DESTINY, kol mikaelson

Teil 3

Am nächsten Tag musste ich früh aufstehen da ich meinen ersten Tag im Mystic Grill hatte.
Diese Nacht konnte ich zum Glück besser schlafen und war in der früh auch nicht müde.

Im Mystic grill bekam ich noch eine schürze und nochmal alles erklärt.
Ich nahm Bestellungen auf und brachte Leuten ihr bestelltes.
Es lief wirklich gut und Matt half mir auch zwischendurch nochmal.

Ich war grad dabei die Theke sauber zu machen als Bonnie und Caroline reinkamen und sich zur bar stellten.

„Und wie läuft dein erster Tag so?"wollte Bonnie wissen.
„Bisher ganz gut. Aber matt hilft mir auch echt viel. Kann ich euch was zum trinken bringen?"
Beide bejahten und wollten ein Wasser haben, welches ich ihnen auch sofort brachte.

Wir unterhielten uns noch etwas doch ich musste gleich weiter arbeiten.
Die beiden liefen gerade zu Tür als zwei Männer hereintraten.
Einer der beiden sah zu Caroline rüber und lächelte sie an doch diese ignorierte es nur und lief weiter, doch bevor Bonnie und sie aus der Tür traten warf mir Bonnie noch einen eher ängstlichen Blick zu welchen ich nicht genau deuten konnte.

Ich bediente gerade eine Frau welche an der Bar saß als sich die beiden Männer nur einige Stühle weiter setzten.
Als ich der Frau ihr Getränk gebrachte hatte ging ich auf die Männer zu.

„Hallo, Was kann ich ihnen bringen?"fragte ich freundlich.
Beide sahen mich lächelnd an.
Sie hatten ein ähnliches lächeln, der eine der Caroline vorhin anlächelte war blond und der neben ihm hatte eher dunklere Haare.

„Bitte zweimal Bourbon."meinten sie.
Ich lief zu den Getränken und richtete ihnen alles zurecht, ich überreichte ihnen ihre Getränke und als ich weiter gehen wollte hörte ich wie sie noch etwas sagten.

„Warten sie doch bitte. Wieso bleiben sie nicht hier bei uns und unterhalten sich noch mit uns."meinte der blonde mit einem greisen grinsen im Gesicht.
„Nein danke ich muss arbeiten."meinte ich schnell und wollte weiter gehen doch nun sagte der andere Mann etwas.

„Ach das ist doch nicht so wichtig, sie können sich doch kurz Pause nehmen."
Ich wollte weiter gehen doch sie hörten nicht auf.

„Sie heißen Avery richtig? Sind sie mit Caroline und Bonnie befreundet?"wollten die beiden wissen.
„woher wissen sie mein Namen?"fragte ich verdutzt und der mit den dunkleren haaren zeigte nur auf mein Namensschild.

„Also wollen sie mit uns reden?"hackten die beide nochmal nach.
Genervt drehte ich mich zu ihnen um und lehnte mich über die Theke.

„Hören sie mal zu, das ist heute mein erster Arbeitstag und ich habe keine Lust hier heute schon gefeuert zu werden nur weil sie mir fragen stellen die sie eindeutig nichts angehen und sie beide denken das ich mich durch ihr grinsen sofort in sie verliebe. Also ich gehe jetzt weiter arbeiten und möchte bitte nicht mehr von euch gestört werden. Schönen Tag noch."
Ich drehte mich um und lief sofort zu einem anderen Kunden, doch ich hörte noch wie sie lachten und noch etwas sagten.

„Die kleine hat Temperament, gefällt mir."
Augen verdrehend ignorierte ich die beiden und bediente weiter.

Matt und ich saßen nun vor dem grill, da wir heute nicht so lange arbeiten mussten.
Zusammen liefen wir zu den Autos und verabschiedeten uns auch schon, da ich nach Hause wollte.
Zuhause entschied ich mich ein paar Sprüche auszuprobieren.

Nach längerer zeit in der ich viele Sprüche ausprobiert hatte hörte ich wie die Tür aufgesperrt wurde und Bonnie herein kam.
„Hey bon."meinte ich und ging auf sie zu.
„Hey, und wie war dein Arbeitstag so ."wollte sie wissen.
„Er lief wirklich gut nur das diese Männer die du und Caroline so komisch angesehen hatten etwas komische waren."meinte ich und lief zum Schrank um mir ein Glas zu holen.

Geschockt stellte sie sich neben das Waschbecken und sah mich mit offenem Mund an als ich mein Glas auffüllte.
„Was? Warum schaust du mich so an?"wollte ich wissen und zog meine Augenbrauen zusammen.

„Was haben die beiden zu dir gesagt?"fragte sie geschockt.
„Also sie wollten das ich mich mit ihnen unterhalte und sie haben gefragt ob ich mit dir und Caroline befreundet bin, ich habe ihnen gesagt das ich arbeiten muss und mich nicht ihnen unterhalten will und das sie das alles nichts angeht."erklärte ich meiner Schwester.

„Bitte sag mir du warst höflich und nicht gemein."
„Naja nett war ich jetzt nicht aber das waren sie ja auch nicht, warum tust du so als wäre etwas schlimmes passiert?"meinte ich.

„Die beiden Männer waren Klaus und Kol Mikaelson. Die beiden sind unhöflich aber man sollte nicht unhöflich mit ihnen umgehen."erklärte sie in schock.
„Okay. Es ist doch alles gut. Die beiden sind schon nicht so schlimm, sie sind nur eben unhöflich."

Meine Schwester sah mich besorgt an.
„Hey bon alles gut. Es passiert doch nix. Die haben wahrscheinlich eh schon vergessen das es mich überhaupt gibt. Die haben doch besseres zu tun."munterte ich sie auf.