Tatze ich muss dir was sagen Nicht jetzt Moony ich will kuscheln

Kapitel 27

Pov.Remus
Ich schaute dem Sekundenzeiger der Uhr zu. 15, 14, 13
Würde Sirius traurig sein,wenn ich nicht aus dem Express steigen würde?
12, 11, 10, 9, 8,
Was war mit Lily? Würden sie und James zusammen kommen?
5, 4, 3, 2, 1, Jetzt fuhr der Hogwarts Express ab und mit ihm alles was ich liebte.
Trännen liefen über meine Wange.
Wie viele Trännen ich doch hatte. Werden sie jemals aufhören.
Ich wende mich von der Uhr ab. Ich war 15, dass hiess das ich in 2 Jahren zaubern darf. Wen ich 17 war würde ich das Haus verlassen und mich irgendwie durchschlagen. Die Eule mit meinem Essen klopfte ans Fenster. Meine Eltern schickten mir alle drei Tage ein altes Brot. Ich stellte das Brot von heute neben das Brot von vor 2 Tagen. Ich hatte Sirius Stimme im Ohr.
"Du musst genug essen, Rem!" Es klang so echt, das ich mich nach ihm umsah, doch er war nicht da. Ich wollte schreien, die Möbel zertrümmern, die hässliche Vase an die Wand schleudern. Doch ich blieb ruhig und atmete ein paar mal tief durch. Ich wollte sie alle vergessen Sirius, James, Peter, Lily, Dorcas und Marlene. Und gleichzeitig wollte ich keinen einzigen von ihnen vergessen.

Pov.Sirius
Heute war ich vor allen anderen wach. Remus würde erst am Abend ankommen aber trotzdem war ich schon unendlich aufgeregt.
Ich ging runter in die Grosse Halle und traff auf Lily. Ich setzte mich neben sie. Evans blickte mich verwundert an und rutschte weiter weg von mir. Meine Fresse was hatte ich der eigentlich getan. Warum mochte Remus sie überhaubt. Sie war zickig, nervig und immer so..... so aufs Regeln nicht brechen bedacht. Ich mochte sie einfach nicht aber sie war Remus Freundin also musste sie doch nett sein.
"Hey" sagte ich zu Lily.
"Was willst du, Black?" Bei dem nennen meines Nachnames zuckte ich einbischen zusammen, doch ich faste mich schnell.
"Was hast du denn heute so vor?" Ich wollte einfach nett zu ihr sein und rausfinden was Remus an ihr mochte das er mit ihr befreundet ist und villeicht hatte sie etwas von Remus gehört. Er hatte immer noch nicht auf meine Briefe geantwortet.
"Falls Potter dich geschickt hatt, mein Antwort ist nein." Sagte Evans ohne mich anzuschauen.
"Ich komm nicht von James, ich wollte nur fragen ob du etwas von Remus gehört hast?"
Sie blickte mich finster an.
"Nein ich habe nichts von ihm gehört, und jetzt lass mich in Ruhe."
Diese keiffende Natter. Zum glück kamen gerade James und Peter zu mir.
"Morgen" Sagte ein verschlafener James. Ich erwiderte die Begrüßung.

Wir verbrachten den ganzen Tag mit Quiddich spielen. Doch ich bekam Remus nicht aus dem Kopf.
Entlich waren wir in der Grossen Halle und warten auf die anderen Schüler.
Entlich nach viel zu langer Zeit gieng das grosse Tor auf und Schüler aus verschiedenen Häusern kamen rein. Ich hielt ausschau nach dem, mir allzu bekannten caramelbraunen Haarschopf. Ich sah in nicht. Wo war er? Ich blickte hilfe suchend zu James. Doch der zuckte nur mit den Schultern.
Remi war immer noch nicht da als Dumbledore eine Ansprache hielt.
Ich konnte mich nicht konzentrieren und als das Essen erschien hatte es mir den Appetit verdorben.
Evans kam auf mich zu.
"Wo ist Remus? Was hast du wieder gemacht?" Sie klang so vorwurfsvoll. Was glaubte die eigentlich, ich wusste doch auch nicht wo Rem ist.
"Ich weiss nicht wo er ist!" Dagte ich etwas lauter als geplant. Ein paar Schüler drehten sich zu mir um. Doch mir war das so zimmlich egal, wo war Remus?
"Gibt es ein Problem, Mister Black? Miss Evans?" Mc Gonagall stand hinter uns.
"Professor wissen sie wo Remus ist?" Fragte Lily.
"Mister Lupin geht nicht mehr auf unsere Schule, hat er ihnen das nicht gesagt?"
"Nein" ich war mir nicht mal sicher ob Minnie mich gehört hat. Doch alles in mir war lehr. Ich spürte wie Trännen mir in die Augen stigen aber ich werde sicherlich nicht hier vor allen weinen. Nein. Ich stand auf und lief aus der Grossen Halle, die ganzen Blicke ignorierend.
Als ich traussen war lief ich zu einem grossen Stein der vor dem Ausgang von Hogwarts war. Ich wollte gerade meinen Trännen freien lauf lassen als Evans kam. Konnte die mich nicht in Ruhe lassen. Als sie den Zauberstab auf mich richtete, schluckte die Trännen wieder runter und blickte Evans fest in die Augen.
"Was?" Fragte ich giftig.
"Du bist Schuld, Black!" Ich stellte erschrocken fest das sie weinte.
"Du bist schuld das er nicht mehr hier ist! Du musstest ihm ja unbedingt nach laufen. Der Herr Black konnte ja nicht warten bis sich sein Freund zurück verwandelt hatt, nein Mister Black kann nicht warten. Das hat ihm seine Mommy nicht beigebracht!"
Sie schrie mich an und immer wen sie meinen Nachnamen ausprach tat sie dies als wäre es etwas giftiges, das ihr die Zunge verätzen würde wen sie es nicht schnell möglichst ausspuckte.
Ihre Worte taten weh. Sie wusste doch gar nichts über mich, sie wusste nicht was mir meine "Mutter" beigebracht hatte und was nicht. Sie wusste nichts über meine Familie.
"Und nun werde ich meinen besten Freund niewieder sehen und das nur weil...." James unterbrach sie.
"Lily, Sirius was ist hier los?" Er blickte auf mich kurz vor den Trännen und auf Evans die mich immer noch mit ihrem Zauberstab bedroht.
"Lily beruhig dich, es ist nicht alles seine..."
Lily schrie auf.
"Ach James was weisst du schon? Keine Ahnung hast du. Weisst du was er-"
Sie stach mich mit ihrem Zauberstab in die Brust.
"- alles getan hat. Er hat Remus sexuell belästigt, er war der Grund warum Remus so lange fast nichts gegessen hat, er war der Grund warum es Remus so schlechter ging, er war der Grund warum Remus sich das Leben nehmen wollte."
Ich blickte sie fassungslos an. Remus wollte sich. Nein niemals. Sie log.
"Du lügst Remus würde sich niemals das Leben nehmen!"
Sie blickte mich an, als wünschte sie sich ich würde sterben.
"Du weißt gar nichts Black. Du bist genau so wie der Rest deiner Familie."
"Evans su weisst nicht was du sagst!" James stellte sich zwischen mich und dem Mädchen das er vor ein paar Wochen noch vergöttert hatte.
"Und ich glaube es ist jetzt besser wen du gehst!" Sie funkelte ihn wütend an.
"Nach all dem hältst du immer noch zu ihm?" Sie sollte einfach gehen, ich wollte sie nicht mehr sehen.
"Er ist mein Bruder ich werde immer zu ihm halten, selbst wenn die ganze Welt gegen ihn ist."