8. Kapitel ♥

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„Oma ich habe mich entschlossen, ich werde sie besuchen.“ meine Oma strahlte. „ Louis, das ist eine gute Idee. Ich freue mich so für dich. Ich bin Oma.“ ich musste lächeln. „ Ich werde morgen früh dahin fliegen.“ stellte ich fest. „ Ok, Dann hop hop in Bett. Warte mal hast du überhaupt ein Flug?“ stellte sie fest. „ Ne, den buche ich jetzt und dann gehe ich schlafen.“ Meine Oma kam zu mir und gab mir ein Kuss auf die Stirn. „ Gute Nacht. Weckst du mich morgen wenn du los gehst?“ Ich nickte und ging dann nach oben ins Bett. IM Bett nahm ich mein Handy und suchte nach einen Flug. Es kann doch nicht wahr sein das kein Flieger morgen vor 15 Uhr nach Paris fliegt und dann nur so billig Flieger. Wann bin ich nur das letzte mal mit so einem Dingen geflogen. Zum Glück,nach einer halben Stunde suchen. Habe ich noch ein Flieger um 5 Uhr mirgens nach Paris gefunden. Das ist zwar ein bisschen früh aber was sollst. Ich schrieb Tamara noch kurz eine Nachricht mit meinen Flugdaten und das ich morgen kommen werde. Dann stellte ich mir noch ein Wecker damit ich nicht verschlafe. Nun lag ich im Bett und denke über die ganze Situation nach. Das kann doch nicht wahr sein. Ich bin Vater seit 12 Jahren. Mit 16 Vater, na dann. Aber ich bin irgendwie schon glücklich. Nach kurzer Zeit schlief ich dann auch ein.

„piep piep piep piep...“ genervt rieb ich meine Augen muss mein Wecker mich denn immer aus meinen schönheitsschlafen hohlen. Ich nahm mein Handy und stellte den Wecker aus. Es war 3 Uhr in der früh. Jetzt hieß es erst mal Sachen packen. Ich weiß ja noch nicht wann ich zurück fliege. Dann zog ich mich um danach machte ich mri noch meine Haare. Als ich mit meiner Morgenroutine fertig war, ging ich meine Oma wecken. „ Oma, ich werde jetzt gleich gehen.“ „ OK, warte Lou ich bringe dich.“ sie stand auf und nahm sich Sachen aus ihrem Schrank. „ Oma das brauchst du echt nicht.“ „ Ich will aber.“ mit diesen Worten ging sie an mir vorbei und machte sich schon im Bad fertig. Wenn meine Oma einmal was will setzt sie das auch durch. Nach 10 Minuten kam sie fertig raus. Mittlerweile war es 4 Uhr und wir nahmen uns jeder noch was zu Trinken mit ins Auto, dann fuhren wir auch schon los. Nach einer halben Stunde waren wir auch schon da. Ich zog mir Sonnenbrille und Mütze auf, in der Hoffnung das mich nicht so schnell jemand erkennt, aber es ist noch früh dann ist noch nicht so viel los. Meine Oma kam noch mit bis zum Zoll. „ So ich muss jetzt los.“ ich nahm sie in arm. „ Ja. Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit deiner Tochter. Aber du muss mir eins versprechen ich möchte meine Ur-Enkelin auch mal kennenlernen.“ Wie süs, ich habe die beste Oma auf der Welt. „ Danke. Natürlich. Wenn alles gut verläuft. Hohle ich sie mal zu mir nach England.“ Meine Oma drückte mich noch einmal feste und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Dann verschwand ich auch schon im Zoll. Zum Glück hat mich bis jetzt noch niemand erkannt, aber heir ist auch kaum was los. Zum Glück war schon Boarding und ich konnte direkt ins Flugzeug. Ich holte meine Kopfhörer raus und lehnte mein Kopf zur Seite.

Nach über eine Stunden landeten wir schon, ein bisschen aufgeregt war ich schon. Immer hin werde ich jetzt meine Große Liebe wieder sehen und zu ersten mal meine Tochter. Es ist immer noch komisch zu sagen meine Tochter, aber es ist ein schönes gefühl. Nun war ich nur noch wenige Minuten entfernt die beiden zu sehen. Heute ist Samstag also müsste Cheynne-Blue auch keine Schule haben. Nach dem ich meine Reisetasche vom Koffer band geholt habe, war es nur noch eine Tür die uns trennte. Ich war jetzt ziemlich aufgeregt. Wie das alles gleich laufen wird. Wie reagiert sie auf mich? Ist sie überhaupt dabei? Weiß sie das ich komme? Tamara hatte mir nur auf meiner sms geantwortet das sie kommt mich abholen. Ich lief ganz langsam auf die Tür zu und dann öffnete sie sich schon und ich sah sie. Meine Tochter mir Tamara. Cheynne.Blue sah aus wie auf dem Foto und sie hatte ein herz-Ballon in der Hand mit der Aufschrift Bienvenue Papa, da ich noch ein bisschen Französisch von füher konnte wusste ich das dass Herzlich Willkommen Papa hieß. Das ist so süß. Ich habe sie jetzt schon in mein Herz geschlossen und ich weiß das ich sie nie niiiie wieder hergeben werde. Ich lief jetzt schon schneller auf die beiden zu. Als ich bei den ankam stellte ich meine Tasche ab und ging auf sie zu. Als erstes nahm ich Cheynne-Blue in mein Arm. Sie strahlte. Und es fühlt sich gerade an als wenn ich sie schon ewig kennen würde. „ Bienvenue Papa“sagte sie und gab mir den Ballong, sie grinste und ihr lächeln war wunderschön, es war ja auch von mir. Ich strahlte,sie machte mich einfach so glücklich.„ Merci de ce que je peux être ici mon enfant “(Danke das ich hier sein darf mein Kind) Jetzt mussten wir alle lachen. Es ist schön hier zu sein, und ab diesem Moment wusste ich das es die richtige Entscheidung was hier her zu kommen. Jetzt ging ich zu Tamara und nahm sie auch in Arm, wenn auch nur kurz es war ein schönes gefühl. ,,Komm wir gehen jetzt lieber. Bevor mich noch jemand erkennt´´ meinte ich und nahm meine Tasche, dann gingen wir zusammen zum Auto. Sie fuhr ein BMW x8 in weiß. Wir packten meine Tasche in Kofferraum und wir setzten uns ins Auto. Am anfang sagte niemand was bis Tamara die stille brach. ,, Was wollen wir heute machen?´´ ,,Mama,ich habe erstmal Hunger.´´ meldete sich Cheynne-Blue. ,,Gibt es hier auf dem Weg n Mecces?´´ fragte ich die beiden. ,,JA mama. Hier muss doch gleich einer kommen n ?´´ ,, Gut. Da halten wir dann mal an. Da sich mein Magen auch schon meldet udn wir wollen ja nicht das und die kleine verhungert. Ich lade euch ein.´´ sagte ich fest entschlossen da ich auch schon riesigen Hunger bekam. ,,JA das ist eine gute IdeeAber ich bin nicht KLEIN´´ stimmte Cheynne-Blue mir zu. ,, Ich finde das ja nicht so eine gute Idee. Ich meine ja nur,habt ihr schon mal auf die Uhr geguckt es ist halb 7.´´ Tamara zeigte sich nicht so begeistert. ,,Ist doch die perfekte Zeit. ´´ stichelte ich sie. ,,Bitte mama´´ versuchte Cheynne-Blue es nochmal. ,,Mhm ok.habt mich überstimmt.´´ Nach ein paar Minuten hilten wir auch schon im Mc-drive. Tamara bestellte sich ein Salat, Cheynne-Blue Pommes und ein chickenburger und ich holte mir 2 Cheeseburger und 2 Chickenburger. Zufrieden bezahlte ich und jetzt war es auch nicht mehr weit dann waren wir auch schon da.

Nach einer halben Stunde waren wir auch schon da, es war ein schönes großes weißes Haus. Nicht mitten in Paris ein bisschen ruhiger gelegt. Sie hatte recht meine Hilfe von Geld ausgesehen brauchte sie wirklich nicht. Sie fuhr in die große einfahrt und packte in der Garage dann gingen wir auch schon rein. Es war alles sehr hell und modern eingerichtet. ,,SO macht es euch gemüdlich,hier schlüssel,unternehmt was aber ich muss jetzt arbeiten. Chey du weißt wo alles steht.Komme heute Abend wieder´´ meinte Tamara und drückte mir den schlüssel in die Hand,dann verabschiedete sie sich auch schon wieder. Mhm, was soll ich nun mit ihr machen. ,, Was machen wir dann heute?´´ fragte mich Chey. ,, Mhm. Für meine Lieblingstochter muss es was ganz besonders sein.Lass dich überraschen. Hol dir n Mütze und n Sonnenbrille. ´´ befahl ich ihr. Sie guckte mich erst skeptisch an dann stellte sie fest ,, 1.Ich bin deine einzige Tochter ,wenn sollst du sonst als lieblingstochter haben. Und 2. wo für das bitte Sonnenbrille im Winter dein ernst ?´´ Ich musste lachen. ,,Komm beiele dich.´´ Mit diesen Worten ging sie auch schon hoch. Als sie wieder kam,gingen wir zusammen zum Auto und ich holte mein Handy raus und googlete erst mal...

Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt