Der Schweiß läuft an deiner Schläfe hinab und du wischt dir mit deinem Handrücken die Tropfen weg. Deine Muskeln schmerzen und deine Beine zittern, als du tief Luft holst und zu dem Gebäude hochschaust. Die Erleichterung überkommt dich, du hast es geschafft du bist den Männern in schwarz entkommen. Leise lachst du auf, ehe du es bereust, deine Wunde meldet sich, du stöhnst auf und legst deine Hand an deine Seite. Du spürst die Wärme, die Nässe, dein eigenes Blut. Noch einmal holst du Luft und zwingst deine Beine sich wieder zu bewegen. Erst jetzt spürst du, das du am Ende deiner Kräfte bist.
Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, diese zehn Schritte zur Türe zu gehen. Deine Hand legt sich an den Türknauf und du siehst, dass du eine Blutspur hinter lässt. Einen Moment tut es dir leid, du versaust den Griff. Als du dein Gewicht gegen die Türe drückst, bist du erneut erleichtert, das diese auf geht ohne Probleme. Du stolperst fast in das Gebäude. Helle Wände, ein schöner Empfang, der Wächter schaut dich skeptisch an, ehe er seine Augen auf reist. Du siehst, wie sein Mund sich bewegt, doch du hörst kein Wort, deine Ohren rauschen. Im Augenwinkel tanzen schwarze Flecken, die immer mehr deiner Sicht ein nehmen „Ich bin angekommen." Flüsterst du ehe dein Körper nach vorne fällt. Kurz bevor dein Körper den Boden erreicht hat die Dunkelheit gewonnen.

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Von A bis Z
Lãng mạnDein Leben lang hast du Probleme mit deinem Rechten Bein. Nach einem Angriff von Hydra tauchst du schwer verletzt bei den Avangers auf. Was passiert also nun? Nicht nur das du nun ein Leben mit nur einem Bein meistern musst. Nein da ist noch diese A...