Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)

9. Kapitel.♥

9.Kapitel

Als sie wieder kam, ging wir zusammen zum Auto und ich holte mein Handy raus und googelte erst mal das nächste Shopping Center, hier in der nähe. Ich weiß zwar das Geld nicht alles ist, aber ich weiß das Mädchen in ihrem Alter immer gerne Shoppen gehen. Und so lerne ich sie vielleicht auch besser kennen. „Ich habe mal eine Frage?" meinte Sie etwas schüchtern. „ Frag immer was du willst." Ich drehte mein Kopf kurz zu ihr und lächelte sie an. „Darf ich dich auch Papa nennen?" OOOH wie süß, sie ist. Ich habe sie jetzt schon lieb gewonnen. „ Natürlich mein Engel." Sie lächelte. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon da. Ich parkte und wir stiegen aus. „ Was machen wir hier?" wollte sie wissen. „Wo nach sieht es den aus. Wir gehen Shoppen. Und ich bezahle. Also Mütze und Sonnenbrille auf."Sie tat das was ich ihr gesagt hatte, danach gingen wir auch schon rein. „Wo willst du als erstes hin?" fragte ich sie. „ Mhm, weiß ich nicht. Hollister, Abercrombie&Fitch.NewYorker und so was." gab sie mir als Antwort. „ OK dann gehen wir zuerst zu Hollister." Also machten wir uns aufm weg dahin. Ich war froh das mich keiner erkannt hat bis jetzt. Nach Hollister gingen wir zu New Yorker,danach zu Nike, Vans. Mittlerweile hatten wir jeder schon sämtliche Tüten und wir brachten sie erstmals zum Auto. „ Ich habe Hunger." quengelte sie. „ Ok, Wo willst du was essen?" „ Weiß nicht aber schnell." „Ok, dann gehen wir in dem Café was essen ok?" Sie nickte als Antwort und wir machten uns auf den Weg. Und dann passierte das was ich am liebsten vermeiden würde. F-A-N-S! Auf einmal rannten 5 Mädchen auf mich zu. „LOOOOOOOUUUUUUIIIIIIISS!" „Louis Tomlinson! „Louis von ONNNNNNE DIRREEECCTIIIIIION" schrien sie alle durch einander.Na super. So gerne ich unsere Fans auch liebe. Das muss manchmal echt nicht sein. So hysterisch zu werden. „B-bist D-D-Duu L-Lo-ouis v-v-voon O-o-one D-D-I-Irection?"stotterte die eine von den 5. „ Ja das bin ich, aber ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr süßen, es jetzt nicht der Welt erzählt." Sie nickten alle haptisch durcheinander. Ich weiß das man den Fans in solchen Sachen nicht immer vertrauen haben kann aber man kann es ja mal probieren." Komm ihr bekommt auch noch Fotos und Autogramme" Ich nahm alle einmal in Arm, machte Fotos und gab jedem ein Autogramm. „ Ich hätte nochmal eine Frage." fragte sie größte von ihnen etwas schüchtern. „ Frag was immer du willst." lächelte ich sie an. „Wer ist diese Mädchen neben dir?" Ich guckte die geschockt an dann guckte ich zu Cheynne-Blue. Was soll ich den jetzt sagen wenn ich ihr die Wahrheit sage weiß es innerhalb von 10 sec. Die ganze Welt und das Problem ist ja das unser Management noch nicht mal davon was weiß. Egal, vielleicht halten die anderen die dann nur für gestörte Fans. Chey ist mittlerweile ein schritt nach hinten gegangen, darauf hin habe ich sie in Arm genommen. „ Es ist meine Tochter." Die 5 Mädchen guckten mich mit großen Augen an. Die Mädchen holten ihre Handys raus. „ Guck bitte auf den Boden ich will nicht das so viele Fotos später von dir im Internet landen." Sie tat das was ich ihr gesagt hatte und dann begann auch schon der Horror es kamen Mädchen maßen aus dem Center gerannt, direkt auf uns zu. Ich nahm Chey's Hand und rannte mit ihr so schnell wie es geht zum Auto. Die Fans waren dicht hinter uns. Doch zum Glück waren wir dann schon am Auto. Wir setzten uns schnell rein und ich fuhr los. Aufm Weg nach Hause viel mir ein das ich immer noch nicht unseren Management Bescheid gesagt habe. Oh nein, das muss ich gleich mal tun. Das muss ich gleich zuhause machen. Ich hoffe das gibt kein ärger. Nach einer Halben Stunde waren wir zuhause. Wir stiegen aus und brachten unsere Tüten rein. „Chey, ich muss jetzt mal eben unsere Management anrufen. Beschäftige dich kurz. Ich komme gleich wieder." Sie nickte doch auf einmal guckte sie mich traurig an „ Was ist wenn du mich nie wieder sehen darfst?" Oh man das bricht mir mein Herz. „ Chey das wird nicht passieren und außerdem würde ich dich nie wieder her geben"Ich nahm sie feste in Arm.Dann ging nach oben.. Ich setzte mich auf die Couch. Jetzt hatte ich scheiß. Was ist wenn ich Chey nie wieder sehen darf? Was ist wenn ich sie nicht als meine Tochter erkennen darf? Was ist wenn ich jetzt sofort nach hause muss. MIIST! Ich wählte die Nummer mit schwitzigrn Händen. Tuuut Tuut.

Telefonat

management- m

Louis-L

M- Hallo Louis, WO Bist DU!?

L- Ich bin in Frankreich.

M- Warum kannst uns nicht Bescheid sagen?

L-Sorry, es war mega spontan, heute morgen.

M-Und was ist der Grund für die spontane Reise?

L-Ja damit wollt ich mit ihnen drüber reden.

M-Na dann, rede mal.

L- Also ich habe gestern Abend erfahren das ich Vater bin und jetzt habe ich meine Tochter besucht.

M- Mensch Louis, bist du bescheuert! DU kannst dich doch nicht auf so ein wild gewordenen Fan einlassen der an deine Kohle will.

L-Das ist nicht so. Es ist wirklich meine Tochter. Sie ist 13 Jahre. Und Ich kenne die Mutter von früher bevor ich berühmt wurde. Und es passt alles zusammen. Und sie ist mir wie aus dem Gesicht geschnitten.

M- Und wie hast du dir das jetzt bitte vorgestellt. Du bist ein Weltstar und hast kleine Zeit für ein Kind. Außerdem kann es deine Karriere Zerstören. Auf was hast du dich eingelassen.

L- Mhm. Ich weiß auch nicht. Aber ich will es versuchen. Ich kann sie nicht wieder hergeben. Sie ist immerhin mein Kind.

M- Wie viele wissen es schon?

L- Ich ,meine Familie und 5 Fans.

M- WAAAAAAAAAAAAAS! Du weiß was 5 Fans heißt.

L- Die ganze Welt.

M- OkOk. Ich werde es so rüber bringen lassen. Das es sich die Mädchen nur ausgedacht haben. Du darfst noch bin Sonntag da bleiben und danach wirst du sie nie wieder sehen verstanden.

L-Aber..

M- Nix aber... Es ist zu gefährlich.

L-Bitte. Ich kann nicht mehr ohne Sie.

M- Wir klären das wenn du wieder in London bist.

Tuuuut Tuuuut. Aufgelegt. Na super. Ich darf sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Da kann ich nicht. Doch Plötzlich hörte ich wie jemand die Treppe hoch rennt und dann eine Tür knallte. MIST!

Cheynne-Blue hat es wohl mitbekommen. Ich muss das irgendwie gerade biegen. Jetzt kann nur noch eins helfen, den Management zu überzeugen, meine Tochter weiter zusehen...