VI. Ballvorbereitungen

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Am nächsten Morgen weckte mein knurrender Magen mich auf. Als ich die Augen öffnete sah ich Ihn auf dem Stuhl gegenüber von meinem Bett.

„Guten Morgen Kleine, geht's dir besser? Ich habe dir Frühstück mitgebracht."

Wird auch langsam Zeit, dass ich was zu essen kriege.

Er kam mit einem Tablett zu mir und setzte sich auf meine Bettkante.

Er riss ein Stück Croissant ab und gab es mir in die Hände.

„Ich habe das Essen in der Cafeteria jetzt für dich freigeschaltet, weil du gestern so gut durchgehalten hast."

Er gab mir noch ein kleines Stück Croissant.

„Heute Abend ist der Frühjahrsball, komm nach der Schule sofort auf dein Zimmer."

„Was ist das?"

Als Antwort gab er mir eine Ohrfeige. Ich habe mich ziemlich erschrocken, weil ich überhaupt nicht damit gerechnet habe. Dann antwortete er ganz kalt: "Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen. Ihr klärt alles im Unterricht."

Er gab mir den Rest von Croissant und stand auf „Marina holt dich gleich ab."

Damit verließ er das Zimmer und ließ mich mit dem tollen Frühstück alleine.

Als ich aufgegessen habe, machte ich mich frisch, zog meine Schuluniform an und wartete auf Marina.

Um genau die gleiche Uhrzeit wie gestern klopfte sie an meiner Tür.

Wir gingen wieder über den Hof und wieder den Gang entlang zu meinem Klassenraum. Unterwegs unterhielten wir uns nicht viel. „Bis heute Abend Carla."

„Bis später"

Gestern Stellungen, heute Verführung. Der Herr von gestern Morgen betrat den Raum.

„Zuerst bekommen Sie Ihre Ergebnisse von dem Arzttermin gestern. Danach sprechen wir über den Frühjahrsball."

Eine nach der anderen wurden die Mädchen aufgerufen: „Carla Roson"

Ich musste mich wie alle anderen vorher auch vor meinen Tisch stellen.

„Dein Ergebnis war sehr gut, Glückwunsch. Du solltest nur etwas mehr Wasser trinken."

Nach mir war Nadia dran „In deinem Blut wurde THC nachgewiesen. Du wirst einen sehr harten Entzug machen, bevor du wieder am Unterricht teilnehmen darfst. Drogen sind hier für euch verboten. Dreh dich um und beug dich vor. Das hier ist ein kleiner Vorgeschmack."

Der Lehrer holte aus seinem Pult eine Art Peitsche mit Lederbändchen.

„Als Strafe bekommst du 10 harte Schläge mit dem Flogger."

Danach schlug er ihr mit dem Ding auf den Arsch und sie schrie bei jedem Mal erneut auf. Nach dem 10. Mal fiel sie einfach auf den Tisch, auf ihrem freigelegten Hintern war alles voll roter Striemen.

Das arme Mädchen... Sollte ich ihr helfen? Lieber nicht, bestimmt liege ich dann genauso daneben.

Der Lehrer ignorierte sie einfach und machte weiter. Als letztes war das Mädchen dran, dass gestern angekettet war. Sein Blick verfinsterte sich.

„Du dreckige Schlampe wolltest deinen Herren mit Chlamydien anstecken? Wir werden heute wieder ein Exempel statuieren, da wir diese Hure eh nicht mehr gebrauchen können.

Er löste die Kette vom Tisch und zog sie in die Mitte auf die Matratze. Er schubste sie, sodass sie hinfiel und dann machte er die Ketten irgendwo am Kopfende fest. Die Beine kettete er auch fest.

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