XII. Heute ist Pokerabend

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Als ich an meinem Zimmer ankomme war die Zimmertür wiedermal offen. Er sah aus dem Fenster. In einem schicken Anzug, die Hände in den Hosentaschen.

„Du bist gekommen." Begann er mit erregter Stimme. „Ohne meine Erlaubnis. Und das muss ich mir auch noch von einem deiner Lehrer anhören. Du weißt ich werde dich dafür hart bestrafen." Erst jetzt drehte er sich zu mir um und sah mich mit ernstem Blick an.

Hey, schön dich zu sehen. Wie war die Schule. HAHAHA.

Er musterte mich und kam dann langsam auf mich zu. „Weißt du noch, wie weh es tat als ich dich entjungfert habe?"

Langsam bekam ich ein unwohles Gefühl.

„Ob du das noch weißt habe ich gefragt." Wiederholte er etwas deutlicher und noch angespannter.

„Ja Herr" murmelte ich und sah zu Boden.

„Knie dich auf's Bett."

Zögerlich folgte ich seiner Anweisung und krabbelte auf allen Vieren auf das Bett.

Er ging in aller Seelenruhe zu meinem Schreibtisch, auf dem ein paar Sachen lagen und holte etwas aus einer Schachtel.

Es sah etwas aus wie ein kleiner Dildo, aber ich konnte es nicht ganz einordnen. Das konnte doch nicht so weh tun, oder?

„Ich mach ihn jetzt in deiner Fotze nass." Und dann schob er das Ding in mich, erst schrak ich ein wenig auf, aber als er erstmal in mir war, war es nicht so schlimm wie gedacht. Paolo bewegte ihn vorsichtig hin und her, sodass ich ein bisschen geil wurde.

Doch dann zog er ihn komplett aus mir.

„Atme tief durch und entspann dich. Das hier ist ein Anal Plug. Ich werde damit dein Arschloch dehnen."

Ach du scheiße. Noch nie zuvor hatte ich mir auch nur vorgestellt, dass ich etwas in meinem Hinterteil habe, was dort nicht hingehört. Und diese Vorstellung jetzt macht mich auch in keinster Weise an.

„Wieso?" Rutschte es mir ausversehen raus, obwohl ich mittlerweile eigentlich weiß, dass ich keine Fragen stellen sollte.

Als Antwort schlug er mir mit der flachen Hand auf den freigelegten Arsch.

„Du sollst die fresse halten Sub! Ich werde dir das Ding in den Arsch schieben und du wirst damit rumlaufen. Ich will deinen Arsch dehnen, damit ich dich bald da rein ficken kann, verstanden?"

Wow er ist echt schlecht drauf... Das wird sicher mega weh tun das Ding da hinten rein zu schieben.

Und schon machte er sich an meinem Allerwertesten zu schaffen. Erst drang er nur mit einem Finger in mich ein, was auch schon ein sehr komisches Gefühl war. Ich war total verkrampft und daher tat schon ein Finger sehr weh.

„Ich sagte entspann dich" zischte er. „sonst drück ich ihn mit Gewalt rein, das willst du nicht glaub mir."

Also versuchte ich mich zu entspannen. Ich musste ihm vertrauen, obwohl er so unglaublich sauer ist und ich nicht wusste was er noch tun würde.

„Ich schieb dir den Anal Plug jetzt in den Arsch, entspann dich" jetzt war er wieder etwas ruhiger. Er zog den Finger nicht aus mir, er schob noch einen zweiten hinein und ich musste mich echt konzentrieren mich nicht wieder zu verkrampfen. In mir spreizte er sie und dehnte mich damit noch ein wenig. Er nutzte sie um Platz zu schaffen... für den Anal Plug. Ich spürte ihn vor meinem Hintereingang. Er war kalt und nass. Er drückte die Spitze in mich und als er ein bisschen in mir war, zog er die beiden Finger heraus und mein Arsch umschloss so komplett die Spitze des Plugs.

Er begann ihn ein wenig hin und her zu bewegen und damit Stück für Stück weiter herein zu schieben. Je weiter er eindrang, desto mehr tat es weh und desto mehr musste ich mich konzentrieren es einfach zuzulassen.

Immer tiefer drang er in mich ein und die Schmerzen wurden immer größer. Es war ungewohnt und wegen der Schmerzen konnte ich es nicht so sehr genießen, aber es war irgendwie auch ein schönes Gefühl. Ganz anders als erwartet, aber nicht unbedingt schlecht.

Paolo schob ihn nun ganz hinein, wieder einmal schrie ich vor Schmerzen, der Plug war einfach zu groß. Ich hatte das Gefühl ich konnte nicht noch weiter gedehnt werden und trotzdem schob er ihn noch tiefer rein. Dann gab er ihm noch einen kleinen Stoß, sodass die dickste Stelle endlich in mir verschwand und ich ihn nun ganz in mir hatte. Es war erleichternd nurnoch ein wenig gedehnt zu werden. Trotzdem spürte ich den ganzen Plug in mir. Eine kleine Platte vor meinem Arschloch sorgte dafür, dass er nicht ganz hinein rutschen konnte.

Ich musste feststellen, dass mich das etwas geil gemacht hat, obwohl er mir unglaublich weh tat.

Doch dann stand er einfach auf. Ich wollte ihn fragen was er macht, aber diesmal konnte ich es mir verkneifen.

Er ging wieder zum Schreibtisch und schank sich einen Schluck ins Glas. Er lehnte am Tisch und beobachtete mich noch ein wenig, ich kniete immernoch auf dem Bett. Er hat mir schließlich noch keine andere Anweisung gegeben und ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern. Aber ich wünschte mir er würde wieder zu mir kommen.

„Steh auf." Sagte er rau und kühl. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, weil der Plug immernoch in mir steckte und ich mich damit etwas komisch bewegte.

Zögerlich stand ich auf und ging ein paar Schritte in seine Richtung. In der Mitte des Raumes blieb ich stehen.

„Heute Abend ist Pokerabend, du wirst mich begleiten, hier zieh dich um. Den Plug behältst du den Abend über drin."

Er gab mir eine Tasche, darin waren Spitzenunterwäsche, ein schickes kurzes und sehr enges Kleid und dazu passende Schuhe. Ich zog mich um, direkt vor ihm, etwas anderes hätte er sowieso nicht akzeptiert. Ich betrachtete mich unauffällig im Spiegel, es sah schon viel besser aus, als die Schuluniform und ich fühlte mich mit ein bisschen mehr Stoff auch deutlich wohler.

„Fast perfekt." Er nahm vom Schreibtisch ein Schmuckkästchen und gab es mir in die Hand. Er beobachtete mich beim Öffnen der Schachtel. Darin war ein silbernes Halsband. Ich verstand nicht ganz, es war irgendwie wie eine Kette, aber hatte mehr Ähnlichkeit mit dem Halsband eines Hundes. Daran war auch ein Ring, wie dort wo man bei einem Hund die Leine anlegt.

Paolo stellt das Glas zurück auf den Tisch und kam auf mich zu. „Dieses Halsband tragen alle meine Subs. Es ist ein Zeichen, dass du mir gehörst, ein Zeichen der Unterwerfung."

Ich starrte immernoch auf das Halsband, welches er jetzt aus der Schachtel nahm.

„Alle?" fragte ich so leise, dass man es kaum hören konnte.

„Ja ich habe noch mehr Subs, du bist nicht die Einzige. Die anderen sind bereits ausgebildete Subs. Sehr gefügig und loyal."

Warum hat er noch mehr Frauen? Wozu braucht er noch mehr Subs wenn er mich hat? Er ist doch immer hier?

Er trat mit dem Halsband hinter mich und legte meine Haare zur Seite. Er legte es mir um den Hals und verschloss es hinten. Wie ein Hund.

„Du gehörst mir. Dein Körper, dein Wille, deine Liebe. Es gehört alles mir. Alles. Du bist mein Besitz und ich mache mit dir was ich will, wann ich es will." Er flüsterte es mir ins Ohr und ich glaubte ihm. Jedes Wort. Ich gehörte ihm, war sein Eigentum. Und mit dem Halsband würden es alle sehen. Es war sehr eng, aber es war schön. Könnte ich mich an dieses Ding gewöhnen? Und an die Vorstellung sein Eigentum zu sein? Ich weiß es nicht...

„Wir müssen jetzt los. Ich bin bei einem Freund eingeladen. Valerio und Lu werden auch da sein. Komm."

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