Daichi POV
Es sind einige Wochen seit dem Date mit Koshi vergangen und Weihnachten kommt immer näher. Ebenso die Weihnachtsfeier, die die Schule veranstalten wollte. Die Feier wird zusammen mit der nebenan liegenden Mittelschule veranstaltet. Der Schule auf die auch Aiko, Koshis kleine Schwester, geht. Wir fingen jetzt schon an alles zu planen da es nur noch ein paar Wochen hin ist. Ich blickte während der Planung immer wieder zu Koshi hinüber. Er war wie vertieft und ich musste lächeln. Ich konzentrierte mich ebenfalls weiterhin und nach einer halben Stunde hatten wir wieder Pause. Es ist der letzte Schultag vor den Herbstferien weswegen alle total aufgeret waren. Der Unterricht verging wie im Flug und dann war es wieder so weit dass wir vor Koshis Haus standen und ich ihn noch einmal küsste bevor er sich der Tür zuwendete und in das Haus eintrat.Ich ging weiter und als ich zu Hause ankam trat ich ebenfalls in unser Haus ein. Ich aß etwas und ging dann in mein Zimmer als es schließlich spät wurde und ich mich in mein Bett legte. Es war noch sehr früh aber ich war sehr müde weshalb ich mich entschlossen hatte früher schlafen zu gehen. Ich dachte noch etwas über den Tag nach und nach circa einer halben Stunde fielen mir die Augen zu.
~Zeitsprung~
Sugawara POV
Es waren einige Tage vergangen und in diesen paar Tagen habe ich mich mit Daichi getroffen. Heute wollten wir einen Filmeabend machen. Wir wollten davor noch einkaufen gehen und danach zusammen kochen. Ich freute mich schon als ich morgens aufstand darauf. Ich duschte mich nach dem Aufstehen und machte mich in Ruhe fertig. Ich aß mit meiner Familie Frühstück und um 15 Uhr holte mich Daichi ab. Wir gingen zusammen zum Supermarkt ganz in der Nähe. Als wir ankamen lief ich direkt in die Snackabteilung, weshalb ich Daichi hinter mir lachen hörte. Ich sah mich um und ging zu den Regalen, wo die Süßigkeiten standen. Ich schnappte mir einige Packungen und schmiss sie in den Einkaufskorb. Ich liebte Gummibärchen. Kurz darauf gingen wir weiter und wir suchten uns einige Sachen zusammen mit denen wir später kochen werden würden. Wir gingen wieder aus dem Laden raus. Wir waren gerade rausgegangen und es hatte sich schon sehr abgekühlt und ich dachte vorhin, dass ich keine Jacke brauchen würde. Jetzt merkte ich aber wie kalt es war. Man sah unsere Atemwolken weiß in der Luft schweben. Ich bekam eine Gänsehaut und ich verschränkte meine Arme vor meinem Bauch um etwas von meiner Wärme zu behalten. Daichi sah mich nur von der Seite an und musste grinsen. Ich wusste, dass er dies tat, weil er vorm losgehen noch meinte ich solle mir eine Jacke mitnehmen. Ich jedoch habe einfach gesagt, dass ich das schon aushalten würde. Außerdem würden wir ja nicht lange laufen. Ich sah ihn schmollend an während ich eine der beiden Einkaufstüten in der Hand hielt. Wir liefen einige Meter weiter und um die Ecke als Daichi seufzte. "Zwar meinte ich vorhin, dass ich dir meinen Pulli nicht geben würde, aber ich kann einfach nicht weiter mit ansehen wie du halb erfrierst." meinte er lächelnd mit geschlossenen Augen. Er zog sich seine Jacke an und streifte sich seinen Pullover über den Kopf, den er mir dann entgegen hielt. Ich nahm ihn verwundert, aber dankbar, an. Ich zog ihn mir über und schaute Daichi an, der sich seine Jacke inzwischen wieder angezogen hat. Er hatte leicht gerötete Wangen und meinte leise flüsternd zu mir:"Der steht dir." Ich freute mich über das Kompliment. Ich nahm seine Hand und zog ihn weiter ihn die Richtung von seinem Haus. Als wir ankamen stellten wir als erstes die Einkaufstüten in die Küche und zogen uns dann unsere Schuhe aus und Daichi seine Jacke. Seinen Pulli lies ich an. Ich ging zurück zu ihm in die Küche und wir begannen zusammen zu kochen. Es machte viel Spaß und als wir fertig waren räumten wir schnell die Küche auf. Wir aßen zusammen mit Daichis Mutter. Sie war wirklich sehr nett und freundlich. Als wir fertig mit Essen waren und wir einige Gesprächsthemen durch hatten, boten wir an aufzuräumen, doch dies stritt sie fröhlich ab und meinte dass wir ruhig nach oben gehen können. Wir liefen also zusammen nach oben und ich wunderte mich etwas da Daichi mich in das Zimmer drängte und die Tür schnell hinter uns schloss. Ich drehte mich zu ihm um und er nahm mich nur und schmiss mich auf Bett.
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745 Wörter
Keine Sorge ich werde den Lemon natürlich noch detailreicher machen. Meine beste Freundin hatte sich beschwert, dass ich zu wenig Details mit eingebaut habe und ich versuche es im nächsten Kapitel besser zu machen. XD
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~True Love?~ Daisuga
FanfictionDaichi kommt an eine neue Schule und kennt an seiner Schule absolut niemanden. Er kommt in eine neue Klasse und begegnete dort Sugawara...