𝕶𝖆𝖕𝖎𝖙𝖊𝖑 𝟏𝟓:

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Mit hochgekrempelten Ärmeln,hob ich sie behutsam aus der Wanne,wieder raus.Sie war eingenickt,während ich die ganze Zeit,in der Küche auf und ab getigert war.Noch nie auf dieser gott verdammten Welt,hab ich so gefühlt!Mein Blick,huschte zum Messer auf dem Waschbecken.Ich konnte ihr Leben hier und jetzt beenden...
Dann wäre dieses ungewohnte Gefühl,endlich wieder weg.All die schlaflosen Nächte...
Diese krampfhafte Sucht,nach ihrem Körper und ihrem süßlichen Duft.Verdammt!
Ruckartig zog ich meine Hand,von der Klinge weg und schloss für einen Moment die Augen.
Dieses Weib,machte mich noch irre.
Einerseits wollten die Dämonen in mir,sie besitzen,doch anderseits war es eine Art eigener Schutz,sie auslöschen zu wollen  und ihr Leben zu beenden.Eines Tages,würde es noch dazu kommen,dass sie mich so auf die Palme bringen würde,dass ich mich nicht mehr zurück halten kann!
Tief in Gedanken versunken,trug ich sie ins Schlafzimmer zurück und setze mich in den ledernden Sessel in der hintersten Ecke,des Zimmers.
~
Flauschig,warme Decken schmiegten sich um meinen erhitzen Körper und ich hielt die Augen geschlossen.Ich war bereits aufgewacht,als er mich in sein Schlafzimmer,getragen hatte,doch hatte mich schlafend gestellt.„Du kannst jetzt wieder deine Augen öffnen!"
Woher wusste er,dass-
Geschlagen öffnete ich sie und richtete mich langsam auf.Seine Arme auf den Beinen aufgestützt,musterte er mich abschätzig,durch seine ins Gesicht fallende Haarsträhnen und schnaubte nur erbost.Was ging nur in diesem Mann vor sich?In einem Moment,wirkte er so nah und geradezu freundlich und dann ganz unerwartet,wies er mich ab und verhielt sich mir gegenüber,als wäre ich ein lästiges Haustier,dass er am liebsten vor die Tür setzen würde.Mein Blick wich von seinen tief dunklen Augen und glitt an mir herunter.
Ich war nackt,komplett.
Peinlich berührt zog ich die Blüten weiße Tagesdecke über meine Brüste und lehnte mich ans Kopfende des Bettes.
„Sag mir,dass du mich brauchst."
Geschmeidig wie ein Tiger,stand er auf und umkreiste das Bett.Sein Blick,war tödlich und ich nahm eine Art gefährliches Blitzen in ihnen war.Ich sollte Angst verspüren.Angst um mein Leben,doch ich war zu naiv und fand es total anturnend,wie er mich begehrend betrachtete.
„Sag es,verdammt!"
„Ich brauch dich!"Wimmerte ich devot und klimperte ihn unschuldig an.Plötzlich war er über mir und es ging alles so schnell.Seine Hände,waren überall gleichzeitig und sein gieriger Mund,entlockte mir ein kehliges Stöhnen.Knurrend,drückte er sich noch enger an mich und ich konnte seine beachtliche Erektion,überdeutlich spüren.Nein!
Er war viel zu groß,es würde zu sehr wehtun!!„Nei-"Doch er hörte mir nicht mal zu und warf seine Kleidung,beiseite.Und dann war er in mir.
Erschrocken,riss ich die Augen auf und hielt gespannt den Atem an.Wie konnte,es sich nur so unglaublich gut anfühlen?!Ohne es zu beabsichtigen,entwich mir ein weiteres Stöhnen und er fing an sich in mir zu bewegen.
„Fuck,ja!So...per..perfekt!"Knurrte er kehlig und stieß erneut in mich.Mein Körper war völlig elektrisiert und ich konnte ihn nur fasziniert,
dabei zu sehen.Er war so hübsch!
Die Mädchen auf dem Campus,mussten bestimmt Schlange,bei ihm stehen.
Alles schien auf einmal in Zeitlupe,zu passieren und ich war viel zu gebannt,von seinem perfekten Anblick,als das ich auch nur blinzeln konnte.Ich musste mir jedes noch so kleine Detail,von ihm einprägen!Die Art,wie er stöhnend,den Kopf in den Nacken,warf,die Art,wie seine Haare,umher tanzten und die Art,wie sich seine Augen nach hinten drehten,vor Erregung.Der Moment war viel zu perfekt!„Du brauchst das,nicht war?"Er sah mich direkt an,doch hörte nicht auf in mich zu pumpen.
Stattdessen,erhöhte er nur sein Tempo und blickte mir direkt in die Seele.
„Dich musste,nur jemand mal ordentlich durch ficken."Bei seinen Worten,errötete ich nur,was bei ihm dazu führte,dass er seine Hand um meine Kehle,schloss und zu drückte.„Ich bin der Einzige.
Verdammt!Keiner,wird je seinen erbärmlichen Schwanz in dich stecken.Keiner,klar?!"
Erregung,durchflutete meinen gesamten Körper und ich schrie meinen Orgasmus,aus mir heraus.„Ja.Ja,ja,ja! Du bist der einzige.Oh Gott...,fuck!Hör nicht auf,ja?"
Amüsiert,näherte er sich meinem Gesicht und schien,in meinem Blick,nach etwas zu suchen.
„Du wirst,mich noch in mein Verderben,
stürzen."Doch seine Worte bekam ich schon nicht mehr mit.
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𝕿𝖗𝖆𝖕𝖕𝖊𝖉 𝖎𝖓 𝖍𝖎𝖘 𝖘𝖔𝖚𝖑Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt