Wahrheit oder Lüge ( Mario Götze FF )

30

Wow..schon part 30... Ich muss gestehen: Es ging schneller als ich dachte. Ich möchte mich bei allen bedanken, die diese Story regelmäßig lesen. Ich bin total überwältigt, wie viele meine Story mittlerweile gelesen haben. 2570 Leute. Danke dafür.

Isabelles Sicht:

An schlaf war nicht mehr zu denken. Ich hatte Mario schlafen gelassen und war mit einem Buch ins Wohnzimmer gegangen. Mario hatte mich noch am Selben Abend zu sich geschleppt. Num saß ich in seinem Wohnzimmer und laß eim Buch, weil ich nicht mehr schlafen konnte. Mario sah so süß aus, wenn er schläft. Ich könnte ihm die ganze Zeit beim schlafen zusehen. Doch dann würde ich ihn wecken, weil ich nicht still sitzen kann. Deshalb war ich nun hier. Ich hatte mir Gone Girl mitgenommen. Ich hatte es schon einmal durch gelesen, doch ich fand die Geschichte einfach so gut, dass ich es gleich ein weiteres Mal angefangen hatte. Vertieft in die Geschichte, bemerkte ich nicht, wie Mario sich neben mich gesetzt hatte und einen Arm um mich lag. Ich erschrak und mir wäre fast das Buch aus der Hand gefallen.
"Omg. Schleich dich bitte nie wieder so von hinten an."
Er küsste meinen Haaransatz und strich mir über den Rücken.
"Entschuldigung. War keine Absicht."
"Schon ok. Warum bist du schon wach? Ich habe dich extra schlafen lassen."
"Wenn du nicht neben mir bist, kann ich nicht schlafen. " Ich musste lächeln und asl Antwort auf seine Aussage küsste ich ihn. Eigentlich sollte es nur ein kurzer Kuss werden, doch er wurde schnell leidenschaftlicher als geplant. Mario zog mich näher an sich ran und ließ seine Hände unter mein Oberteil gleiten. Er schaffte es nur durch seine Berührungen mir eine Gänsehaut zu verschaffen. Ich wollte dieses Gefühl genießen, doch ich konnte nicht. In mir drinne, breitete sich panik aus. Ich wollte ihn nicht zurückweisen oder ihn verletzen aber ich konnte nicht anders. langsam löste ich mich von ihm und sah ihn entschuldigend an. "Es tut mir leid aber ich kann das nicht."
"Ist schon in Ordung", sagte er. Doch seine Augen sagten etwas anderes. Es musste sich echt schrecklich anfühlen, von der eigenen Freundin zurckgewiesen zu werden. Ich wünschte es wäre anders aber ich konnte es nicht ändern.

Marios Sicht:

Ich wachte alleine im Bett auf und starrte an die Decke. Wo wohl Isabelle war? Ohne auch wirklich darüber nachzudenken stand ich auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich Isabelle mit einem Buch in der Hand sitzen sah. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben und so konnte ich mit unbemerkt neben sie setzen. ich legte langsam einen Arm um sie, doch sie erschrak. "Omg. Schleich dich bitte nie wieder so von hinten an."
Ich küsste ihren Haaransatz und strich ihr über den Rücken.
"Entschuldigung. War keine Absicht."
"Schon ok. Warum bist du schon wach? Ich habe dich extra schlafen lassen."
"Wenn du nicht neben mir bist, kann ich nicht schlafen. "
Sie lächelte und küsste mich. Leidenschaft entfachte sich sofort. Ich zog sie näher an mich heran und ließ meine Hände unter ihr Oberteil gleiten. Leider unterbrach sie diesen Moment viel zu schnell.
"Es tut mir leid aber ich kann das nicht", sagte sie.
" Ist schon in Ordung."
Sie merkte wohl, dass das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Es fühlte sich einfach nicht so schön an immer wieder zurückgewiesen zu werden.
"Gib mir bitte noch ein wenig Zeit das ganze zu verarbeiten. Das ist nicht so leicht für mich. Weist du wie schwer das für mich ist allgemein Nähe von Leuten zu spüren? Ich kriege sofort Panik auch wenn ich weiß das du mir zum Beispiel nie im leben auch nur ein Haar krümmen würdest." Aucht... Das hat gesessen. Sie hat also Panik in meiner Anwesenheit. "Warum hast du das noch nie erwähnt? Ich verstehe wenn du mehr Zeit brauchst. Du kannst so viel Zeit haben wie du brauchst."
Sie belächelte meine Aussage nur. "Ich habe nichts gesagt, weil ich genau weiß, das ich dich damit nur verletze. Ich möchte nicht, das du mich anders behandelst als sonst auch. ich möchte einfach nur, das du für mich da bist."
"Natürlich bin ich immer für dich da und klar ist sowas verletzend aber ich bin dein Freund und ich möchte gerne solche Dinge wissen. Ich kann nicht in dich hinein sehen und wissen,wie du dich fühlst auch wenn ich das gerne möchte. Du musst schon mit mir reden. Nur dann kann ich dir helfen." Sie legte ihren Kopf an meine Brust. "Danke", sagte sie.
"Wofür?"
"Das du so ein wundervoller Mensch bist und genau weißt, was du sagen musst, damit ich mich besser fühle. Einfach danke das es dich gibt. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde." Mit dieser Aussage schlief sie mit dem Kopf auf meiner Brust ein und ich trug sie zurück ins Bett. "Schlaf gut meine Prinzessin. Träum was schönes. Ich werde immer über dich wachen." Als letztes küsste ich noch vorsichtig ihren Haaransatz, bevor ich mich selber schlafen legte.

3 Wochen später

Isabelle ließ mich nicht mehr an sich heran. Fabian war au h keine große Hilfe. Er meinte nur gib ihr Zeit das ganze zu Verdauen und vermittel ihr das Gefühl immer für siw da zu sein.
Was zur Hölle tue ich denn bereits? Ich lasse ihr soviel zeit, wie sie braucht. Ich bin immer für sie da obwohl sie mich immef und immer wieder zurückweist. Ich kann langsam nicht mehr.
Sie lag in einer Decke eingekuschelt auf der Couch in meinem Wohnzimmer. Der perfekte Moment um zu reden dachte ich mir.
"Isabelle? "
"Mh.."
"Wie müssen dringen mal reden. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll."
"Bei was machen sollst?", fragte sie ohne mich überhaupt anzusehen.
"Wie ich an dich ran kommen soll. Besser gesagt was ich tun soll damit du mir vertraust. "
"Ich vertraue dir",sagte sie.
"Nein. Das tust du nicht. Du glaubst es nur. Ich darf dich ja nicht einmal mehr in den Arm nehmen."
Das..."
Sie schwieg. Ich wartete auf eine Antwort von ihr, doch die kam nicht.
"Liebst du mich überhaupt noch?", fragte ich sie. Diese Frage war eigentlich nicht geplant. Ich wusste nicht einmal, dass mich das beschäftigt.
Langsam kullerten Tränen über ihr wunderschönes Gesicht.
Sie bekam keine vernünftige Antwort zustande und das machte mir langsam Anst.
"Ich.."

|| Bin schneller dazu gekommen ein neues Kapitel zu schreiben als ich dachte. Na seit ihr gespannt wie es weiter geht?
LG
Clare