11.Kapitel
Sonder auch lauter Presseleute, wie konnten die das nur erfahren. Das ist doch unmöglich. Ich guckte zu Cheyenne-Blue, und fragte „ Hast du damit was Zutun?" „Ich habe es doch nur meiner besten Freundin gesagt, und sie hat geschworen es niemanden zu sagen." Oh nein, diese Sachen kennen wir ja. „ Jaja, und die hat es auch nur n Freundin gesagt die es niemanden sagt und so ging es immer so weiter." „Und was machen wir jetzt?"fragte sie verunsichert.Das wüsste ich auch gerne. Daran vorbei mussten wir wohl, und gesehen hatten sie mich auch schon. Also bleibt uns nix anderes als dadurch zu gehen. „So jetzt hör mir zu setzt meine Brille und Mütze auf, ich will ja nicht das noch mehr Bilder von dir gemacht werden, dann gehen wir zu meiner Mutter, und laufen schnell zum Auto. Beantworten keine Fragen, wäre das geklärt?" sagte ich in einem etwas strengeren Ton.Sie nickte. Also gingen wir zu meiner Mutter und danach sofort zum Auto. Es klappt alles nach Plan, zwar stellte die Presse semtliche fragen die wir aber nicht beantworten. Im Auto war erst mal durchatmen, ich hasse so was. Zuhause angekommen stellte ich erstmals meiner Familie meine Tochter vor. Sie waren alle begeistert. Bei einem Stück Kuchen und Café saßen wir am Tisch und redeten. Schließlich gibt es viel zu erzählen, um eins bin ich ja froh das meine Familie Chey gut aufnimmt aber auch meine Geschwister verstehen sich super mit ihr, und Chey fühlt sich anscheinend hier auch sehr wohl. „ So ich gehe einmal zu den Jungs ok?" sagte ich bescheid. „Darf ich mitkommen." wollte meine Tochter wissen. „ Bleibt du nochmal hier, ich hole dich dann gleich ok?" Sie nickte.
Wir trafen uns alle bei Harry, die anderen waren schon dort. Ich freute mich immer wieder auf die Jungs, sie sind für mich für Brüder. Ich habe sie jetzt n Woche nicht gesehen und es kommt mir vor wie eine ewigkeit. Nachdem ich geklingelt hatte, machten alle die Tür auf und wir machten erst mal Gruppen kuscheln. „ Wo ist Sie?" wollte Harry sofort wissen. „ Bei meinen Eltern. Aber es geht jetzt erst mal um die Sache wir wir unseren Management klären." Wir setzten und zusammen bei Harry ins Wohnzimmer. „Harry hat uns schon alles erzählt." erklärte mir Zayn. Wir redeten noch eine Weile darüber, wie wir unseren Management überreden könnten. Wir machen gleich noch ein Termin heute Abend bei ihm. Danach fuhren wir alle Zusammen nach Hause.
Cheyenne-Blue Sicht:
Nach dem wir Zusammen Abendbrot gegessen haben, fuhren Wir gemeinsam zum Management von meinem Papa. Im Auto war ich total aufgeregt, aber auch traurig, was ist wenn ich Louis nie nie wieder sehen darf. Das ist undenkbar. Mein Papa fuhr, Harry auf dem Beifahrer, Ich mit Niall inner Mitte und Hinten saßen Zayn und Liam. Man merkte mir an das ich sehr nervös war, deswegen versuchen sie mich abzulenken. „ Bist du eigentlich Directioner?"fragte mich Niall. „Und wie. Ich habe mich noch nie so oft selber an einer Wand gesehen." beantwortete Louis schon für mich. „ Ey, die hat auch noch ein eigenen Mund Louis." warf Liam von hinten rein. „Die hat auch noch einen Namen." meldetet sich Harry jetzt auch mit. „ Wer ist den dein Favorit?"wollte Niall wissen. „ Und Louis dieses Mal kann sie alleine Reden." Ich musste grinsen. „ Also ich finde alle Toll." Ich musste so lachen auf einmal, ich wusste nicht wieso. „ Ne sag mal ehrlich." hackte Harry nach „Liam."Ich drehte mich nach hinten und grinste. „Ohh wie süß. Tja Harry sind wohl doch nicht alle Harry-Girl." Liam grinste frech. „Kennst du auch jemand der Harry-Girl ist?" Wollte Harry jetzt unbedingt wissen. „ Ja genug." Ich fand Harry einfach zu witzig. Wir unterhielten uns noch bis wir da waren und ich wurde von zeit zur zeit wieder ruhiger. Nach einer halben Stunde waren wir auch schon da, der Management erwartete uns schon, aber nicht gerade mit dem freundlichsten Blick, als wenn er jetzt mit uns Kaffee Trinken will. Das machte mir ein wenig angst...
Haii..♥
sri, dass das so kurz ist. Nächste wird wieder länger versprochen. Ich hoffe es hat euch gefallen♥
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Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)
FanfictionProlog: Cheynne-Blue ist ein Mädchen aus Paris und lebt dort mit ihrer Mutter alleine. Sie ist ohne Vater aufgewachsen kam bis her auch immer damit gut klar bis zu ihrem 15 Lebensjahr. Wo sie wissen wollte wer ihr Vater ist. Ihre Mutter sagt ihr imm...