II. Das erste Kennenlernen

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"Sie können jetzt gehen"

Mein neuer Partner griff meine Hand und zog mich von der Bühne.

Ich ließ mich einfach mitziehen. Ich wusste ja sowieso nicht wohin.

Und er anscheinend schon.

Wir liefen einen Gang entlang, bis wir an ein Zimmer kamen.

Auf den Türen standen Zimmernummern, es gab eine Art Chipfeld als Schloss.

Paolo hielt seine Uhr davor und die Tür sprang auf.

Ist er jetzt mein Zimmernachbar?

Sein Griff war sehr fest und etwas unangenehm.

Er zog mich hinter sich ins Zimmer und verschloss die Tür.

Erst dann ließ er mich wieder los.

Ich betrachtete den roten Abdruck an meinem Handgelenk.

Paolo musterte mich von oben bis unten und ich tat es ihm gleich.

Er war recht groß, hatte dunkelbraune Haare und trug ein weißes Hemd.

Das Hemd war etwas offen und betonte seine muskulösen Arme.

Dazu hatte er eine schwarze Jeans mit Gürtel und Lackschuhen.

Wie er so da stand sah er wirklich heiß aus, aber nicht das mich das interessiert hätte.

Ich war nur hier, um etwas zu lernen. Ich bemerkte, wie sein Blick auf meinen Brüsten hängen blieb, ich fand die Situation sehr unangenehm.

Ich versuchte sie mit der Infomappe unauffällig zu verdecken.

Paolo kam näher und stellte sich ganz dicht vor mich.

Ich roch an seinem herben Parfüm und wurde ganz nervös, als er mich mit seinen tiefbraunen Augen ansah.

"Mach das nie weder" sagte er sehr kalt mit seiner rauen dunklen Stimme und nahm mir die Infomappe einfach aus den Händen.

"Ich erkläre dir jetzt mal, wie das hier läuft. Ich bin dein Herr. Du wirst mich nur so nennen und tust alles, was ich dir sage. Du wirst mir nie wieder den Blick auf Teile deines geilen Körpers verwehren!

Du wirst am Unterricht teilnehmen und dafür die Schuluniform tragen.

Nach der Schule bist du hier auf deinem Zimmer und wartest auf mich.

Machst du einen Fehler wirst du bestraft. Hart.

Ich hatte jetzt 2 Jahre in Folge die beste Sub und das wird sich auch dieses Jahr nicht ändern, dafür sorge ich.

Heute hast du Zeit, um dich einzugewöhnen, morgen startet der Unterricht."

"Deine Sub? Ich.... Ich verstehe nicht" stammelte ich.

"Es hat schon einen Grund, dass die Schule nichts kostet.

Du hast hier nicht nur normalen Unterricht, sondern auch Sex Unterricht.

Ich werde dich zur Sub ausbilden.

Und bevor du was Dummes machst und versuchst wegzulaufen, du kommst hier nicht wieder raus. Find dich damit ab.

Gewöhn dich jetzt erstmal an den Gedanken und schlaf ein wenig.

Du kannst dich im Wohntrakt frei umher bewegen. Ich komme morgen wieder."

Ich schaute ihn völlig überfordert an. Er sah mir tief in die Augen, es wirkte fast so, als könnte er mich mit seinem Blick komplett durchdringen.

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