Er setzte seine Sonnenbrille auf, ich guckte ihn erst etwas verwirrt an, tat dann aber das gleiche. Daraufhin steigen wir aus und liefen Hand in Hand zum Restaurant. Es ist echt komisch aber auch gleichzeitig vertraut. Aber was dann geschah, damit hätte ich nicht gerechnet..
Plötzlich zog er mich zu sich und küsste mich sanft. Im ersten Moment erstarrte ich, doch dann fühlte ich ein angenehmes Kribbeln, an der Stelle wo er meine Lippen berührt hatte. Er guckte mich an und wartete auf eine Reaktion, meine Wundwinkel zogen sich nach oben. Doch sagen konnte ich nix. Ich wusste immer noch nicht wie mir geschah. Wir standen da eine gefühlte Ewigkeit und schwiegen uns einfach nur an, sein Magen brach das schweigen. Daraufhin nahm er einfach nur meine Hand und wir liefen weiter. Was sollte das denn jetzt? Er hätte ja auch mal was sagen können, immerhin hat er mich geküsst. Oder macht er das nur für die Medien? So viele Fragen, die ich ihn gerne fragen würde, ich mich aber nicht traue, um mich zu schützen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Im Restaurant ließ er meine Hand los und sprach mit einem Kellner, der uns dann zu einem Tisch am fester führte. " Es gibt Buffet. Ich hoffe, das ist ok." Louis wirkte plötzlich so distanziert. Was ist nur los mit ihm? Ich antwortete mit einem unsicheren " Ja, klar." Daraufhin standen wir auf und suchten uns was zu essen aus. Doch ich hatte gar nicht mehr soviel hunger, die Sorgen um Cheyenne und das merkwürdige Verhalten von Louis, nahmen mir den Hunger. Mit dem Gedanken an Cheyenne, stockte mir der Atem und sofort füllten sich meine Augen wieder mit Tränen. Die schlimmen Bilder von gestern gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Sie lag da, bewegte sich kein bisschen und atmete nur flach. " Tamara was ist los?" Louis gucke mich mit großen Augen an. Ich schüttelte nur den Kopf, und versichertet Ihm das alles gut sei. " Sprich mit mir, bitte" hackte er weiternach. "Es ist nur. Die Bilder von gestern gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf." Er griff nach meiner Hand. "Das ist doch in Ordnung. Es ist doch normal, dass wir traurig und schockiert sind. Das ist ok und du weißt doch du kannst mit mir über alles sprechen. Auch wenn wir uns lange nicht gesehen haben, wir haben eine gemeinsame Tochter und ich habe dich nicht vergessen." Seine Worte lassen mein Herz erwärmen. Aber allen dem was passiert ist, kann ich nicht so vertrauen wie davor und ich kann ihn schon gar nicht nach dem Kuss fragen. Das wäre jetzt falsch.
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Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)
FanfictionProlog: Cheynne-Blue ist ein Mädchen aus Paris und lebt dort mit ihrer Mutter alleine. Sie ist ohne Vater aufgewachsen kam bis her auch immer damit gut klar bis zu ihrem 15 Lebensjahr. Wo sie wissen wollte wer ihr Vater ist. Ihre Mutter sagt ihr imm...