Tom's schwangere Freundin 🌶🥵🥰 (FF Tom Holland)

Kapitel 6

Zusammen schauten wir die Babyfotos an, während ich mit Nikki über meinen Arzttermin redete. "Mom, was riecht hier so komisch?!" Nikki schaute fragend zu Pads, verstand was er meinte, dann sprang vom Sofa auf und lief in die Küche. Wir setzten uns an den Tisch und dann kamen Dom und Nikki mit dem Essen. Es roch köstlich und zusammen stürzten wir uns auf lecker duftende Töpfe. Spannungsvoll hob Harry und Sam die Deckel. "Wir hab Gemüse, Kartoffeltaschen, Fleisch und Soße!", präsentierte Sam und einer nach dem anderen reichte ihm seinen Teller.
Er begann die Teller zu beladen, während wir schon anfingen mit dem Gemüse. Alle waren fleißig damit beschäftigt ihre Teller zu beladen. Geduldig warteten wir bis alle vor ihren Tellers saßen - bereit zum Essen. "Phoebe, möchtest du kein Fleisch haben?!" "Nein, danke möchte ich nicht!" "Okay, guten Appetit!", sagte Nikki dann und schaute nochmal in meine Richtung. "Gleichfalls!", wiederholten wir im Chor und bevor wir zu Essen begannen, spürte ich Tom's Hand auf meinem Oberschenkel. Ich schaute ihn an und er formte ein lautloses: "Danke das du so einfach bist! Mom wäre noch mal aufgesprungen!" Ich lächelte ihn an, wusste wie viel es ihm bedeutete, dass ich einfach so auf dieses Fleisch verzichtete - denn es war eine der Fleischarten, die ich überhaupt nicht mochte.

Nach dem Essen räumten wir zu siebt den Tisch ab und da wir nicht alles auf einmal schafften gingen Nikki und ich nochmal los um den Rest zu holen. Mit Tellern und Gläsern beladen gingen wir zurück und stellten alles in die Spüle. Gerade als ich die Teller in meiner Hand ins Spülbecken stellte, durchzog mich ein Schmerz. "Oh Och!", stöhnte ich erschrocken auf und lehnte mich an die Arbeitsplatte, und versuchte mich mich meine Fingern so gut wie möglich festzuhalten. Nach kurzer Zeit war es wieder vorbei. "Alles okay?!", fragte Nikki und schaute mich ein wenig unsicher an. "Ja, nein ich weiß auch nicht. Eben hatte ich so einen Starken Schmerz. Ganz plötzlich!" "Darling, wenn du im 19 SSW bist, könnten es vielleicht Tritte des Babys sein. Weißt du es hört dich und langsam ist es so mobil, dass es dich spüren lässt, dass es da ist!". Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. "Komm her Schatz!", sagte Nikki und ich umarmte sie. Dann trennten wir uns voneinander, "Wollen wir das Geschirr noch spülen?" "Nein, ach Quatsch. Dom und ich packen das morgen in die Spülmaschine. Das müssen wir jetzt nicht machen, lass uns lieber dein Baby angucken! Und ich erzähl dir was über meine Baby's" "Abgemacht!", entgegnete ich ihr lachend und wir gingen zusammen zurück ins Wohnzimmer. Das Wohnzimmer war leer, na ja nicht ganz, denn Tess lag eingekuschelt auf ihrem Lieblingssessel. "Okay, also ich hole mal meine Fotokisten!", sagte Nikki und drückte mir unsere Gläser in die Hand. Wenige Minuten nachdem ich mich auf's Sofa setzte kam Nikki wieder zu mir. "Ich hab sie!", kam die Mom meines Freund's zurück zu mir. "Okay, das hier ist von der ersten Schwangerschaft mit Thomas, da muss ich ungefähr bei der Hälfte der Zeit gewesen sein!", sagte sie und hielt mir das Foto hin. "Okay du nimmst die Kiste hier und ich gucke in die hier!", sagte Nikki und stellte mir die Kiste auf meine Knie.  Neugierig schaute ich hinein und schaute mich durch die Bilder. Ich erblickte ein Foto mit Nikki und ihrem wenige Stunden alten Tommy in den Armen. "Ach gut ist das süß!", seufzte ich und Nikki schaute zu mir hinüber. "Ja wie schnell die Zeit vergeht. Pass auf, bei euch wird es genauso schnell gehen!" "Ich wünschte man konnte es irgendwie festhalten oder verlangsamen. Paddy ist ja auch schon erwachsen geworden. Ich weiß noch als ich das erste Mal hier war, ist er dreizehn oder vielleicht auch schon vierzehn gewesen!" "Darling, ich weiß was du meinst, aber du kannst es festhalten. Mit denen hier und mit dem hier!", sagte Nikki und tippte erst auf die Bilder auf meinem Schoß und dann ihr Herz. Gemeinsam schauten wir die Fotos durch und mein Herz schmolz dahin. "Wie süß Tom doch als kleines Baby und Kind war!", himmelte ich über die Bilder. Ich schaute noch die Kinderbaby's meines Freundes an, während Nikki die Fotos der Zwillinge durchstöberte. "Da war Tom so stolz endlich großer Bruder zu sein. Er konnte es gar nicht erwarten, die beiden zu sehen. Jedoch war er noch zu klein und Dom hob ihn in das freie Bett - denn die Zwillinge wollten immer nebeneinander liegen. Tom hatte Sam auf dem Arm und Harry fing sofort an zu schreien, als er die Hand von Sam loslassen musste. Vollkommen fasziniert hatte er seine Brüder die ganze Zeit beobachtet. Das er mich und Dom eine Woche nicht gesehen hatte, war nur Nebensache und als er dann mit Granny Tess nach Hause fuhr - du glaubst garnicht was für ein Theater er gemacht hat!" "Kann ich mir vorstellen, auch wenn ich keine Geschwister habe!", sagte ich und schaute nochmal auf den kleinen Tommy mit dem Maßband in der Hand. Die Zeit verging wie im Flug und irgendwann kamen die Holland's von draußen wieder rein. "Was macht ihr schönes?", fragte Harry und schaute uns neugierig an. "Fotos angucken. Wie groß ihr geworden seid Jungs!", sagte Nikki und rutschte ein Stück näher zu mir, damit Dom noch neben sie auf's Sofa passte. "Hey Baby!", sagte Tom und setzte sich neben mich. Zusammen schauten wir durch die Fotos und inzwischen war es schon dunkel draußen. "Och!", fasste ich mir an meinen Bauch und Tom schaute ziemlich besorgt aus. "Phe, was ist los!" "Ich wollte ihn beruhigen, doch ich konnte nicht, zu sehr schmerzte mein Bauch. Dann legte sich seine Hand über meine. "Mom, was ist los?!", "Nichts, alles gut. Das Baby hört die Geräusche und will sich nur bemerkbar machen!", sagte Nikki und Tom nickte eifrig. "Huu huu! Alles wieder gut. Wenn man es wegatmet, dann ist es nicht mehr so schlimm!", beruhigte ich mich wieder. "Wenn du noch mehr Tipps brauchst sag Bescheid, ich bin quasi Expertin nach vier Jungs!", sagte Nikki und lächelte mich an, mein Herz scholz wieder und ich war wenig später in einer liebevollen Umarmung.
Nach einer Weile jedoch überkam mich die Müdigkeit und ich gähnte immer häufiger. "Wollen wir nach Hause?" "Nein, alles gut ich mache nur mal für eine Viertelstunde ein PowerNapping!", sagte ich und lehnte mich am Sofa zurück und Sam gab seinem älteren Bruder eine Decke, die mein Freund dann liebevoll über mich legte. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der Holland's, bis diese immer mehr verschwammen und ich in meine Träume abdriftete.