Isabelles Sicht:
Ich schlenderte durch die Straßen, nahm immer wieder gesprächsteile auf und musste um ehrlich zu sein darüber schmunzeln. Worüber Menschen sich unterhalten können, ist echt unglaublich. Manchmal frage ich mich, ob Mario und ich auch so ein Mist reden. Ich hoffe wir tun es nicht.
Ich ging zu Pandora rein, um ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin zu kaufen. Sie liebt die Armbänder von Pandora. Die sind ja aber auch wirklich schön. Ich trage die selber auch ganz gerne.
Ich hatte schnell das passende Armband gefunden, ließ es noch schnell einpacken und verließ den Laden wieder.
Auf dem Wegnach Hause kaufte ich mir noch einen Kaffee bei Starbucks. Neben mir fuhr schon eine Weile ein schwarzes Auto. Es kam mir sehr bekannt vor. Ich weiß nicht. Als hätte ich es bereits ein mal gesehen. Vielleicht machte ich mir aber auch zu viele Gedanken. Woher sollte ich den Wagen denn bitte kennen?Marios Sicht:
Ich war nun endlich wieder zuhause. Ich freute mich Isabelle wieder zu sehen. Wir hatten die letzten Tage nur telefoniert oder mit einander geschrieben.
Ich hatte gerade noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt besorgt als Nick mich anrief.
"Hay Nick. Alles klar bei dir?"
"Mario komm sofort ins Krankenhaus."
"Wieso soll ich ins Krankenhaus kommen?"
"Es geht um Isabelle."
Ich wurde nun schon eine Weile untersucht.
"Wir hätten nicht gedacht, dass sie überleben. Ihre Eltern wollten, das wir die Maschinen abstellen. Ihr Bruder hatte sich dagegen gestellt. Ich nin jetzt ganz ehrlich. Ihre Überlebenschancen waren sehr sehr gering.""Und jetzt? Wie hoch sind sie jetzt?"
"Auf jeden fall höher als vorher. Nein Spaß bei Seite. Es sieht gut aus, das sie wieder gesund werden."Ich war nun im Krankenhaus angekommen umd sah einen verzweifelten Nick.
"Was ist los? Was ist mit Isabelle? "
"Ich.. Scheiße man. Sie wurde angeschlossen. Die Ärzte sagen, ihr Herz wurde nur knapp verfehlt aber es sieht nicht gut aus. Sie... Sie hat sehr viel Blut verloren. Mario ich habe Angst sie zu verlieren."
Ich war geschockt. Das durfte nicht war sein. Sie.. nein! Ich tritt mit voller Wucht gegen einen Stuhl.
"Scheiße!"
Ich war noch nie in meinem Leben so verzweifelt wie jetzt. Das durfte einfach nicht war sein.Mario saß an meinem Bett und hielt meine Hand. Wir sprachen nicht miteinander. Das mussten wir aber auch nicht. Wir sahen uns einfach nur tief in die Augen.
"Ich hatte richtig angst um dich Isabelle. Ich dachte ich verliere dich für immer. Das hätte ich nicht verkraftet."
"Ich lebe Mario. Wir sollten nicht über die Vergangenheit nachdenken. Wir leben im jetzt. Lass uns nur nach vorne schauen."
Isabelles Sicht:
Ich überquerte gerade eine Straße, als das schwarze Auto mit voller wucht in Mich hinein fuhr. Dann war alles schwarz. Ich nahm nur noch Stimmen war,die ich nicht zuordnen konnte und die Töne eines Krankenwagens.
Ich war nun eine Weile alleine im Zimmer gewesen und mitlerweile war es auch schon spät geworden. Trotzdem wollte Mario noch einmal vorbei kommen.
Meine Tür öffnete sich gerade und eigentlich dachte ich es sei Mario ,doch ich irrte mich.
"Hallo mein Engel."
Schock. Diese Worte kannte ich doch .
? Sicht:
Ich stand gerade im Flur des Krankenhauses, wo mein Engel eben eingeliefert wurde. Ich hoffe ich hatte alles richtig gemacht und sie stirbt ganz schnell. Ihr Vater stand plötzlich vor mir.
"Jack? Was machen sie denn hier?"
"Ich habe meinen Auftrag erfüllt."
"Sie haben Isabelle angefahren?"
"Natürlich. Ich sollte dafür sorgen, das sie nicht mehr mit Mario zusammen ist. Das war die letzte Möglichkeit."
"Ja sie sollten dafür sorgen,dass die beiden nicht mehr zusammen sind aber sie sollten sie nicht töten!"
"Sie ist tot?"
"Warum grinsen sie so? Nein noch nicht aber sie wird wahrscheinlich sterben."
"Wenn ich sie nicht haben kann. Dann keiner Mr. Grey."
"Die Kamera in ihrer alten Wohnung ist nun übrigens endgültig abgemeldet worden."
"Ich werde sie nicht bezahlen, wenn sie stirbt. Das muss ihnen klar sein. Ganz im gegenteil. Ich werde sie dafür in den Knast bringen!"
Er kam auf mich zu und jetzt ging mir ein Licht auf. Jack!
"Mein Engel. Du hättest nicht überleben sollen. Du hättest deinem Mario eine Menge ersparen können. Er war nicht für dich da. Er war nicht fähig dich besuchen zu kommen. Ich war es aber. Ich war jeden Tag hier und habe gehofft du stirbst. Du lebst aber. Das muss ich ändern."
Ich hatte eine Menge Angst. Was hatte er vor?
"Dein Vater hatte mich angeheuert dich zu beobachten. Dann hastdu angefangen mist zu bauen. Du bist umgezogen und ich musste mit. Du bist mit Mario zusammen gekommen und ich musste euch auseinander bringen. Doch ihr seint unzertrennlich zu sein. Also musst du sterben."
"Sie waren das mit den Briefen? "
"Ja"
"Mein Vater hat sie angeheuert? Er steckt da hinter? Mein eigener Vater will mich tot sehen?""Nicht tot. Aber ich."
Er zückte eine Spritze und kam näher auf mich zu. Ich fing si laut ich konnte an zu schreien in der Hoffnung jemand würde noch rechtzeitig da sein. Jack fasst nun meinen Arm und ich konnte nichts dagegen tun. Die Spritze steckte in meinem Arm und langsam spritze er den Inhalt in mich hinein. Ich spürte, wir die Flüssigkeit in meine Körper floss und irgendwann war alles schwarz.
"Schlaf schön mein Engel. Wir sehen uns irgendwann wieder."
Ich dachte nur noch an Mario. "Ich liebe dich Mario", flüsterte ich.Ich schlug meine Augen auf. Ich lebte! Ich lebte wirklich. Ich sah in braune Augen, die nur Mario gehören konnten.
Er strahlte über beide Ohren.
" Endlich habe ich dich wieder. Jack wurde verhaftet. Ich war noch rechzeitig da."Das waren die letzten Worte dich war nahm bevor ich mit dem wissen, das ich in Sicherheit war einschlief.
|| Das war Wahrheit oder Lüge?
Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte die Gedchichte eigentlich anders weiterführen aber irgendwann sollte jede Gedchichte mal zu Ende sein.Ich arbeite an einer neuen Mario Götze FF. Die ist aber komplett anders als diese hier.
Collision of two worlds wird sie heißen und spielt in der Zukunft (bzw. im Jahr 2178).
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Wahrheit oder Lüge ( Mario Götze FF )
FanfictionIsabelle hat ihr leben in Hamburg satt und möchte ein neues Leben in München anfangen, doch da hat sie nicht mit der Reaktion ihrer Eltern gerechnet. Als sie dann auf Mario trifft, verändert sich ihr Leben endgültig und nichts wird mehr sein wie es...