Undercover

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Chapter 2

Morgen Früh. 

Third Person POV
Es ging die Sonne auf Yavin 4 auf und das einzige was man hörte waren die Lichtschwerter von Kanan und Ezra. Sie trainierten. Ezra schlug mit seinem Schwert von oben zu während Kanan die Defensive hielt. „Du kämpfst zu aggressiv Ezra. Beherrsche dich!" sagte der Meister zum Schüler als er Ezra mit der Macht einen Meter zurückschleuderte. Nun griff Kanan an und Ezra blockte seine Schläge. „Auf der Mission lass dich nicht ablenken! Sei Wachsam! Wenn euch einer erkennt war's das! Denke an dein Training!" sprach er und schlug Ezra's Lichtschwert aus der Hand. Schnell holte er es mithilfe der Macht wieder und blockte den Angriff seines Meisters schnell. Die Mandalorianerin die schon eine gesamte Weile lang zusah machte sich auf den Weg zu ihnen und sprach: „Okay, genug training für heute. Wir müssen los." Schon beendeten die beiden den Kampf und hingen ihre Lichtschwerter wieder an ihren Gürtel. Kanan packte Ezra am Arm und sagte: „Denk an meine Worte, dann schafft ihr es." Ezra nickte und erwiderte: „Ja Meister."

Ezra's POV
Nachdem Sabine mich vom training mit Kanan abgeholt hat gingen wir noch zu Rex, denn wir brauchten natürlich unsere falsche Identitäten. Sabine sprach: „Hey Ezra, wie ist das training mit Kanan so?" fragte sie mich und ich erwiderte: „Naja er ist ein großartiger Lehrer, aber manchmal geht es ihm zu sehr um die Kleinigkeiten. Aber er will nur das beste für mich. Du hast es ja selbst erlebt als du mit ihm für das Darksaber trainiert hast." „Trotzdem, dreimal Täglich muss anstrengend sein." erwiderte sie und ich antwortete: „Du hast ja keine Ahnung." Nun kamen wir bei Rex und Kallus an, wo auch schon Zeb und Chopper auf uns warteten. Rex der uns unsere falschen Identitäten gab, erklärte sie uns: „Sabine und Ezra, ihr werdet euch als zwei verlobte Touristen verhalten." Er gab uns noch ein paar Sachen zum anziehen, damit wir nicht auffielen. „Wir beide als verlobte huh? Wer sich das schon wieder ausgedacht hat." sagte ich. Sie warf mir nur einen ernsten Blick zu. Zeb hatte sich als Mechaniker verkleidet und Chopper sollte sein Helferdroide sein. „Gut, da ihr nun alles habt, würde ich vorschlagen das ihr loslegt. Der U-Wing wird euch zu einem Raumhafen fliegen der euch nach Balmorra bringt." Schon machten wir uns zum U-Wing auf.

Im U-Wing
Ich merkte das Sabine nervös war und ich sprach sie an: „Alles in Ordnung?" Sie schien mich nicht gehört zu haben, denn sie starrte in eine Holografische Karte von der Stadt. „Sabine, alles Okay?" sagte ich erneut und sie war aus ihren Gedanken gerissen. „Ja klar, ich bin nur noch den Plan noch einmal durchgegangen. Ich hab dort auf der Karte ein verlassenes Gebäude gefunden, dass uns vermutlich helfen wird." Ich setzte mich neben sie und erwiderte: „Hey, mach dir keine Sorgen. Wir haben weitaus schlimmeres durchgemacht." Sie wollte etwas sagen als das Rebellenschiffe zur Landung ansetzte und der Pilot sprach: „Nächster Ort Garell. Intergalaktischer Raumhafen für Schmuggler und Piraten." Schon machten wir uns zu der Passagierfähre auf die nach Balmorra flog.

In der Fähre. 

Sabine's POV
Wir saßen nun in der Fähre die gerade abhob und nach Balmorra in den Hyperraum sprang. Ezra saß links neben mir während Zeb und Chopper in der nähe des Frachtraums saßen. Plötzlich fuhr ein Imperialer Droide durch das Flugzeug der ein Hologramm projizierte: „Seid gegrüßt verehrte Bürger und Bürgerinnen. Ich weiß ihr wollt sicherlich gespannt euren eigenen Interessen nachgehen aber gestartet mir euch dabei darauf hinzuweisen das es Pflicht ist jegliche Rebellen zu melden beim nächsten Sicherheitsdienst zu melden. Damit ihr euch ein Bild machen könnt zeige ich euch die Rebellen mit höchster Fahndungsstufe die unser großes Imperium zu Fall bringen wollen." Schon ertönten Bilder von Hera, Ezra, Zeb, Kanan und ich mit Stufe 5. „Falls sie diese Verbrecher sehen sollten, ist es ihre Pflicht sie zu melden. Schöne Reise." Schon schaltete sich der Droide ab und fuhr davon. „Thrawn weiß das wir kommen." sagte Ezra und ich nickte während ich zu ihm sagte: „Ich glaube nicht dass der Plan funktioniert. Die werden uns sofort als Rebellen erkennen. Ich habe zwar wieder meine Haare gefärbt aber darauf fallen die imps sicher nicht rein. Du hast gesehen was Thrawn für eine Show abzieht nur um uns das Leben schwer zu machen." sagte ich zu Ezra, der neben mir saß und er erwiderte: „Keine Sorge das klappt schon. Solange wir sich an unsere Rollen halten wird uns nichts passieren. Einfach zwei verlobte, die gerade eine Stadt besichtigen." „Ich hoffe du hast recht." erwiderte ich während ich meinen Kopf gegen seine Schulter lag und einschlief. 

15 Minuten später. 

Third Person POV 
Das Schiff landete ihm Raumhafen und die Rampe öffnete sich. Alle vier sind nun aus der Fähre ausgestiegen und die Gruppen teilten sich auf. Zeb und Chopper kundschafteten die Gassen aus während Sabine und Ezra in Richtung eines alten, von den Klonkriegen zerstörten Haus gingen, von wo sie eine gute Sicht, auf die imperiale Basis haben. Dort angekommen gingen die beiden die Treppen, hinauf in den ersten Stock, wo noch alte verstaubte Klonkrieger Helme lagen, sowie beschädigte, verrostete Kampfdroiden. „Wieso hat das Imperium dieses alte zerstörte Haus nicht renoviert?" fragte Ezra als Sabine sich zu ihm drehte und ihm eine Antwort auf seine Frage gab: „Das Imperium will wohl die Leute gerne daran erinnern dass sie diejenigen waren die sie von den Kampdroiden befreit haben und damit verhindern dass sich die Bevölkerung gegen sie stellt, sowie auf Mandalore." Ezra nickte und sah wie sie den Boden anstarrte und er wusste das sie ihre Eltern vermisste, vor allem ihren Vater, den sie erst vor ein paar Wochen gerettet hatten. Er musste sie fragen aber fürchtete sich vor der Antwort: „Möchtest du wenn das alles hier vorbei ist, wieder nach Mandalore zu deiner Familie zurückkehren?" Sie hob ihren Kopf und sah ihn an: „Ich weiß es noch nicht." Mit diesem Satz gingen sie auf das Dach des Gebäudes. Man hatte von dort aus einen guten Blick auf die Basis. Ezra packte sein Thermalfernglas aus und warf einen genauen Blick auf die Basis. „Lass mal sehen was wir da so haben. Sie haben schwere Geschützstellungen und zwei Schildgeneratoren im inneren. Außerdem befinden sich hier mindestens zwei schwere Kampfläuferfabriken, ein Hauptquartier wo sich die Daten befinden die wir suchen, sowie eine Kaserne für die Truppen." zählte er auf und Sabine sagte: „Das nenne ich mal eine Verteidigung." Ezra übergab Sabine das Thermalfernglas. „Warte hier sind auch Flugabwehr Geschütze." Plötzlich flogen Tie-Fighter über die beiden und schnell duckten sie sich. „Haben die uns gesehen?" fragte Ezra und Sabine erwiderte: „Denke nicht." Als die beiden gründlich Aufzeichnungen der Basis gemacht hatten, dem sie dem Rebellenkommando zuspielen konnten machten sie sich auf dem Weg zum Treffpunkt mit Zeb und Chopper von dort aus sie die Aufzeichnungen zur Rebellenbasis senden konnten. 

Auf dem Weg dorthin. 

Ezra's POV 
Sabine und ich gingen durch die Stadt zum Treffpunkt. Es herrschte stille zwischen uns. 'Ich frage mich wieso sich Sabine in letzter Zeit so merkwürdig verhält. Aber jedes mal wenn ich sie versuche darauf anzusprechen ist sie still oder wechselt das Thema. Niemand sagte etwas von uns bis ich das Wort erhob: „Sabine...was ist los?" „Was meinst du?" fragte sie mich wo ich wusste das es gelogen war. „Du verhältst dich in letzter Zeit komisch aber jedes mal wenn ich auf das Thema komme bist du still. Du kannst mir alles anvertrauen Sabine." sagte ich als sie plötzlich zu mir sprach: „Ezra ich...pass auf, dort vorne sind Imperiale Todestruppler, die kontrollieren deren ID-Karten. Wenn sie sich unsere Genauer ansehen dann könnten sie uns vielleicht entdecken." Ich zog sie schnell in eine Gasse hinein wo wir uns so nahe standen. Wir sahen uns in die Augen und als die Todestruppler an uns vorbei gingen, kamen unsere Lippen immer näher sodass wir in den Kuss verschmolzen. In diesem Moment konnte ich nicht mehr klar denken. 'Sabine küsst mich. Das kann nur ein Traum sein'. Erst als sie an uns vorbei waren sprach ich: „Das war gar nicht mal so schlecht." Sie warf mir einen strengen Blick zu und erwiderte: „Genug wir müssen jetzt weiter."

Third Person POV
Sie gingen zum Treffpunkt der bei einem nahegelegenen Café lag, ohne zu bemerken dass sie von hinten bei einem Mann mit einem großen Hut beobachtet wurden der lächelte und sprach: „Die werden mir noch einen Haufen von Geld einbringen." 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Gefällt es euch oder habt ihr Verbesserungsvorschläge? Schreibt es mir bitte oder in die Kommentare und möge die Macht mit euch sein😀.

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