Kapitel 11

231 9 3
                                    

Nach dem Sirius gegangen war kam Madam Pomfrey zu mir.
Sie untersuchte mich.
P: wer hat den eben so rumgeschrien?
R: das war nur eine von Sirius Freundinnen
Sagte ich Schultern zuckend
Es geht mir um einiges besser seit sie mit Sirius schluss gemacht hatte. Ich fühlte mich leichter und bessser.
P: ach ja das war sein erstes mal das er abserviert wurde oder?
Sie fängt an zu schmunzeln
Ich fange auch an zu lachen
R:ja ich glaube schon
Sie hatte die Untersuchung beendet
P:Du kannst gehen Remus
Sagte sie lächelnd
R: dankeschön Poppy
Ich verlasse den Krankenflügel und gehe in den Schlafsall
Dort will ich mich in mein Bett legen doch dort lag schon jemand.
R:Sirius was machst du da?
Sirius murmelte igrgent was unverständliches und zog mich dan zu sich ins Bett.
Als ich neben ihm lag wollte der Werwolf wollte sich auf den Jungen neben sich stürzen.
Doch der Remus Teil in mir fühlte sich beschützt und sicher und wollte nie wieder weg von Sirius.
Ich schlief so schnell ein wie schon lange nicht mehr.
Ich erwachte weil sich etwas hartes Schmerzhaft in seine Magengegend drückte.
Ich machte meine Augen auf. Ich lag auf Sirius und meine Hände drückten seinen Hals zu.
Ich ging sofort von ihm runter.
Er sah schon einbischen blau ihm Gesicht aus.
R:Sirus das tut mir so Leid.
Ich wusste nicht ein mal wie ich auf ihn drauf gekommen war.
Sirius lag am Boden und rang nach Luft
Ich kniete mich zu ihm runter. Ich fange an mit einer Herzdruckmassage.
Ich hielt schnell ine dich dan über wand ich mich und drückte meine Lippen auf seine und pustete frische Luft in seine Lungen.
Nach 5 Minuten atmete Sirius wieder normal und ich liess mich neben ihn plumpsen.
Ich konnte es immer noch nicht glaube ich hatte fast meinen beste Freund erwürgt.
Da kam es von der anderen Seite des Zimmers
J: was immer ihr da macht sucht euch ein Zimmer ich will schlafen.
Sirius stöhnte auf
S:James ich wurde gerade fast erwürgt und du reist nur blöde Witze.
Jetzt kam James rüber
J:Und wer hat dich fast erwürgt
fragte er mit einem Grinsen im Gesicht
Ich fühlte das mir die Tränen kamen
R: ich wollte das nicht
schluchzte ich auf.
James sah mich entgeistert an
J:Du hast versucht.....
R:Ja aber ich wollte das nich! Ich schwöre ich würde sowas nie tun
Mittlerweile weinte ich so stark das ich zitterte und kaum Luft bekam.
Peter war nun auch noch dazu gekommen und schaute mich verängstigt an.
S: Remi willst du uns nicht einfach sagen was mit dir los ist?
Sagte Sirius ruhig
R:Nein, Nein ich kann nicht Ich bin ein Monster ich
Die drei schauten mich so verstört an
R: ich bin ein Werwolf
Brachte ich mit Trännenerstickter Stimme hervor.
James und Peter wichen zurück doch Sirius nahm mich in den Arm.
S:Shh ist schon mein Remilein ich bin da.
Da kam James auf uns zu und umarmte uns beide
J:Ich bin auch da
Und sogar Peter kam zu unser Gruppenumarmung hinzu
Nach einer ewigkeit lösten wir uns
S: und warum wolltest du mich erwürgen
R:Ich weiss es nicht der Werwolf will dich schon eine ganze Weile umbringen. Darum habe ich dich auch weg gestossen .Meisstens hab ich ihn unter Kontrolle aber als ich schlief
Ich weiss auch nicht.
Ich fing schon wieder an zu weinen
R:Es tut mir Leid
S:das hast du jetzt schon genug gesagt ich bin dir nicht böse du kannst ja nichts dafür.
Sagte Sirius mit einem Grinsen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen wir schlafen. Jeder in sein Bett.
Doch ich konnte nicht mehr schlafen.
Ich musste immer wieder daran denken das sie mich immer noch mochten es machte ihnen nichts aus das ich ein Werwolf war. Ich war mir in dieser Nacht sicher das ich das nicht verdient hatte.

Tatze ich muss dir was sagen Nicht jetzt Moony ich will kuschelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt