Tw: trauriges Ende
Anime: Jujutsu KaisenUnterstützen - サポート
Mehrmals streichst du dir durch deine Haare. Du warst Nervös, niemand wollte dir sagen, was mit dem Menschen ist, den du am liebsten bei dir haben willst. Du liebst diese Person so sehr, dass man eure Liebe zueinander nicht beschreiben kann!
Erst vorhin hast du von Nanami - im vorbeilaufen - gehört, dass er auf einer Mission ist, dennoch machst du dir Sorgen, da sich niemand von ihnen meldet oder nur ansatzweise auf deine Nachrichten reagiert.
Gojo-Sensai hat eure Liebe zueinander mit der Liebe von Harry Potter's Mutter, Lily, verglichen - sie sei so stark, dass sie Schutz allein genug sei. Yuji Itadori war eine so sanfte und liebe Person zu dir, er kümmert sich um dich, wo er nur kann und wann es nun mal geht.
Am liebsten sitzt ihr Abends draußen, auf ein paar Liegestühlen, schaut gemeinsam in den Sternenhimmel - eng aneinander gekuschelt. Oft liegt eine dicke Decke auf euch, eine Termoskanne mit warmen Tee steht direkt daneben. Hin und wieder trinkt ihr von dem süßlichen Tee.
Die anderen Schüler lassen euch in Ruhe, sie finden es gut, dass ihr euch von dem ganzen Stress zurück ziehen könnt, so lange der andere dabei ist. Ihr kennt euch schon lange, du warst auch auf seiner Schule, relativ schnell habt ihr euch angefreundet und habt bemerkt, wie gut ihr euch gegenseitig doch tut.
Schnell hat sich etwas Ernstes daraus entwickelt, allerdings konntest du die Flüche schon lange sehen, wolltest sie aber nie wahr haben!
Immer wieder hast du gesagt, dass das deine wilde Fantasie sei, aber damit hast du nur dich selbst belogen! Damals, als Megumi Yuji und Dich im Krankenhaus aufgefunden hat, seid ihr schnell zur Schule gerannt, dort hast du diesen Fluch gesehen, wie er einen Schüler und eine Schülerin angegriffen hat, beide waren oft mit Yuji unterwegs und haben mit deinem Freund die Forschungsgruppe für Geisterphänomene gegründet - du selbst warst lieber in einem anderen Club unterwegs, deine Fantasievollen Gestallten haben dir gereicht!
Megumi hat euch verboten, ihm in die Schule zu folgen ‚es sei zu gefährlich!' Yuji hat dir von dem Versprechen erzählt, dass er seinem Opa gab. Ihr wart zwar gemeinsam im Krankenhaus, allerdings hast du draußen im Wartezimmer gewartet, wolltest Yuji und seinem Opa gemeinsame Zeit lassen. Du hast dich von Yuji weggeschlichen und bist selbst in die Schule gegangen, du wolltest Megumi irgendwie helfen, auch wenn es gefährlich war!
Yuji hatte anscheinend den selben Gedanken, da er, als ihr beide dem Fluch gegenüber standet und es so aussah, als gäbe es keinen Ausweg mehr, durch das Fenster sprang und den Fluch wegtrat. Kurz war Megumi wie eingefroren, fluchte dann aber vor sich hin!
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Anime x Reader
FanfictionEin Oneshot - Anime x Reader Buch Ich nehme alle möglichen Ideen und Wünsche entgegen. Persönlich liebe ich solche Bücher - habe so gut wie alle schon gelesen, die es auf Wattpad gab/gibt. Schaut gerne vorbei. Trigger werden Anfang des Kapitels mark...