𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 𝟖:

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Ihre funkelnd,schwarzen Augen,schimmerten im grässlichen Party Licht wunderschön,wie dunkle Turmaline.Wie berauscht,von ihr,stand ich da und musterte sie still.Es war magisch.So magisch,das ich sie mir am liebsten gleich geschnappt hätte,um sie bei mir zuhause einzusperren,doch noch war sie nicht so weit.Ich musste sie glauben machen,
dass sie das auch wirklich wollte.Sodass wir zu Schritt Nummer drei kamen:Die Umgarnung.
Dabei hatte ich Plan eins,ein wenig aus den Augen verloren hatte den zweiten gleich übersprungen.Bis jetzt hatte mich noch nie eine Person aus dem Konzept gebracht,keiner!
Und dabei hielt ich eigentlich stark an meinen Plänen fest,ohne wenn und aber.Doch sie kam einfach so daher gelaufen und fegte sie alle weg.Ich hatte nicht damit gerechnet,ihr so über den Weg zulaufen.Es hätte in meinem Plan anders ausgesehen.Vielleicht,war es aber auch besser so,denn in meinem eigentlichen Plan,hätte sie auch erst von jemand befummelt werden müssen.Dieses verfluchte Kleid,schmiegte sich aber auch verdammt eng im ihre Titten.
Schnaufend,sah ich wieder zu ihr auf und bemerkte,wie sie eine Hand nach meinen Haaren ausgestreckt hatte.Still schweigend lies ich es zu,dass sie mir eine Strähne hinters Ohr schob und sich wieder in ihre Ausgangsposition hinstellte.Dieser ohrenbetäubende Lärm,war weg,ich nahm nur noch sie wahr.Sie allein.„Du riechst."Verträumt schloss ich die Augen und sog ihren Himbeersüßen Duft ein.„Wie bitte?!"Entsetzt verschränkte sie die Arme vor der Brust.
Grinsend starrte ich ihr ohne Scham,auf die Titten,
bis hin schließlich zu ihren vollen Lippen.„Mhh.Siehst du damit ein Problem?"Sie zog eine Schnute,und ihre Brauen zogen sich wütend zusammen.„Willst du mir etwa damit sagen,das ich stinke,Arschloch?"Sie war noch viel heißer,wenn die wütend war.
Verdammt!„Ich weiß nicht."Höhnisch grinste ich sie von oben herab an.„Wichser."Ich konnte mich,beim besten Willen,nicht mehr zusammenreißenden und prustete los.
~
Dieses Arsch,hatte allen ernsten,die Nerven,mich auszulachen.Ich lief feuerrot an,und versuchte ihn finster anzugucken,was ihn nur noch mehr zum Lachen brachte.Verdammt!
Wer dachte er Bitteschön,wer er war?!„Seit dem du dass alles hier so lustig findest,könntest du mir vielleicht auch den Weg zum Ausgang frei machen."
Murrte ich zornig und drängelte mich an ihn vorbei.
Wie aus dem nichts,spürte ich eine kühle Hand an meinem Kehle.„Du gehst nirgendwo hin,klar?"Sein eiserner Griff,schnürte mir die Luft zum Atmen ab und seine schroffe Stimme klang zehn mal lauter in meinen Ohren wieder.Ganz langsam drehte ich mich zu ihm herum.Sein Gesicht zeigte keine Emotionen,
als hätte er nicht gerade seine Hand um meine Kehle.
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𝕿𝖗𝖆𝖕𝖕𝖊𝖉 𝖎𝖓 𝖍𝖎𝖘 𝖘𝖔𝖚𝖑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt