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? Sicht:

Sie hatte ihre Sachen gepackt und verließ gerade ihre Wohnung. Wo wollte sie denn jetzt schon wieder hin. Doch nicht etwa zu diesem Mario nach München. Ich musste dringend etwas unternehmen um die beiden auseinander zu kriegen. Sie ist meins. Sie ist mein süßer Engel. Sie gehört nur mir allein. Das muss Mario begreifen.

Ich folgte ihr zum Flughafen und ab da war ich mir sicher. Sie fliegt zu Mario. Das hieß für mich:

Lass dir so schnell wie möglich etwas einfallen und flieg hinterher. Wie gut das ich immer eine Reisetasche im Auto habe für solche Notfälle.

Ich hatte mir ein Ticket gekauft und saß nun direkt hinter ihr im Flugzeug. Sie zu beobachten und zu wissen das mein süßer Engel direkt vor mit sitzt und sie nicht in den Arm nehmen zu können ist furchtbar.

Wir waren gelandet und sie fiel Mario stürmisch in die Arme. "Autsch", dachte ich mir.  Dieser Anblick versetzte mir ein Stich ins Herz. Sie gingen Händchen haltend zu seunem Auto und fuhren davon. Ab jetzt konnte ich sie vorerst nicht mehr beobachten, deshalb entschloss ich mich in ein Hotel zu fahren.

Marios Sicht:

Ich hielt Isabelle in meinen Armen und beobachtete sie, wie sie schlief. Ich wünschte ich würde jeden Morgen so aufwachen.

Isabelle öffnete langsam ihre Augen und blinzelte erst einmal. "Morgen", sagte ich fröhlich.

"Da hat ja jemand gute Laune. Ich wünsche dir auch einen guten Morgen."

"Neben so einer wunderschönen Frau auf zu wachen, kann nur gute Laune machen."

"Du bist so süß."

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Hast du Hunger? "

"Ein wenig. "

Ich wollte gerade aufstehen. Doch Isabelle hatte anscheinend etwas dagegen.

"Nicht aufstehen."

"Wieso? Ich dachte du hast Hunger? "

"Ja schon aber es ist gerade so bequem und du hältst mir schön warm."

Jetzt musste ich lachen. "Ich halte dir also warm ja?"

"Mh..", brachte sie nur raus und kuschelte sich wieder an mich. Jetzt wollte ich auch nicht mehr aufstehen und genoss sie so nahe bei mir zu haben.

Ich stand in der Küche und machte uns Frühstück während Isabelle duschte. Nur mit einem Handtuch um ihren Körper gewickelt kam sie zu mir in die Küche und stellte sich neben mich. Ich legte einen Arm und ihre Hüfte und zog sie näher zu mir. Sie drehtr sich automatisch und wir schauten uns tief in die Augen. Ich küsste sie erst zärtlich, dann verlangender und sie legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich küsste ihren Hals, ging langsam weiter richtig Brust und hob sie auf die Arbeitsfläche. Sie fing an zu grinsen was mich dann auch zum grinsen brachte.

Wir küssten uns stürmisch und ich trug sie ins Schlafzimmer wo sie ihr Handtuch verlor. Ich musste zugeben,  dass sie auch ohne Kleidung wunderschön war.

Isabelles Sicht:

"Das war unglaublich schön", sagte ich.

"Ja das stimmt. Es war noch schöner als das letzte mal."

Ich lag auf Marios Brust und hörte geband wie sein Herz schlug. Es machte mich einerseits total wuschig andererseits beruhigte es mich auch.

"Wir sollten langsam mal aufstehen. Ich habe heute noch etwas mit dir vor."

"Ach ja? Was denn?", fragte ich neugierig.

"Lass dich überraschen. "

Wir waren fertig geduscht und angezogen, hatten gefrühstückt und zigen uns gerade die Schuhe sowie die Jacke an. Mario öffnete die Wohnungstür und ließ mir den Vortritt. Er schliss schnell nich die Wohnungstür ab und eir gingen zu seinem Auto.

"Wir fahren jetzt in den Münchner Zoo ", sagte Mario grinsend.

"Ich war lange nicht mehr im Zoo. Das ist keine schlechte Idee", lachte ich.

Ich wurde das Gefühl nicht los, das ich beobachtet wurde doch ich nahm es nicht ernst.

Wir waren gerade bei den Elefanten und ich machte gerade ein Bild von Mario wo ein Elefant im Hintergrund war. Das Bild war zu niedlich. Ich bat ihn mir das Bild per WhatsApp zu schicken und das tat er dann auch sofort.

Ich fühlte mich immer noch beobachtet und drehte mich immer mal wieder um konnte aber keinen entdecken. Ich hatte das Gefühl,  das ich langsam paranoid werde.

"Hadt du auch das Gefühl beobachtet tu werden? ", fragte ich ihn.

"Ja aber ich werde immer beobachtet."

"Das Gefühl hatte ich aber auch schon vorhin wo wir im Auto saßen."

"Mach dich nicht verrückt. Es beobachtet dich niemand. Selbst wenn du foch beobachtet werden solltest. Ich bin doch bei dir. Ich lasse dich nicht alleine. Du bist doch meine Prinzessin. "

Diese Worte ließen mein Herz höher schlagen.  Ja jetzt wusste ich es ganz genau. Ich hatte ich in Mario verliebt.

|| Und der nächste Teil. Hoffe es ist nicht zu schlecht geschrieben.

Ich wünsche euch allen nich einen schönen Tag und einen guten Start in die neue Woche.

LG Clare


Wahrheit oder Lüge ( Mario Götze FF )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt