3.Kapitel♥

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3.Kapitel.♥

Jetzt war ich aber wirklich gespannt auf ihre Antwort. Ich setzte mich mit ihr an den Küchen Tisch und wartete, doch sie sagte nix. „ Kannst du jetzt mal anfangen! Ich habe nicht ewig Zeit" zischte ich sie an aber sie sagte immer noch nix. Guckte nur beschämt auf den Boden. Wahrscheinlich musste sie sich eine gute Ausrede einfallen lassen.. Ich wurde immer wütender. Will die mich für Blöd verkaufen oder was. Meine Mutter blickte hoch und fing an zu sprechen. „ Also Cheynne-Blue. Ich habe dich immer so erzogen, dass du ehrlich bist,also werde ich das auch zu dir sein. Es ging bei dem Telefonat um dein Vater." WAS!? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Sie kennt mein Vater doch. Hat sie eventuell auch mit ihm Telefoniert. „ Du kennst ihn also doch! Wieso hast du mir den nie was gesagt?! Ich habe dich so oft danach gefragt! Aber nein du belügst mich! Und das soll man ehrlich nennen. Wahrscheinlich hast du auch noch mit ihm Telefoniert. Und willst mir jetzt sagen, das du ihn noch nicht mal kennst. Ey DU weißt genau wie sehr ich mir das wünsche zu wissen wer mein Vater ist. Aber du hast ja nix besseres zu tun als ich an zu lügen.!" schrie ich jetzt schon. „ Chey-Mäuschen so ist das alles nicht. !. Ich habe nur mit deiner Oma Telefoniert. Und 2.Ja ich weiß wer dein Vater ist aber du kannst ihn nicht kennen lernen denn er ist..." Versuchte Sie mich zu beruhigen. „ NEEEEIN! Ich will nix mehr hören. Soll ich dir jetzt etwa noch glauben." Ich stand auf und rannte nach oben. Doch im nächsten Moment bereute ich das ich sie unterbrochen habe, ich hätte mehr über mein Vater erklären können. Ich holte mir eine dunkle Blaue Jeans und einen Türkis-Blauen Pulli auf meinem Schrank. Dann ging ich erst mal duschen und schminkte mich dezent.Ich war immer noch stinke Sauer auf meine Mutter und wollte erst mal raus meinen Kopf frei bekommen. Als ich fertig angezogen war, band ich meine Haare zu einem Pferdeschwanz und nahm mein Handy, etwas Geld und meine Kopfhörer. Ich lief nach unten und ging einfach raus ohne Tschüss zu sagen oder der gleichen. Ich steckte meine Kopfhörer in mein Handy und machte One Direction Little Things an. Ich liebe dieses Lied einfach. Dann lief ich zur Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus. Ich schrieb meinen Besten Freund, dass ich jetzt zu ihm kommen würde. Er hat da bestimmt nix dagegen.

An Leo:

Hai. Hatte Stress mit meiner Mo. Komme eben zu dir. Bin in 10 Minuten da.

Chey xx

Ich musste nicht lange warten da kam schon eine Antwort. Er ist einfach der beste.

Von Leo:

Haii kleine, Kla. Ich bin zuhause. Freu mich auf dich.

Leo XX

Ich schrieb nicht mehr zurück,da der Bus jetzt auch kam. Ich muss zwar nicht lange mit dem Bus fahren aber laufen dauert mir dann doch zu lange. Oder ich bin einfach mal zu faul. Ich setzte mich auf ein der Freien Plätze und guckte aus dem Fenster. Nach ungefähr 7 Minuten Bus fahrt, muss ich noch 3 Minuten laufen. Dann bin ich auch schon da. Ich klingelte und keine paar Sekunden später, öffnende mir Leo die Tür. Er begrüßte mich mit einer Umarmung und wir gingen nach Oben in sein Zimmer, ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause und schmiss mich auf sein Bett. „ Was ist passiert,kleine?" fragte er als er sich neben mir auf sein Bett fallen ließ. Ich hasste es wenn er mich so nannte, aber trotzdem liebte ich ihn einfach so sehr, natürlich nur Freundschaftlich. Für das kleine boxte ich ihn leicht in die Seite und fing alles an zu erzählen was heute Morgen passiert war.

Ich musste mich beherrschen das ich nicht ausraste, da ich immer noch sehr Sauer war. Als ich fertig war mit erzählen kam von Leo nur „Ooh.kleine. Ich bin immer für dich da." Wie süß er war, und dafür war ich ihm auch sehr dankbar. Aber ich hatte das Gefühl das er mich heute provozieren wollte. „ Wie hast du mich gerade genannt?" sagte ich gespielt drohend. „ Kleine,Kleine,Kleine" gab er locker von sich. Das konnte ich nicht auf mich sitzen lassen. Ich tat so als wenn ich beleidigt bin. „ Nicht beleidigt sein, Kleine. Außerdem kannst du nicht Schauspielern." Lachte er und fing mich aus zu kitzeln. Das gab Rache, ich schmiss mich auf ihn und fing an ihn zu kitzeln. Doch ich war zu schwach um mich zu halten, daher konnte er mich leicht wieder nach unten drehen. Er kam immer näher,ich kannte sein Atem schon auf meinem Gesicht spüren. Er war warm und gleichmäßig. Wir guckten uns lange in die Augen. Leo hatte Meerblaue Augen wie Niall von One Direction. Und kann können die Augen nur Wundervoll sein. Ich genoss diesen Moment, er war sehr ruhig aber auch bedeutsam ich wusste nicht wieso dennoch war es ziemlich unangenehm es war immer hin mein BESTER freund. Ich schloss einfach meine Augen und genoss diesen Moment. Doch im nächsten Moment erschrak ich leicht und riss meine Augen schlagartig auf...

Ich habe es mal wieder geschafft .. Ich hoffe es gefällt euch. Im Nächsten Kapitel wird sich es auch wieder mehr um Cheynne-Blue's Vater Handel.

Lea♥

Who is my Dad? -(Louis Tomlinson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt