Kapitel 14

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Die Sonne schien durch die offene Tür und blendete mich. Neben mir lag Tom schlafend zu mir gedreht. Seine lockigen Haare hingen ihm ins Gesicht und ich strich sie hinter sein Ohr, ehe ich meine Hand auf seine Wange legte. Plötzlich begann er zu lächeln. "Kannst du mich nicht immer so wecken?" Ein noch ziemlich verschlafener Tom rutsche näher zu mir und drückte einen Kuss auf meine Stirn. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen und schaute zu ihm hinüber. "Guten Morgen Ehemann!" "Guten Morgen Ehefrau!", glücklich lagen wir einfach nur im Bett, ehe ich meinen Kopf auf seine nackte Brust legte.
Gestern nachdem uns Haz quasi gekidnappt hat, waren wir wenig später am Heathrow angekommen und Haz brachte uns direkt auf's Rollfeld, bis er vor einer Privatjet Maschine stehen blieb. Ich schaute hinüber zu Tom und er schaute grinsend zu mir, ehe er ausstieg und mir nichts anderes übrig blieb und ich ihm folgte. Also fand ich mich wenig später in Tom's Rücken, als ich in ihn hineinlief. "Ouch, Sorry Babe!", sagte Tom als er sich zu mir umdrehte und ich einen Schritt zurück ging und er einen zur Seite. Sein Arm lag wenig später auf meiner Schulter und er schaute mich von der Seite an. "Hey Handsome! Sagst du mir nun wohin wir fliegen?" "Nein, du wirst es noch früh genug erfahren. Ich sag dir nur das es schön warm wird und wir diese kalten Wintersachen nicht brachen werden!", sagte mein Mann und ich schaute an mir herunter. Ich war immernoch in meinem Brautkleid und Tom in seinem Anzug. Ich schaute wieder zu ihm und wollte gerade etwas sagen, als er sich wieder zu Wort meldete. "Keine Sorge Darling, wir fliegen privat und du hast genug Zeit dich umzuziehen!"
Und seitdem waren wir hier, gestern Abend nachdem wir aus dem Flugzeug ausgestiegen waren, wurden wir mit einem Golfcart abgeholt und zu unsere Haus gebracht. Es war ein absoluter Traum und ich konnte mich gar nicht satt genug daran sehen. Das Haus war wunderschön ausgestattet und der Außenbereich haute mich noch mehr um. Abgeschirmt von neugirigen Blicken mit Liegen, einem Infinitypool und einem eigenen Zugang zum Meer. Und als Tom mir den Vortritt ließ und ich zuerst das Haus von innen sah, sah ich in der Küche das auf uns Essen wartende. Nach dem Essen blickten wir einander in die Augen und standen langsam auf und unsere Lippen crashten aufeinander. Ich fühlte seine starken Arme um meine Taille und wir bewegten uns immer näher zum Bett. Tom's Hände wanderten hinunter zum meinem Arsch und kniff hinein, was mich aufstöhnen ließ. Unsere versiegelten Lippen schluckten unser Stöhnen, während ich mit meinen Händen begann durch seine lockigen zerzausten Haare zu fahren. Wir küssten uns immer intensiver und mit jedem Kuss wurden wir leidenschaftlicher. Nach unserem Kuss rangen wir beide nach Luft und es dauerte bis sich unsere Lungen wieder mit Luft füllten. Langsam begannen wir einander an die Kleidung zu gehen und ich begann damit Tom's Poloshirt über seinen Kopf zu ziehen. Er half mir, indem er seinen Kopf ein wenig nach unten duckte und dann half er mir aus meinem Oberteil und Hose hinaus. In Unterwäsche saß ich vor ihm auf dem Bett und Tom's Augen leuchteten stärker als all das Gold dieser Welt als ich begann einen Träger nach dem anderen von meinen Schultern zu nehmen.

Immernoch etwas müde und erledigt von gestern, spürte ich eine Hand durch meine Haare gleiten. "Mmhh!", summte ich nur als Antwort und Tom begann weiter durch meine zerzausten Haare zu fahren. Noch eine ganze Weile lagen wir eine Weile im Bett und schauten durch die offene Tür auf den Pool und das Meer dahinter. Mein Kopf ruhte nach wie vor auf seiner Brust und ich lauschte seinem Herzschlag.
Nach einer Weile hörten wir es an der Tür klopfen und hörten dann einen Wagen durch das Art Wohnzimmer rollen. Tom und ich guckten uns verwundert an und ich hob meinen Kopf an, damit Tom aufstehen konnte. Schnell huschte er hervor und schlang sich eines der, auf dem Boden liegenden Handtücher um seine Hüfte, was nun meine schöne erregende Aussicht verdeckt. Ich hörte ihn klappern und wenig später kam er mit dem Rollwagen ins Schlafzimmer. "Frühstück? Phe habt ihr Hunger?" Wieder gab ich ihm meine Anwort nur mit seinem "Mmhh" und Tom kam mit einer Schüssel zu mir. Langsam setzte ich mich richtig auf und Tom riss sich bevor er sich neben mich setzt, das Handtuch von der Hüfte. Eine der zwei Schüsseln reichte er zu mir hinüber und ich nahm sie mit einem stahlenden Lächeln an. Er setzte sich neben mich und drückte einen Kuss auf meine Haare.

Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt