Kapitel 28

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⚠️  ⚠️  ⚠️  Triggerwarnung:  ⚠️  ⚠️  ⚠️
❕ ⁉️  Achtung  ⁉️ ❕
❗️ Die nächsten Kapitel können Trigger auslösen ❗️

Autor Note:
Wenn ihr nicht gut mit Triggern (Menschen, Essen, Angst, Gefühlen, Vertrauen, Körper, Hass, Eifersucht, ...) umgehen könnt, dann solltet ihr das Kapitel 19 als Abschluss der Geschichte sehen.
Denn nun wird es vermehrt, um die oben genannten Trigger gehen.
Bitte hört auf euer Bauchgefühl und Gesundheit und lest nicht weiter, wenn euch diese Themen nahegehen.

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Bitte denkt daran, wenn ihr dieses Kapitel lest, dass es eine fiktive, von mir erfundene Geschichte ist und nichts mit der Wirklichkeit / Realität zu tun hat. Ich liebe Tom und Zendaya als Paar und wünsche mir für die beiden nur das Beste. Ich hoffe, dass sie ihr Privatleben in Frieden miteinander verbringen können und von neugierigen Papazarris in Ruhe gelassen werden. Denn ich denke niemand möchte, bis in die kleinste Minute seines Lebens beobachtet werden.
Denkt bitte dran, alles hier ist fiktiv und wir alle 😍  #tomdaya 😍, lieben und schätzen sollten - die beiden sind einfach füreinander geschaffen.
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Alles um mich herum piept und ich höre ein Schniefen um mich herum.
Wo bin ich eigentlich?
Ich schaffe es meine Augen zu öffnen und blicke auf eine weiße Wand vor mir.
Einem Tisch, zwei Stühlen und einem Blumenstrauß in einer Vase.
Wieder höre ich das schniefende und wimmernde Geräusch und blicke zu meiner Seite. Neben mir, mit dem Kopf auf das Bett gelegt liegt meine Hand unter einem Kopf und ich bewege sie nun langsam.
"Tommy?!", hauche ich und der Kopf fährt nach oben.
Rote verquollenen Augen sehen mich an - verheult und vollkommen fertig sieht er aus.
"Baby, du bist wach!", sagt seine kratzige Stimme und blickt mich an. Unsere Hände sind miteinander verschränkt. Sein Daumen streichelt über meine Haut, bis er unsere Hände vor seine Lippen hebt und sie küsst. "Phe, Darling! Du glaubst gar nicht wie, sehr du mich erschreckt hast!", weint er fürchterlich und kann seine Tränen nicht mehr zurück halten, "Tu das nie wieder, ich dachte du...ich!" Beginnt er zu stammeln und ich nehme ihn in meine Arme. Auf dem Bett neben meinen Beinen sitzend, liegt sein Kopf in meinem Schoß. "Tommy, ich bin hier! Es geht mir gut!" Tom nickt und weint noch weiter fürchterlich in meinen Schoß hinein, während ich durch seine Haare fahre.
So sitzen wir eine ganze Weile im Bett und er weint fürchterlich, bis ich seinen Kopf wieder aus meinem Schoß hebe. Seine roten verquollenen Augen blicken in meine.
Wir schauen einander einfach nur in die Augen, bis seine Augen anfangen zwischen meinen Augen und Lippen zu wandern beginnen.
"Da-Darf ich dich küssen?!", fragt er stotternd und ich nicke.
"Nach allem was ich dir angetan habe? Es tut mir Leid, ich hab es sowas von verbockt und ich kann mehr als nur verstehen, wenn du dich von mir scheiden lassen willst, Baby. Ich bin so ein Idiot! Ich habe alles was mir wichtig ist, weggeschmissen und es war ein riesen Fehler, denn....", redet und redet er, doch ich will es gerade nicht hören. Reden können wir auch später noch, jetzt will ich ihn einfach nur küssen. Ich löse unsere Hände voneinander und Tom schaut auf seine leere Hand.
Doch nicht lange, da meine Hände sich um sein Kinn legen und ihn auf meine Lippen ziehen.
Unsere Lippen treffen aufeinander und langsam beginne ich ihn zu küssen. Tom küsst mich zurück und leicht öffnet er für mich seinen Mund. Wir sind vollkommen in unseren Kuss vertieft, als jemand ins Zimmer kommt. "Oh Hey! Ich hol mal einen Arzt!" Wir lösen uns voneinander, doch die Tür ist bereits schon wieder zu.
"Darling, wie geht's dir?" "Gut!", nickte ich wieder bis es nicht lange dauert und die Tür wieder geöffnet wird.
Ein älterer Herr mit Haz hinter ihm kommen ins Zimmer und er stellt sich an das Ende des Bett. "Hallo Ms..Entschuldigung Mrs. Holland!", beginnt er zu reden, nachdem er auf sein Klemmbrett geguckt hat. "Ich bin Dr. Richards", stellt er sich zuerst vor, bevor er mehr zu mir erzählt, "Vor zwei Tagen haben ihre Freunde, Sie hierher bringen lassen. Da Sie bei einem Telefonat einfach in Ohnmacht gefallen sind, was durch...!", stoppt er plötzlich und Haz neben dem Hr. Dr. Richards, flüstert ihm etwas ins Ohr.
