Es tut mir leid, dass ich seit längerem nichts mehr hochgeladen habe aber mir wollte einfach nichts einfallen. Kennt ihr das wenn ihr ganz genau wisst wie ihr etwas beenden wollt aber nicht wisst wie ihr den teil dazwischen schreiben sollt? Tja genau so eine Situation hatte ich. Ich hoffe es ist mir wenigstens teilweise gelungen, ein gutes Kapitel zu schreiben.Dortmund ist im DFB Pokal Finale. Ich freue mich für Marco. Obwohl ich eine ganz bestimmte Aussage absolut nicht leiden kann, die Kehl gemacht hat. Damit hat er sich keine Freunde gemacht. Der Schiedsrichter hat seht wohl das Spiel entscheiden. Aber mal ehrlich. .. Das Elfmeterschießen war schon witzig, auch wenn Mario mir leid tat.
Naja viel Spaß beim lesen des Kapitels.
LG
ClareIsabelles Sicht:
Ich war vor ein paar Tagen in Sydney angekommen und hatte mir bereits einiges angesehen. Ich musste gestehen, Sydney ist eine schöne Stadt und tat mir richtig gut. Einfach einmal abschalten und an nichts denken.
? Sicht:
Sie ist weg. Einfach weg. Nicht auffindbar.
Isabelles Sicht:
Warum kann das Leben nicht immer so schön sein?
Ihr Finger bewegt sich.
Ich bewunderte gerade die schöne Natur.
Habt iht das gesehen?
Sie ist so wunderschön. Am liebsten würde ich für immer hier bleiben.
Sie lächelt
5 Tage später
Marios Sicht:
Ich hatte seit Tagen nichts mehr von Isabelle gehört. Deshalb machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich musste einfach wissen wie es ihr geht und woran ich bei ihr bin.
Ich klingelte bei ihr einige male aber die Tür blieb verschlossen.
Leider musste ich von einer Nachbarnin erfahren, dass sie verreist war. Wohin konnte sie mir nicht sagen. An ihr Handy ging Isabelle ebenfalls nicht und so konnte ich nur hoffen, dass es ihr gut ging.
Mit mieser Laune, machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Ich vermisste sie aus ganzem Herzen. Frustriert, faste ich mir durch die Haare.
"Verdammt!", schrie ich nun.
Die dummen Blicke, denen ich nun ausgesetzt war ignorierte ich einfach. Was wußten die schon. Hatten sie noch nie einen frustrierten Menschen gesehen?Ich ging einfach die Straße entlang ohne darauf zu achten, wo ich hinging. Plötzlich spürte ich, wie ich in jemanden hineinlief.
"Aua", sagte eine Frauenstimme.
"Sorry.. Das.. Das.. Das tut mir leid."
"Ist schon ok. Ist ja nichts passiert."
"Sicher?"
"Eh..Ja sicher. Passt schon. "
"Wenn du meinst."
Sie fing an zu lachen. "Von uns beiden bist du eher die Person die man fragen sollte ob alles in Ordnung ist."
"Echt?"
"Ja.. Du siehst so fertig aus. Wenn du nichts dagegen hast kannst du dich mit einem Drink bei mir entschuldigen."
Sie lächelte mich zuckersüß an. "Wer kann diesem Blick schon widerstehen.""Ich wusste nicht wie viele Drinks wir schon intus hatten. Ich wusste nur das sie Lara hieß und ich eine Menge Spaß hatte. Ich merkte, dass sie ein wenig mit mir Flirtete aber es störte mich kein bißchen. Ganz im Gegenteil, ich genoss es sehr. Vielleicht lag es am Alkohol oder es lag an meiner Situation. Ich vermisste Izzy aber dachte in dem Moment kein bißchen an sie.
Es war bereits ganz spät geworden und ich bestand darauf sie nach Hause zu bringen. Sie klammerte sich ein wenig an mich. "Ist dir kalt?"
"Ein wenig."
"Willst du meine Jacke haben?"
"Nein quatsch... Behalte sie."
Doch ich merkte, dass sie log. Ohne ihr Einverständnis, zog ich mir meine Jacke aus und legte siw ihr um die Schultern.
"Danke"
"Kein Ding"
Wir waren kurz stehen geblieben und betrachteten den Himmel.
"Ist das nicht ein schöner Sternenhimmel? Ich habe seit langem keinen so schönen Himmel gesehen."
Mit diesen Worten legte sie ihren Kopf gegen meine Schulter und ich schlang einen Arm um sie.
"Mh.. wunderschön."
Sie atmete leicht aus und schmiegte ihren Kopf dichter an meine Brust.Isabelles Sicht:
Ich war in einer Bar und unterhielt mich mit einem Mann, den ich vorhin kennengelernt hatte. Er war aus Deutschland. Besser gesagt aus meiner Heimatstadt Hamburg.
"Warst du jemals im Musical König der Löwen?", wollte er von mir wissen.
"Omg.. ja war ich. Ich habe es geliebt. So etwas schönes, habe ich noch nie gesehen gehabt. Ich frage mich immer noch wie sie das gemacht hatten."
"Die Outfits und die Hintergründe waren unglaublich", sagte er.
"Naja ich solkte langsam gehen. Ich bin sehr müde. Meine Handynummer hast du ja und nein du sollst mich nicht begleiten."
"Ja ich wünsche dir noch eine gute Nacht. Sicher das ich dich nicht begleiten soll? Ich kenne mich hier schließlich besser aus als du. Ich kann dich beschützen."
Jetzt musste ich lachen.
"Beschützen? Wo vor?"
"Naja vir allem eben."
"Na klar. Ich denke ich komme schon klar aber danke fürs Angebot."
Ich verabschiedete mich von ihm mit einem Kuss auf die Wange. Danke für den schönen Tag."Marios Sicht:
Wir standen vor ihrer Wohnung ud sie kramte ihren Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf. "Herein Spaziert der Herr", sagte sie lachend.
"Nach dir."Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und schauten noch einen Film, während wir ein Glas Wein tranken. Ihren Kopf hatte sie an meine Brust gelehnt und kuschelte sich an mich. Eigentlich sollte es mich stören. Eigentlich sollte ich nicht mal hier sein. Doch ich war es trotzdem und von Reue keine Spur. Sie war so wunderschön und faszinierte mich. F-you Mario. Du hast eine wunderbare Freundin. Das kannst du nicht bringen.
Ich ignorierte mein Gewissen und genoss es, Lara in meine Armen zu haben.
"Mario?"
"Mh.."
"Danke"
"Wofür? Eigentlich sollte ich dir danken. "
"Blödsinn, solltest du nicht. Einfach danke, dass du ein so wundervoller Mensch bist."
Mit einem Lächeln auf den Lippen fielen mir die Augen zu.
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Wahrheit oder Lüge ( Mario Götze FF )
FanficIsabelle hat ihr leben in Hamburg satt und möchte ein neues Leben in München anfangen, doch da hat sie nicht mit der Reaktion ihrer Eltern gerechnet. Als sie dann auf Mario trifft, verändert sich ihr Leben endgültig und nichts wird mehr sein wie es...