XI. Donnerstag Vormittag

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Paolo:

Guten Morgen Sub, komm nach dem Unterricht direkt aufs Zimmer, du wirst mich heute Abend begleiten.

Er ist echt ein Eisblock, unglaublich.

Da es Donnerstag war, ging es für mich aber heute erstmal zu Verführung, danach Englisch, Praxis und nach dem Mittag wieder BDSM. Das hörte sich nach einem super spaßigen Schultag an.

Mit Marina ging ich zuerst wieder zum Frühstück, ich bin erst vier Tage hier und langsam hat sich ein gruseliger Alltag eingeschlichen.

Nach dem Frühstück beeilte ich mich besonders, um früh genug im Klassenzimmer zu sein. Ich musste mich ja jetzt wohl offensichtlich hiermit arrangieren, also wollte ich wenigstens vor dem Unterricht genug Zeit haben, um meinen Dildo in Ruhe in mich einzuführen.

In Verführung haben wir heute viel theoretisch gemacht, nichts besonders spannendes, zum ersten Mal. Ich beteiligte mich ein paar Mal am Unterricht, lieferte aber auch zwei falsche Antworten, worauf hin meinen gesamten Körper jeweils ein schmerzhafter Stromschlag durchzog.

In Englisch haben wir begonnen zu englischer Literatur Zusammenfassungen, Interpretationen, Erörterungen etc durchzugehen und zu besprechen, was wir in nächster Zeit erarbeiten werden. Unser zu bearbeitendes Buch hierbei wird, wie sollte es anders sein, Fifty Shades of Grey.

Naja, soll mir recht sein, solange ich eine ganz normale Interpretation schreiben darf.

Als nächstes kam Praxis.

Das wird auf jeden Fall mein Hassfach. Man weiß nie was in der nächsten Stunde passiert und es ist nie etwas Schönes.

„Guten Tag Subs. Ich bin mir sicher diese Stunde wird Ihnen besonders gefallen." Begann der Herr den Unterricht.

„Wir machen heute Partnerarbeit also bilden sie zunächst Zweierteams und verteilen sich im Raum, sie haben 60 Sekunden." Fuhr er fort.

Schnell sprangen alle von Ihren Dildos auf und suchten sich einen Partner, ich schaute Nadja fragend an und sie nickte zustimmend.

Hätten wir den ersten Schritt schonmal geschafft.

Nachdem alle 14 Mädchen je zu zweit verteilt im Raum standen ging es nun weiter.

„Da sie gestern die Grundlagen des Blowjobs, also der Befriedigung des männlichen Geschlechts erfahren haben, geht es heute um die Grundlagen der Befriedigung des weiblichen Geschlechts. In der Partnerarbeit geht es also darum eigene Erfahrungen zu sammeln und sich gegenseitig zu verbessern. Es kann genau so sein, dass ihr Herr mal eine Aufgabe in die Richtung von Ihnen verlangen wird, darauf möchten wir Sie vorbereiten."

Ok das hört sich auf jeden Fall schonmal gar nicht so schlimm an.

„Sie wechseln sich immer im 5 Minuten Takt ab, ich sage ihnen Bescheid. Die ersten 2 Durchgänge fingern Sie sich gegenseitig, die gefingerte gibt dabei Tipps und Feedback. Die 2 Durchgänge darauf lecken sie ihre Partnerin. Ich werde rumgehen und kontrollieren. Starten Sie jetzt."

Ich begann damit Nadja zu fingern. Sie legte sich auf den Rücken und ließ mich zuerst probieren. Sie war noch nicht so richtig feucht, also begann ich zuerst über ihren Kitzler zu streicheln. Es fühlte sich für mich an wie eine Aufgabe zu lösen, eine Matheaufgabe oder ein Kreuzworträtsel. Mich erregte das ganze nicht wirklich, ich stand schon immer auf Männer und hatte bisher noch nie darüber nachgedacht etwas Neues zu probieren.

Nach kurzer Zeit war Nadja feucht genug, dass ich ihr einen Finger in die Spalte schieben konnte. Ich machte es einfach so, wie bei mir, wenn ich mich selbst befriedigte.

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