"Yes Daddy" (64)

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Liam:

Ich schloss gerade die Haustür auf als ich schreie aus dem Wohnzimmer hörte. Ich ließ die Einkäufe fallen und eilte ins Wohnzimmer, wo Andy im schlaf schrei und um sich schlug. Ich packte sanft seine Arme "Shhh..Baby" ich versuchte den schlafend Jungen zu beruhigen "Andy ganz ruhig, wach auf " Andy schrak auf und blickte panisch umher.

"hey hey alles ist gut" ich nahm Andys Kopf zwischen meine Hände das er gezwungen war mich anzusehen "Ich bin hier Babyboy, Daddy ist da".
Andy beruhigte sich nur schwer aber atmete schon etwas langsamer.
Kleine Tränen liefen seine Wange runter die ich sofort mit meinen Daumen wegwischte.

"Es war nur ein Traum" nuschelte der verängstige Junge und ließ sich gegen meine Brust fallen.
Ich streich ihn beruhigend über den Rücken "Daddy ist da".

Als Andy sich wieder gefangen hatte und sich einen Film anmachte um sich etwas abzulenken, sammelte ich die Einkäufe im Hausflur auf und brachte sie anschließend in die Küche und räumte alles an seinen Platz. Ich setzte Wasser für einen Tee auf.

Mit einer heißen Tasse Tee ging ich zurück ins Wohnzimmer wo mein kranker Junge auf den Sofa saß. "Daddy Adam hat gefragt ob er kommen kann" er blickte mich mit seinen Kulleraugen an "Nein Schatz, du bist krank und musst dich ausruhen außerdem willst du Adam ja nicht anstecken".
Etwas traurig gab sich Andy mit der Antwort zufrieden.

Da Andy keinen Anstand machte seinen Tee zu trinken musste ich ihn mehrmals auffordern. Er hatte Glück krank zu sein, ich hasste es mich zu wiederholen und hätte schon längst meine Hand auf seinen Hintern tanzen lassen.

"Yes Daddy"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt