IIX. Der Tag Danach

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Wieder weckte mich der schreckliche Wecker in meiner Uhr. Zu meiner Überraschung befand ich mich in meinem Zimmer. In einem super bequemen Nachthemd.

Wie bin ich hierhergekommen?

Mein Blick wanderte auf die Smartwatch.

2 neue Nachrichten:

Paolo: Habe dich ins Bett gebracht Babygirl. Das Nachthemd darfst du behalten. Wir sehen uns heute Abend. Viel Spaß in der Schule. Dort wartet noch eine kleine Belohnung für dich, du warst sehr brav gestern Baby.

Marina: Hole dich um halb zum Frühstück ab. LG Marina

Das ist in 15 Minuten. Shit.

Schnell wollte ich aus dem Bett hüpfen, doch bei der kleinsten Bewegung zogen Schmerzen durch meinen gesamten Unterleib.

Das wird ein beschissener Tag.

Also wanderte ich unter Schmerzen ins Bad. Auf meinem Waschbecken lag eine Tube.

„Benutz mich" stand auf einem kleinen Zettel.

Vielleicht ist er ja eigentlich doch ganz nett...

Ich trug die kühlende Salbe auf meine wunden Stellen- vor allem im Intimbereich- auf. Danach putzte ich mir die Zähne, zog die blöde Schuluniform an und dann war Marina auch schon da.

Gemeinsam gingen wir zum Frühstück in die Cafeteria.

„Und wie war dein erstes Mal?" fragte sie ganz gerade heraus, als wir am Tisch saßen. Ich spuckte fast mein Essen wieder aus. „Was?"

„Dein Herr hat dich gestern das erste Mal gefickt und ich wüsste gerne, wie du es fandest."

Sollte ich mit ihr über sowas reden?

„Ehm also naja... also erst tat es sehr weh und war zuerst auch irgendwie komisch, aber es war nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe."

„Gib es zu, du findest ihn eigentlich echt geil und würdest gerne nochmal so von ihm angefasst werden." Sagte sie wieder gerade heraus und zwinkerte mir dabei zu.

Nein!"

Oder?

„Treffen wir uns zum Mittag wieder?" versuchte ich vom Thema abzulenken.

„Ja klar, geh jetzt erstmal zum Unterricht, du musst ja noch deine Belohnung in Empfang nehmen."

Also ging ich mit meiner brennenden Pussy zwischen den Beinen zum Klassenraum. Heute stand zuerst Stellungen, dann Mathe und Praxis und am Nachmittag noch Fetische auf dem Plan. Ich überlegte, was mich wohl heute erwarten würde, bis ich den Eingang des Klassenzimmers erreichte.

„Was ist denn hier los?" Platzte es aus mir heraus, als ich die vielen entsetzten Gesichter sah. Als ich in Richtung meines Platzes ging, sah ich dann die Gründe dafür. Jetzt wusste ich, wofür die berüchtigte Spalte im Stuhl war. Auf allen Stühlen waren in dieser Spalte Dildos festgeschraubt. Manche waren größer, andere kleiner. Der meiner Sitznachbarin war riesig. Meiner sah dagegen winzig aus. Das wäre wahrscheinlich sogar von mir gut auszuhalten gewesen, wäre ich nicht noch wund von gestern.

Sollte ein kleiner Dildo etwa eine Belohnung sein?

Alle waren aus Metall und unten aus dem Stuhl führt je ein Kabel. Ich befürchtete etwas schlimmes und den Grund dafür sollte ich noch früh genug kennenlernen.

Und in dem Moment betrat der Lehrer den Raum:" Das sind eure Erziehungsdildos. Was genau das bedeutet spürt ihr noch, setzt euch jetzt darauf. Je nach dem ob ihr euren Herrn glücklich stimmt oder nicht ist er größer oder kleiner."

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