.. Doch ich werde Louis morgen mal anrufen. Ich werde mal mit ihm sprechen und nach eine Lösung suchen. Ich hoffe das hilft dir ein bisschen.“ Erleichterung kam auf. Dann hoffe ich nur dass das alles ganz gut verläuft und ich Louis bald wiedersehen kann, sonst weiß ich echt nicht was ich machen soll. Trotzdem sprang ich auf und umarmte meine Mama „ Danke Danke Danke“.
„Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ fragte meine Mama Fürsorglich, ich schüttelte den Kopf. Ich war einfach nur noch geschafft und wollte schlafe, es war zwar mitten am Tag aber ich fühlte mich als wenn ich krank wäre. Mein kopfbrummte als wenn ich mir voll die Kante gegeben habe, mein Bauch schmerzte schlimmer als wenn ich gleich ein Kind bekommen würde und ich fühlte mich als wenn ich in der prallenden Sonne liege so heiß war mir. Meine Augenlider wurden immer schwerer.
„Chey-Maus du sieht nicht gut aus? Du bist kreidebleich, was ist denn los?“ Ich konnte aber keine Antwort mehr geben, ich war zu müde. Das einzige was ich merkte das mir jemand ein kalten Lappen auf die Stirn legte.
_ _ _ _nächster morgen _ _ _ _
Die Sonne blendete direkt in meinen Augen, so dass ich mich einmal umdrehen musste. Aua! Meine Glieder taten mir weh ich wollte mich gar nicht weiter bewegen aber meine Kopf und Bauchschmerzen sind weniger geworden, mir war nur noch so schrecklich heiß. So bleibe ich jetzt liegen. Aber warte mal! Es ist hell. Es ist schon morgens und nach sieben. Na toll. Egal ich gehe heute nicht zur Schule. Oh man, wie lange ich wohl geschlafen habe. Wie spät ist es eigentlich? Ich versuchte zur meinem Wecker zu schielen. WAAS, es ist schon 8:56. Oh man, dann habe ich von 17 Uhr bis 9 Uhr geschlafen. Das sind eins, zwei, drei… fünfzehn Stunden. Ich glaube das letzte Mal habe ich so lange geschlafen als ich Baby war. Ich habe eigentlich mal Durst aber wie komme ich jetzt an Wasser ohne aufzusehen und ich sehe auch keins neben mein Bett. Mama muss mal kommen, ich ertastet mein Bett neben mir nach meinem Handy, kurze Zeit später fand ich es und wählte die Nummer meiner Mama. Doch sie drückte mich nur weg, war klar. Dennoch erschien sie kurze Zeit später in meinem Zimmer. „Guten Morgen, geht es dir besser?“ Ich nickte schwach. Sie lächelte ein wenig erleichtert. „ Das freut mich, ich habe mir echt Sorgen gemacht, du warst kreidebleich und hast so lange geschlafen, ich bin mehrmals heute Nacht nach dir gucken gegangen.“ Ach Mama, warum machen sich Eltern nur so krass Sorgen. Aber auch irgendwie lieb von ihr. Sie macht sich aber manchmal echt zu schnell sorgen. „ Soll ich dir Frühstück ans Bett bringen?“ sie lächelte. „n-nein danke, ich glaube nicht dass ich viel runter bekomme. Zwieback und Tee wäre cool“ antwortet ich mich kratziger Stimme. „ Bring ich dir meine Maus.“ Damit verließ sie das Zimmer.
Nach einer Stunde kam sie mit einem Tablett und einem fetten lächeln wieder in mein Zimmer, wie lange brauch die bitte um ein Tee zu kochen, merkwürdig und warum grinst sie so doof. Naja egal, erst mal etwas für meinem Magen. Ich lächelte sie danken an, als sie mir das Tablett an meine Bettkante stellte. „Muss du eigentlich nicht Arbeiten?“ stellte ich gerade mal so fest, dass ich ja eigentlich in der Schule sein müsste und sie ja immer den ganzen Tag arbeiten ist und meistens erst Abend nach Hause kommt. „ Nein heute nicht ich habe angerufen und die werden das heute mal ohne mich schaffen müssen. Ich muss mich die nächsten Tage mal um meine Tochter kümmer.“ Wie süß, das ist nicht oft das meine Mama sich frei nimmt wenn ich krank bin, meistens geht sie dann etwas später zur Arbeit. Aber sie meint immer das ich ja nicht kurz vorm sterben bin und sonst muss ich anrufen. Es ist schön das sie mal dar ist und mich so richtig verwöhnt.
Aber eins stört mich noch ihr breites Grinsen. Es ist schon fast gruselig. Ich meine was gibt es so zum grinsen und sie hat ja gerade noch nicht so gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. „ Sollen wir heute noch zum Arzt?“ fragte sie mich, immer noch mit ihrer Grinse backe. Ich schüttelte, den Kopf, denke nicht das ich jetzt noch ein Arzt brauche, wo für auch. Ich meine der sagt dann auch nur das ich wahrscheinlich ein bisschen fieber- und schmerzsaft bekomme. „ Mama?“ sie nickte als Antwort „ Was ist mein Engel?“ „ Warum grinst du die ganze Zeit so?“ Jetzt fing sie an zu überlegen, das erkennt ich daran weil sie eine bisschen Zeit brauchte um mir eine Antwort zu geben. „ Wieso den nicht, ich freue mich einfach ein bisschen Zeit mit dir zu verbringen.“ Daran konnte ich mir sicher sein, das diese Antwort gelogen war. Ich kenne sie einfach zu gut. Ich guckte sie etwas skeptisch an. „Wirklich, ich habe gemerkt dass ich dir manchmal ein bisschen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.“ Zwei lügen innerhalb 5 Minuten eine gute Leistung, deswegen guckte ich noch skeptischer. „Guck nicht so, du kennst mich einfach zu gut.“ So schnell hätten wir die lügen aufgedeckt, ich wusste doch dass ich sie einfach zu gut kenne.
So jetzt will ich aber noch die Wahrheit wissen, es hat bestimmt etwas damit zu tun das sie mir gerade eine Stunde ein Tee gemacht hat. Welcher normale Mensch braucht eine Stunde um Tee und Zwieback zu holen. Aber wer hat den gesagt dass meine Mama normal ist. Ich musste innerlich lachen. Sind Eltern eigentlich normal. Ich glaube ehr wohl nicht. „ Dann raus mit der Sprache?“ immer noch mit kratziger Stimme. Jetzt grinst sie noch dümmer, wäre ich jetzt top fit würde ich sie wahrscheinlich lieber in ein Hamsterrad stecken damit sie auch schön durch geschleudert wird. Aber stattdessen liege ich in mein Bett und Rühe mich kein Stück von Fleck. „ Ok. Ok. Ich habe morgen eine Verabredung.“ grinste sie immer noch. Eins verstehe ich nicht, mit wem. Es ist ja nicht die erste Verabredung die sie hat. Warum ist sie dann so unglaublich glücklich darüber. Ist es vielleicht ihr neuer Freund? Ne das kann nicht sein oder vielleicht doch. „Mit wem? Es ist ja nicht die erste Verabredung die du hast oder?“ ich guckte sie etwas misstrauisch an. „ Nein, aber eine ganz besondere.“ Mit diesen Worten verlass sie mein Zimmer. Ernsthaft jetzt!?
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Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)
FanfictionProlog: Cheynne-Blue ist ein Mädchen aus Paris und lebt dort mit ihrer Mutter alleine. Sie ist ohne Vater aufgewachsen kam bis her auch immer damit gut klar bis zu ihrem 15 Lebensjahr. Wo sie wissen wollte wer ihr Vater ist. Ihre Mutter sagt ihr imm...