"Okay, also Ihre Werte sind in Ordnung, es war eine reine Stressreaktion Ihres Körpers. Passen Sie auf sich auf und Sorgen die für Ruhe!", ordnet er an und ich stimme ihm nickend zu. "Wann kann meine Frau das Krankenhaus wieder verlassen?" "Ich denke, morgen können wir Sie guten Willen und Gewissens nach Hause schicken. Und Ihren Besuch, der schon auf dem Flur wartet, können Sie, wenn Sie sich es gesundheitlich zutrauen auch empfangen!" "Besuch?!" "Ich denke es ist soweit alles klar. Es tut mir Leid, ich muss los. Gute Besserung an Sie!", verabschiedet er sich mit klingelnden Telefon in seinem Arztkittel. "Ich habe Tuwaine und Tom's Eltern angerufen! Sie sind sofort mit den Jungs und Jay hergekommen", erklärt Haz und stellt sich dahin, wo eben noch der ältere Arzt stand. "Ja, okay! Ja!" "Ich möchte dir vorher aber noch was sagen Phoebe!", sieht Tom mich an, "Es ist nichts schlimmes! Haz ich komme gleich zu euch raus!" Sein Bester Freund nickt uns zu und ich sehe ihn nach, wie er nach draußen verschwindet und ich dann zu meinem Mann sehe, der mich mit einem nervösen Blick ansieht.
"Tom? Was ist los?! Du machst mir ein wenig Angst?" "Nein, alles gut. Ich will dir nichts schlimmes sagen, sondern nur das, was ich dir am Handy gesagt habe!", sagt er nervös und nimmt meine Hände in seine.
„Mrs. Phoebe Holland. Du bist meine Frau, mein Liebling und meine bester Freundin! Du bist alles in einer wunderbaren Person! Danke, dass es dich gibt in meinem Leben und danke das du mir - das du uns und unseren wunderbaren Sohn geschenkt hast. Danke für alles, was du mir in meinem Leben gegeben haben! Ich liebe dich Baby! Und ich sage es dir viel zu wenig und es tut mir unendlich Leid. Und umso mehr, dass ich es das eine Mal nicht getan habe, dass ich dir nicht gesagt habe, wie sehr ich dich liebe!", weint er und ich nehme unsere verschränkten Hände von sein Gesicht, um mit meinen Daumen seine Tränen wegzuwischen, bevor ich selbst wieder anfangen muss zu weinen.
"Und deshalb frag ich dich jetzt - hier und jetzt. Nachdem nach meinem zweiten Hochzeitsantrag du vor wenigen Tagen am Telefon in Ohnmacht gefallen bist und ich nun meinen dritten Antrag stelle. Auch es auch hier, der wahrscheinlich schrecklichste Ort dafür sein kann - Baby, willst du meine Frau werden? Ich würde dir jeden Tag einen Antrag machen und dich heiraten, weil du du es bist die ich will. Nur dich Phe, Babe!", weint er und ich gebe auf seine Tränen zu trocknen, weil es keinen Sinn ergibt. Denn ich weine ebenfalls und mir fehlen die Worte. "Ja Tommy, ich würde dich auch jedes Mal wieder heiraten!", schluchzte ich und unser Hände finden von allein ihren Weg an das Kinn des anderen. Leidenschaftlich küssen wir uns und lassen unsere Zungen miteinander tanzen.
"Baby, du bist neben Jay das wichtigste in meinem Leben für mich und ich bin sofort in den Flieger und dann hier her, um mit meiner Familie hierher zu kommen, als ich gemerkt habe, dass irgendwas nicht gestimmt hat. Ich hab die restliche PR Tour sausen lassen, was mir jetzt wütenden Mail's von Kevin und Amy bringen wird, aber das bedeutet mir nichts und ist auch nicht wichtig. Das einzige was zählt ist meine Familie!", küsst er meine Stirn und wir küssen uns noch einmal innig, bis ich ihn dann losschicke, weil ich unseren Sohn sehen möchte.
Bis Tom wenig später mit Jay auf seinem Arm hineinkommt. Er setzt ihn auf meinen Schoß ab und Jay schling sofort seine kleinen Arme um mich herum. "Hey Baby!", begrüße ich ihn und küsse seine Locken und drücke ihn ebenfalls eng an mich.
"Mommy! Wieder gesund?" "Ja, Mommy ist wieder gesund. Mir war nur einmal ganz schwindelig. So wie es dir geht, wenn du dich mit Tess immer zu schnell um dich selber drehst!", erkläre ich ihm und er nickt.
"Daddy auch!", ruft Jay und Tom kommt dem Wunsch nach und schließt Jay zwischen uns in einer Umarmung ein.
"Momma? Dadda? Ich hab dich lieb!" "Wir dich auch, Buddy!"
Bis wir die Tür wieder hören und ich meinen Kopf von der Schulter meines Mann's nehme. Tom drückt meinem Hals einen Kuss auf und schaut dann ebenfalls zur Tür, als wir die Stimmen von Nikki, Dom, Paddy, Harry, Haz, Sam und Tuwaine hören.

Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt