischendurch hörten wir das leise Schwappen des Wassers beim überschwappen aus der Badewanne. Ich merkte wie meine Vagina sich nun mehr um den Penis in meiner Hand zog, doch ich fickte weiterhin in mich hinein. Voller Schmerz und Erregung stöhnte ich nochmal auf, ehe mein Körper begann noch mehr zu zucken, als er ohnehin schon tat. Auch Tom's Penis begann stärker zu pulsierte und es dauerte nicht mehr lange bis wir beide unsere Erlösung finden würden. Wir fickten noch weiter und weiter, ehe wir uns beide über die Klippe unserer Orgasmen schupsten. Schwer atmend rutschte ich ans andere Ende der Wanne und ließ meinen Kopf nun über den Rand hängen. Das Bad war nun so still, das wir neben unseren noch immer bebenden Körpern nichts hörten.
"Das war unglaublich guter Morgen-Sex Darling!", brachte Tom noch immer ein wenig mit stockendem Atem heraus. "Ja!", stöhnte ich noch immer. "Komm her Baby!", sagte Tom nun und klopfte mit seinen Händen auf seine Oberschenkel. Ich rutsche zu ihm und setzte mich auf ihn, sodass ich noch seine Erektion an meinem Arsch spürte. Tom's Hände fuhren über meine Schulter und begannen nun meine Brüste zu massieren. Langsam glitt er mit seinen Händen über meine Brüste und knetete leicht darüber. Die Schmerzen der vergangenen Wochen waren wie nie da gewesen und ich genoss die Aktion von Tom. Gemütlich legte ich meinen Kopf zurück an Tom's Hals und drückte einen Kuss auf seinen Kehlkopf. "Meine Eltern und Familie, wissen ja jetzt das wir ein Baby bekommen. Was ist mit deinen Eltern? Wann willst du es ihnen sagen?", fragte mein Freund, während seine Hände noch immer meine Knospen massierten und zwirbelten. Erschrocken öffnete ich meine Augen und schaute förmlich ins Leere. "Baby?!", fragte er nochmal nach und ich schüttelte die vor meinem inneren Auge erschienene Leere weg. "Ja was soll denn sein!", sagte ich patzig, stütze mich am Wannenrand ab und stieg aus der Wanne. Von der Tür schnappte ich mir einen Bademantel. "Darling? Was ist los?!" "Mir ist kalt!", sagte ich und ging einfach im Bademantel eingehüllt aus dem Bad. "Baby, du weißt selber das das Wasser durch unseren heißen Sex immernoch warm ist!", rief Tom zurück und ich hörte nun das Wasser aus der Wanne ablaufen.

Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt