Das Sexinternat

IV. Sex für Anfänger

Auf den Tischen waren Namensschilder wie in der ersten Klasse. Die Klassenraumausstattung dagegen war alles andere als für Kinder geeignet. Die Tische waren zu einem U gestellt, vorne vor dem Smartboard war ein Lehrerpult.

In der Mitte des Raumes war eine Matratze auf einem kleinen Podest, sodass man sie von jedem Platz aus gut sehen konnte. Oben an der Decke hing eine Art Bienenwabengitter.

Soll das Kunst sein?

Ein paar Mädchen waren schon da. Ich suchte mein Namensschild und als ich es gefunden hatte, setzte ich mich auf meinen Platz.

Die Stühle waren sehr bequem, in der Mitte des Stoffbezugs der Sitzfläche war ein Schlitz, dem ich aber keine weitere Beachtung schenkte.

Ich sah mich weiter im Raum um. Es war Platz für 15 Schülerinnen.

Kleine Klassen sind doch etwas Gutes oder nicht?

Ein Mädchen gegenüber von mir war mit einem Halsband am Tisch festgekettet und weinte fürchterlich.

Das passiert wohl, wenn man nicht freiwillig hier ist...

Auch das Mädchen neben mir weinte, aber sie versuchte es zu vertuschen und war auch nicht angekettet.

Hab ich auch einen Grund zu weinen?

Sind sie nicht freiwillig hier?

Wurden die Mädchen von ihrem Herrn zu etwas gezwungen?

Bin ich noch freiwillig hier?

So viele Gedanken sausten durch meinen Kopf. Ein anderes Mädchen im Raum zog meine Aufmerksamkeit auf sich, als sie begann zu stöhnen. Sie war wunderschön und ihre harten Nippel waren durch das weiße Oberteil deutlich zu sehen.

Ihre großen Brüste wackelten rauf und runter, weil sie es sich besorgte. Ein wenig feucht machte mich dieser Anblick schon. Ich beobachtete das ganze ein paar Minuten. Sie stöhnte immer lauter und fingerte sich schneller.

Sie war kurz vorm Kommen, als der Lehrer hereinkam. Alle waren ruhig, nur das Mädchen war zu sehr mit ihrem Höhepunkt beschäftigt, um ihn zu bemerken. Der Lehrer trat neben das Smartboard, nahm den Zeigestock und trat vor den Tisch des Mädchens. Er räusperte sich und sie erschrak so sehr, dass sie zusammenzuckte.

„Mach deine Brüste frei" sagte unser überraschend heißer Lehrer im Anzug.

Das Mädchen band sofort den Knoten ihres Oberteils los und ihre schönen Brüste sprangen heraus, alle anderen sahen dabei zu.

Er schaute in die Runde „Eure erste Lektion: ihr macht es euch niemals ohne Erlaubnis selbst."

Mit Ende dieses Satzes holte er aus und ohne Vorwarnung schlug er mit voller Wucht auf ihre riesigen Brüste. Alle im Raum zuckten zusammen und „Nadia", wie es auf ihrem Namensschild stand, stieß einen schrillen Schrei von sich.

Er aber blieb total kühl. Sie begann zu weinen, doch er ging einfach zurück an den Lehrerpult.

„Ihr nennt mich einfach nur Herr." Begann er den Unterricht. „Ich hoffe in Zukunft wird sich das Benehmen hier bessern, sonst bin ich nicht mehr so freundlich. In dieser Stunde werden wir uns erstmal ein paar theoretischen Übungen widmen, da wir eh noch keinen richtigen Unterricht machen können."

Wir brauchen sicher noch Schulbücher.

Er legte den Zeigestock wieder weg und setzte sich lässig auf den Pult. „Ihr seid die Jungfrauenklasse, daher fangen wir mit dem Unterricht bei null an.

Zunächst bereiten wir uns für den Frühlingsball morgen Abend vor. Danach könnt ihr überall richtig mitmachen." Dabei lachte er dreckig in sich hinein.