Karasuma Tadaomi

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Anime: Assassination Classroom

Anime: Assassination Classroom

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Kämpfer - 戦士

„Sie müssen uns aber helfen!!", wütend wurde dir die Akte von einem Überbringer des Verteidigungsministeriums auf den Schreibtisch geknallt.

„Muss ich das, ja?", grinsend verschränkst du die Arme vor der Brust und lehnst dich entspannt nach hinten. Es war jedem bekannt, der dich kennt oder von dir gehört hat, dass du ziemlich provokant bist, vor allem wenn jemand etwas von dir möchte.

„Ja, Sie müssen! Wir haben auch gegen Sie ein paar interessante Informationen, die wir auch einfach so veröffentlichen können, wenn Sie nichts dagegen haben!", mit einem Tuch wischt er sich den Schweiß von der Stirn.

Seine braunen Haare hingen ihm ins Gesicht. Stechend blaue Augen schauten dich an, Verzweiflung war in ihnen geschrieben. „Oh? Sicher, dass Sie diese Informationen haben?", den rechten Zeigefinger legst du an deine rechte Wange, grinst ihn provokant und dennoch unschuldig an, so scheint es, in Wahrheit liebst du es einfach, wenn du andere so sehr an den Rand der Verzweiflung treibst, damit Sie sich selbst verwirren.

„Wir.. NATÜRLICH! Diese Informationen sind in dem Tresor des Verteidigungsministeriums!", knurrt er und schlug mit der Faust auf deinen Schreibtisch. Leicht beugst du dich vor, öffnest eine Schublade, die unter dem Schreibtisch auf deiner Seite, ist.

Kurz durchwühlst du ihn, ehe du einen kleinen Stapel an Zetteln herausziehst. „Meinen Sie etwa diese?", mit der Zunge streichst du über deine Unterlippe, zu schön war seine Reaktion. Sein Gesicht wurde blasser als vorher, aber seine Ohren rot.

Die unnatürlich blauen Augen riss er leicht auf. „a-Aber.. WIE??!", ungläubig schaute er sich alles an, aber du reißt die Zettel wieder aus seiner Hand und steckst sie in den  Papier-Shredder, der auf dem Schreibtisch steht.

Mit einem Surren zerkleinert er die ach so wichtigen Informationen über dich. Fluchend ging der Mann ein paar Schritte nach hinten. „Wieso machen Sie das bloß!?", verzweifelt rieb er sich über das Gesicht, drehte sich um und lief zur Tür.

„Mit Ihnen macht es keinen Sinn, wir werden einfach jemand anderes frag-", du unterbrichst ihn lachend. „Ich übernehme den Job, dies war schon von Anfang an meine Entscheidung, nur wollte ich sie zur Verzweiflung treiben.", grinsend beißt du von der Schokolade ab, die auf einem kleinen Teller neben deinem Computer steht.

Entnervt nickt er nur, knallt die Tür zu und geht. Zufrieden stehst du auf und gehst zum Fenster. Draußen steht die Sonne hoch am blauen Sommer Himmel geschrieben. Die wenigen Wolken zogen schnell vorbei.

Ohne es zu wissen, starrst du unten auf die Menschen, die in einem langsamen Tempo voran liefen. Du befindest dich im elften Stock, fast ganz oben, demnach sahst du auch nur kleine Menschen auf den Straßen.

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