XIII. Männerrunde

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Gemeinsam mit Paolo verließ ich einfach die Schule. Einfach so als könnte man hier einfach rein und raus spazieren wie man möchte. Naja er konnte das wahrscheinlich auch.

Die Dame in der Eingangshalle nickte und lächelte ihm zu, als wir an ihr vorbeigingen. Über den großen Hof zu einem schwarzen Wagen. Zwei kräftige Herren in Anzug standen beim Wagen. Einer auf jeder Seite. Als wir näher kamen öffneten sie die beiden hinteren Türen für uns. Wir stiegen ein und die beiden Männer stiegen vorne ein. Es war komisch zu sitzen mit dem Plug im Hintern, der so noch weiter reingedrückt wurde.

Der Wagen rollte los und schon waren wir einfach so durch das große schwarze Tor gefahren. Paolo platzierte seine Hand auf meinem Oberschenkel.

Zuerst streichelte er mich dort und glitt schließlich immer weiter hoch, mein Kleid rutschte dabei auch weiter hoch und ich wurde total unsicher, wir waren ja nicht alleine.

Ich schaute unauffällig in den Rückspiegel und der Fahrer beobachtete mich tatsächlich, oh Gott wie peinlich.

"ich würde dich am liebsten jetzt durchnehmen" sagte Paolo zu mir. Ihm war offensichtlich egal, dass die beiden mit im Auto saßen.

Mit seiner Hand schob er meinen Tanga etwas herunter und glitt mit der Hand in meinen Schritt. Er massierte mich und es war toll, obwohl ich mich beobachtet gefühlt habe. Doch dann klingelte sein Telefon.
"was gibt es Raf ich bin unterwegs. Kann das nicht bis morgen warten? Wie konnte das passieren?" seine Stimme klang jetzt wieder ernst.

Seine Hand war immernoch in meinem Schritt und mit einem Finger drang er jetzt in mich ein. Ziemlich hart und tief schob er ihn in mich. Ich musste mir das Stöhnen sehr verkneifen.

Er telefonierte noch eine gefühlte Ewigkeit und versuchte irgendein Problem zu klären, während er mich immer härter fingerte. Ich drehte unauffällig meinen Kopf zum Fenster und presste mir die Hand vor den Mund um nicht zu laut zu stöhnen. Für ihn war das wahrscheinlich eine Art Ausgleich, damit er nicht gleich den Typ am Telefon zusammenfaltet.

Für mich war es wie Folter, ich wollte mehr von ihm, aber ich wollte mich auch zusammenreißen damit sie nichts mitbekommen vorne. Ich wurde immer geiler und nasser. Paolo schien die Diskussion gerade beendet zu haben und legte auf.

"du saust mein Auto ein reiß dich doch mal zusammen" fauchte er mich jetzt an und entzog seine Finger augenblicklich aus mir. Ich schreckte auf und mein Kopf lief komplett rot an. Ich wollte ihn nicht noch mehr verärgern und dass er mich so bloßstellte war mir total peinlich.

"Sir wir sind gleich da, wann sollen wir sie abholen? " unterbrach der Fahrer die Stille

"gegen 12." Er war so kalt, ich bekam fast eine Gänsehaut.

In der Einfahrt einer schicken Villa hielt der Wagen und Paolo stieg aus. Der Fahrer öffnete mir die Tür und auch ich verließ zögerlich, mit etwas wackeligen Knien das Auto. Paolo stellte sich vor mich und holte etwas aus der Hosentasche.

Ich fragte dieses Mal nicht was das ist.

Er hakte ein Ende an meinem Hals and ein und aus seiner Hand ließ sich nun eine Leine fallen. Er hatte mich wirklich angeleint ich konnte es nicht fassen. So konnte er doch nicht in der Öffentlichkeit mit mir rumlaufen.

"es gehört sich so für eine sub. Komm jetzt." er lief los und zog direkt an der Leine, um seine Worte zu verdeutlichen. Ich verlor dabei fast das Gleichgewicht.

Hinter der großen Eingangstür begrüßte uns "Jack" wie er sich vorstellte.

"Das ist also dein neues Lieblingsspielzeug" grob griff Jack mir ans Kinn und begutachtete mich, ich spannte mich an und wollte mich gerade wehren, aber Paolo gab mir mit seinem Blick deutlich zu verstehen, dass es besser wäre das zu lassen.

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