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„Babygirl was ist los? Warum weinst du?"

Er kam zum Bett gelaufen, als wäre was Schlimmes passiert. Er kletterte aufs Bett zu mir und nahm mich in den Arm.

„Ssssh ganz ruhig Baby. Ganz ruhig."

Seine Stimme ist so schön. Und seine starken warmen Arme umschlingen mich. Er riecht so gut. Und er hat so eine beruhigende Wirkung.

Ich ließ mich einfach in seine Arme sinken und genoss es, endlich mal wieder so festgehalten zu werden. Auch wenn es Paolo war. Ich fühlte mich in diesem Moment so sicher bei ihm.

Warum wirkte er jetzt so fürsorglich? Er ist ein herzloser Arsch?! Er will mich nur hierbehalten.

„Babygirl hör bitte auf zu weinen, ich will nicht, dass du traurig bist. Was ist passiert? Erzähl mir was los ist Engel."

„Ich will nach Hause"

„Baby gefällt's dir bei mir nicht?"

„Doch schon... also nein... also ich... ich mein"

„Ganz ruhig ich werde nicht sauer, erzähl mir was los ist Baby"

„Ich will hier nicht mehr sein. Ich kann das doch alles nicht. Ich gehöre hier nicht her. Ich bin nicht die Richtige für so eine Ausbildung. Ich will doch nur einen Abschluss haben."

„Glaub mir du bist die Richtige. Beruhig dich erstmal wieder mein Baby, ich will nicht, dass du weinst."

Ich kuschelte mich wie ein kleines Kind an seine warme Brust und er streichelte zärtlich meinen Kopf.

Was ist hier auf mal los? Warum ist er so lieb zu mir? Ich dachte...

„Wieso denkst du ich bin die Richtige?" fragte ich zögerlich, aus Angst was Falsches zu sagen.

„Du bist so wunderschön."

Er gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Und unglaublich schlau und ehrgeizig" er sah mir in die Augen, ganz tief. Als würde er durch mich hindurchschauen wollen. Ich schaute von seiner Brust zu ihm hoch und lauschte seinen schönen Worten. Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht „So lieb und unschuldig. Einfach perfekt. Ich wusste vom ersten Augenblick, dass ich dich will."

Er kam näher an mein Gesicht, schloss die Augen und gab mir wie in Zeitlupe einen Kuss auf die Lippen. Ganz automatisch, in Trance von seinen Worten, erwiderte ich seinen Kuss. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, fordernder. Er legte mich aufs Bett und beugte sich über mich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Seine Hand strich runter von meinem Hals zu meinen Brüsten. Er öffnete die Uniform. Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und zwirbelte ein wenig daran. Nicht so, dass es weh tat, eher so, dass alles anfing zu kribbeln. Ich zog ihn automatisch näher zu mir. Ich wollte mehr.

„Willst du mehr Babygirl?" Hauchte er mir mit seiner dunklen Stimme ins Ohr.

„Ja."

„Ja was?"

„Ja bitte Herr"

„Ich sag doch du bist die Richtige."

Fuck was mache ich hier eigentlich? Wie hat er das gemacht?

Sofort zog sich alles in mir zusammen.

„Nein Babygirl so geht das nicht. Hör auf darüber nachzudenken und vertrau mir einfach."

Ich versuchte mich wieder zu entspannen und Paolo streichelte mich mit seinen warmen Händen überall. Langsam begann ich wieder mich wohlzufühlen. Er spürte es sofort und schob eine Hand unter meinen kurzen Rock. Er war vor meinem Eingang und schob 2 Finger in mich. Ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Es war so intensiv. Als würde sich das Ganze in Zeitlupe abspielen.

„Willst du mich spüren?"

„Bitte fick mich Herr"

Gott wieso sag ich denn sowas?

„Das ist alles was ich hören wollte Babygirl. Jetzt gehörst du mir."

Damit richtete er sich auf, öffnete seinen Gürtel und grinste mich frech an.

„Umdrehen. Auf die Knie. Beug dich vor."

Ich war immer noch wie in Trance und tat einfach, was er mir sagte.

Was tut er als nächstes? Ich würde gerne sehen was er macht. Ihn endlich in mir spüren.

Wieder begann er mich erst zu fingern und massierte dabei meinen Kitzler. Ich wurde immer feuchter und wollte einfach nur noch seinen Schwanz in mir.

Dann drang er endlich in mich ein. Sein riesiger Schwanz stieß tief in meine triefende Fotze. Es tat wieder unglaublich weh, aber nicht so stark wie gestern. Und irgendwas war anders. Ich wollte mehr. Alles von ihm. Er fickte mich hart und immer tiefer. Ich wurde immer geiler. Ich begann unwillkürlich zu stöhnen.

Plötzlich klatschte seine flache Hand auf meinen Arsch. Zuerst erschrak ich, doch irgendwie machte es mich noch geiler. Paolo nahm sich meine Haare und wickelte sie um sein Handgelenk. Er zog daran, während er mich von hinten durchnahm.

Und dann habe ich es nicht mehr ausgehalten. Mich überkam eine Welle an Gefühlen und mein ganzer Körper begann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte einen so unglaublichen Orgasmus, wie ich es selbst noch nie zuvor geschafft hatte.

Auch Paolo kam daraufhin und auch er konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Er schoss sein Sperma in mich und legte sich dann neben mich. Ich war total erschöpft und ließ mich ebenfalls aufs Bett fallen.

„Willst du immer noch weg von mir?"

„Paolo so war das nicht..."

„Ich weiß. Aber du willst mich, das weiß ich auch. Komm her."

Ich lag jetzt wieder wie ein kleines Mädchen in seinem Arm.

„Aber es wird doch nicht immer so sein... Wie heute mein ich..."

„Es wird noch viel geiler mein Baby. Intensiver. Ich weiß du wirst es lieben."

„Aber diese ganzen Regeln. Die Distanz zu dir. Ich soll dich Herr nennen und weiß nie was für Fragen ich stellen darf und welche nicht. Du schläfst nicht in meinem Bett. Ich kenne dich eigentlich gar nicht und soll mit dir schlafen. Ich fühl mich so dreckig dann."

„Ssssh Baby alles ist gut. Das kommt alles von allein, glaub mir. Heute haben wir ja schonmal eine Ausnahme gemacht. Soll ich heute bei dir bleiben, bis du eingeschlafen bist?"

„Ja bitte. Ich bin hier so allein."

„Ok dann bleibe ich noch hier. Erzähl mir was über dich."

„Über mich? Ehm ok... Was soll ich denn erzählen? Also meine Eltern sind vor 3 Monaten gestorben, deshalb bin ich hier und ja... Ich hab keine Geschwist.."

„Stopp. Das weiß ich schon. Ich meine etwas über dich. Was ich noch nicht weiß. Zum Beispiel warum du noch nie gefickt wurdest und ob du schonmal einen Freund hattest. Eher sowas."

„Achso... hm... na gut. Also... ich hatte einen Freund aber wir haben uns vor einem halben Jahr getrennt, weil er mehr wollte und ich noch nicht. Wir waren vier Monate zusammen. Er war zwei Jahre älter als ich. Für mich hat es einfach nie gereicht, um diesen Schritt zu gehen. Ein paar Tage später hat er dann eine meiner Freundinnen entjungfert."

„Das hat dich sicher ziemlich verletzt, oder?"

„Ich war von beiden sehr enttäuscht. Sie haben auch nichts gesagt, ich habe es später selbst rausgefunden. Kannst du mir auch was über dich erzählen?"

„Nein. Schlaf jetzt. Morgen werde ich dich hart rannehmen."

Plötzlich ist er wieder so kühl... habe ich was falsches gesagt? Wieso darf ich ihn nichts fragen? Eben war er doch noch so nett.

Von all den Gedanken wurden meine Augenlider immer schwerer, also kuschelte ich mich noch mehr in Paolos Arme und schloss die Augen. Und dann schlief ich schließlich endlich ein.

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