Kapitel 12

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Sry Leute, bin grad etwas im Stress ;D

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Draco kam langsam wieder zu Bewusstsein. Ein Gefühl der Befriedigung lullte ihn immer noch wie eine Decke ein. Es fühlte sich unglaublich an. Er war sowohl erregt als auch erschöpft, genauso als hätte er gerade einen Schnatz gefangen und damit ein Quidditchspiel gewonnen. Er fühlte... als hätte er sich halb tot gevögelt. Er konnte es fühlen, bis in seine Zehenspitzen; die Befreiung der Anspannung seines ganzen Körpers. Es war Ewigkeiten her, seit er das letzte Mal Sex gehabt hatte, nicht seit...

Er kam jetzt ganz zu Bewusstsein.

Er hatte Sex gehabt.

Da war ein befriedigtes und zärtliches Gefühl, dass nur das Ergebnis von einer Nacht frenetischer Kopulation sein konnte.

Sex.

Was um genau zu sein vollkommen unmöglich sein sollte, in Anbetracht, dass er genug Zaubertrank zur Unterdrückung seines Sexualtriebs intus hatte um einen Riesen chemisch zu kastrieren.

Und es gab nur eine einzige Person, welche die Kraft hätte, sich durch diese ganzen Chemikalien zu brennen.

Er öffnete seine Augen und fand heraus, dass er und eine schlummernde Hermione das Zentrum eines Wirrwarrs aus Armen und Beinen darstellten.

Verschwommene Momente der vorangegangenen Nacht, begannen langsam in seinem Gehirn aufzusteigen. Sie fühlten sich seltsam an, als wären es nicht seine, eher so als würde er die Erinnerungen eines anderen mittels Legilimens ansehen.

Auf der anderen Seite war er nicht wirklich überrascht. Nachdem er sie gebissen hatte, war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie den Bund besiegeln würden. Er hatte angenommen, dass wenn er aufwachte, es wäre, weil sie zu ihm gekommen war oder weil ads Anschwellen der Magie in ihm einen Punkt erreicht hätte, an der sie ihn nicht länger gefangen halten konnte. Unabhängig davon: Die Bindung zu besiegeln war unvermeidbar gewesen.

Er betrachtete sie, kostete das Gefühl von ihrem Körper aus, wie er an den seinen gepresst war. Sie war eine sehr anschmiegsame Schläferin, zumindest wenn die oktopusgleiche Art, mit der sie ihn umschlungen hielt, ein Hinweis auf ihre allgemeinen Schlafgewohnheiten war. Er konnte die Wärme ihres Atems fühlen, wie er rythmisch auf seine Brust traf.

Die Magie ihrer Bindung pochte fröhlich zwischen ihnen. Jetzt war es in Stein gemeißelt: Ihre Seelen waren verbunden. Wenn er seine Augen schloss, konnte er ihren Herzschlag durch die Verbindung fühlen. Die Erleichterung, sie jetzt sicher in seinen Armen halten zu können, ließ ihn erzittern.

Die Panik, die er verspürt hatte, als sie am sterben war, hatte ihn wahnsinnig werden lassen.

Er war auf der GWR Feier gewesen und hatte auf sie gewartet, als plötzlich die Bindung konfus und durcheinander gebracht wurde und dann war sie aus der Diagon Alley verschwunden, genau zu dem Zeitpunkt, als sie ihr Bewusstsein komplett verlor. Ohne die Bindung hätte er sie niemals aufspüren können, in dem nichtauffindbaren Haus, in dem sie versteckt worden war.

Er hatte vermutete, dass es eine Falle sein könne, aber er konnte fühlen, wie ihre Angst größer wurde und hatte nicht mehr abwarten können.

Seine Instinkte sie zu beschützen gewannen in der Abwägung gegenüber jedem Slytherin-Kalkül, dem er für gewöhnlich nachgeben würde.

Es war ein Fehler gewesen. Kaum hatte er die Schutzzauber zerrissen, hatte er gewusst, dass es ein Fehler war. Sie hatten auf ihn gewartet. Er hatte die Türschwelle des Hauses kaum überquert, als Hermiones Angst dramatisch anstieg und er spürte, dass sie im Sterben lag. Es fühlte sich an, als ob der Sinn, mit dem er sie spürte, einen Wasserabfluss hinuntergezogen wurde.

Liebe und andere UnglückeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt