Kapitel 16

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Es weihnachtet sehr im Hause Holland 1 und 2. Während wir alle zusammen Weihnachten im Hause Holland 1 verbracht hatten und schöne Feiertage verbrachten, waren wir dieses Mal diejenigen die von Nikki und Dom mit reichlichen Geschenken regelrecht überschüttet wurden. Zum größten Teil hatte uns ungeborenes Baby etwas bekommen, weil Tom und ich nichts gewünscht hatten. Nun hatten wir alles was für uns Baby brauchen würden und konnten uns bis zur Geburt entspannen.
Inzwischen war es eine Woche später und die Jungs kamen zu uns. Nikki und Dom waren mit Freunden unterwegs, in einem kleinen Haus außerhalb der Stadt, während wir in Kingston feierten.
Man merkte deutlich, dass die Geburt kurz bevor stand, denn ich war meiner eigenen Meinung nach zu fast gar nichts mehr zu gebrauchen - ständig war mir schlecht, ich war außer Puste und schwer heben konnte ich auch nichts mehr - nicht zu schweigen von diesen ständigen Rückenschmerzen. Es gab Tage an denen es mir besser ging als an anderen und heute war zum Glück ein guter Tag, denn noch zusätzlichen Stress konnte ich heute absolut nicht brauchen.
Das Essen hatte Tom liefern lassen und dabei an nichts gespart. "Tommy, von dem Essen könnte locker eine Fußballmannschaft satt werden, wir sind doch nur zu siebt!" "Da muss ich mich leider enttäuschen, wir sind zu acht Darling!", sagte Tom und streichelte über meinen Bauch. "Naja also eigentlich sind wir nur sieben, wobei ich so viel wie für zwei esse!", entgegnete ich ihm lachend und Tom drückte mich ebenfalls lachend an sich.
Bei unsere Umarmung drückte ich ihn ebenfalls an mich und ich freute mich einfach auf unseren entspannten Abend mit den Jungs.
"Baby?" "Mmh?!", summte mir die Antwort zurück und forderte mich auf weitere zusprechen. "Willst du mir vielleicht irgendwas sagen?", streckte ich ihm meinen Kopf von seinem Körper zu ihm hinauf. "Das ich dich liebe?" "Mmh...Ja das weiß ich Mr. Holland! Muss ich zugeben und ich merkte spürte es von dir jeden Tag und gerade fühle ich es auch. Sehr nah bei mir!" "Ach ja tust du das?", fragte mein Mann mit einem schelmischen verschmitzten Grinsen und schaute mich fragend an.
"Ja Tommy, das weiß ich und ich spüre dich gerade sehr gut. Sehr bereit und du pulsiert sehr spürbar!", flüsterte ich den letzten Satz in sein Ohr. Augenblicklich spürte ich meine Mann an meinem Hals. Seine Lippen begannen mich zu verwöhnen und ich öffnete meinen Mund. Mir wurde ein kleines noch ziemlich leichtes Stöhnen entlockt. "Ja Baby? Hast du irgendwas gesagt?", fragte er und ich spürte seinen Atem an meinem Hals. "Was? Ich? Nein, ich hab nichts gesagt, ich glaube du hast dich verhört!", entgegnete ich ihm einfach und als er mir kurz seinen Kopf zuwarf, sah ich ein kleines feuerisches aufblitzen in seinen Augen. Was ihn nur zu einem weiteren Angriff bestätigte. Seine Hände wanderten in meinen Hals und er begann meinen Hals weiter freizulegen. Mit allen Haaren auf eine Seite geschmissen, küsste er meinen Hals entlang. Seine Lippen setzten wie eine Feder auf meiner Haut auf und er bereitete mir eine Gänsehaut, die meinen Körper regelrecht überrollte. Die Lippen meines Mann's wanderten nach oben zu meinen Lippen und ich genoss seine Aufmerksamkeit sehr, so sehr das mir ein nun deutlich hörbares Stöhnen entfuhr. "Oh Baby!", stöhnte Tom vor mir und löste unsere Lippen langsam voneinander. An meinem herausstehenden Bauch merkte ich die wachsende Beule in seiner Hose deutlich. "Tommy!" "Darling, komm schon! Bitte ich brauche dich!", begann er nun anfangen zu nörgeln. "Baby, glaubst du ich will dich nicht so sehr wie du mich willst? Unsere Gäste kommen bald und wir sind schon fertig angezogen. Weißt du wie lange ich für deine Haare gebraucht habe?", fragte ich ihn und blickte verliebt ihn seine Augen und dann auf mein Prachtweck, welches ich gezaubert hatte und strich liebevoll eine Strähne zurück an ihren Platz. "Phoebe!", gab er mit einem Augenverdrehen wieder, ehe er fortfuhr, "Ich glaube du vergisst, was ich mich dir machen kann ohne auch nur meine Haare zu ruinieren oder zu schwitzen, Darling? Was ich dir für unglaublichen Spaß bereiten kann!" Mein Mann blickte mich siegessicher fast ignorant an und legte seine Hände auf meine Schultern, um mir seine Stärke über mich und meinen Körper deutlich zu demonstrieren. "Aha und was sollte das sein? Sagen Sie was dazu Sir!", antwortete ich ihm und um meine Lippen formte sich ein ebenso starkes schelmisches Grinsen. "Sowas wie eating you out! Madam! Oder liege ich da falsch Mrs. Holland?!"                         
Fuck, ich war so was von bereit auf ihn. Ich wollte ihn. Jetzt hier sofort. Er hatte mich mit seiner Aussage so was von angemacht und ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren. Tom erkannte deinen Blick genau und begann langsam dich zum Sofa zu führen und du bleibst ungeduldig davor stehen. Mit langsamen geübten Bewegungen machte sich mein Mann daran meinen Plissee Rock nach oben zu schieben und ich legte mich mit seiner Hilfe langsam auf's Sofa. Ein Glück das dieses Ding nicht knittern würde, dachte ich mir, dann allein der Gedanke, mich nochmal umzuziehen zu müssen stresste mich. Ich legte mich hin und Tom stellte sicher, dass ich auf jeden Fall bequem lag, schob mir ein Kissen unter den Kopf und ich sah ihn ungeduldig an. Meine Beine waren aufgestellt und ich war bereit mein Becken zu heben, nur damit er mir endlich den Slip vom Körper reißen könnte. "Baby, du leuchtest von innen heraus!", gab mir Tom zu verstehen als er meinen Slip einfach neben sich fallen ließ und meine nackten Beine ansah. Seine Augen waren voller Gier und Verlangen nach mir und ich war voller Lust und Hunger auf ihn. Sanft küsste er mein Bein ab Knie hinunter zu meiner, wie er mir beschrieb, glitzernden Mitte. Mit jedem Kuss wuchs die Vorfreude in mir und ich begann mich auf unserem Sofa zu winden. Als er meine Mitte, meine Weiblichkeit, erreicht hatte stöhnte ich lauter auf, als bei all den Küssen die mich zuvor trafen und ich begann mich in diesem Gefühl vollkommen zu verlieren. Die Zunge meines Mann's leckte durch mein nasses, gieriges Fleisch und ich begann mich mehr auf dem Sofa zu winden. Ich konnte nicht mehr ruhig liegen bleiben und war vollkommen unter Strom und dem Gefühl seiner Zunge, die um meine Perle der Lust kreist ausgeliefert. Vollkommen ausgeliefert lag ich da und mein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken. Ich war ein vollkommen erregtes Wrack um welches mein Tommy mit seiner talentierten Mund spielte und mich an den Höhepunkt meiner Lust bringen würde. Mein Orgasmus war nicht mehr so weit weg, denn ich merkte wie mein Körper sich mit einem leichten zucken und kribbeln in den Beinen darauf vorbereitete. "Fuck, Tommy bitte! Ich hab es nicht mehr lange aus, Baby!", flehte ich unter meinem Stöhnen. Meine Beine würden nicht mehr lang mitmachen, bevor sie voller Erschöpfung einfach nachgeben würden und schlapp auf das Sofa fallen würden. Tom schien meine Veränderung zu spüren und steigerte sein Tempo noch einmal und ich begann vor Freude, Lust und Erregung zu winseln, nach meiner Erlösung. Durch meinen Bauch vor mir konnte ich ihn nicht sehen, aber ich wusste und spürte ihn in meine Haut grinsen.
Meine Beine begannen immer stärker zu zucken und ich merkte wie ich näher und näher meinem Orgasmus kam. Mein gesamter Körper begann sich zusammenzuziehen und mit den Bewegungen meines Mann's zwischen meinen Schenkeln brachte er mich zu meinem Orgasmus. Er leckte mich über meine volle Länge hin und ich spürte wie er mich damit noch weiter erlöste und ich ließ alles an Spannung die sich in mir aufgebaut hatte hinaus.
Mit pochendem Körper, der meinen erledigten aber befriedigten Körper mit Blut versorgte, versuchte ich wieder meine Atem zu normalisieren. Tom rang ebenfalls nach Atem und dann begann er mich sauber zu lecken. Mein Körper war immer noch so erschöpft, dass er gar nicht wusste was nun um ihn geschah.
"Darling, du bist so lecker! Willst du mal kosten!", fragte er mich als er sich neben mich legte. Seine Arme neben seinem Körper abgestützt legte er seine Lippen auf meine und mein Mund gab ihm sofort einlass. Seine Lippe schmeckte salzig und ich leckte seinen Mund sauber. Ein genüssliches Mmh verließ meinen Mund und ich blickte in die Augen meines Mann's. "Was?" "Bin ich froh, dass du dich da unter nicht selber aufessen kannst, denn dann würde nichts mehr davon für mich über!", sagte er und ich schlug ihm leicht gegen seine Brust. "Oh handsome!", lachte ich und zog ihn an seinem Hals wieder zu mir, um den salzigen Geschmack aus seinem Mund lecken zu können.

Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt