Seine Hand zuckt sofort nach vorne, hält mich fest.
"Was denkst du tust du da?"
Seine Augen treffen die meinen, sein Blick hält mich fest, fesselt mich.
"Ich mag die Umgebung hier nicht.",
grinsend sehe ich ihn an."Wohin-"
Ich lasse ihn seinen Satz nicht beenden, ziehe ihn zu mir und lege meine Lippen auf seine.
Die Kontrolle über den Kuss habe ich schnell verloren, meine Knie werden weich, bis Changbin mich schließlich wieder hochhebt und seine Arme meine Beine festhalten, welche er diesmal selbst um seine Hüfte geschlungen hat.
Nur kurze Zeit später bewegt er sich in sein Zimmer, trägt mich mir sich die Stufen hoch bis in sein Zimmer.
Unseren Kuss unterbrechen wir nicht, bis wir in seinem Bett liegen.
Seine Hände liegen an meiner Hüfte, während eine meiner Hände locker durch seine Haare fährt und die andere über seine Seite geschlagen liegt.
Atmungstechnisch mussten wir uns voneinander lösen, was ihn dazu bringt, seine Hand von meiner Hüfte langsam meinen Oberschenkel hinaufgleiten zu lassen.
"Bin, was tust du da?",
meine Stimme ist leise, fast ein Hauchen."Möchtest du es nicht?",
sein Blick wandert zu mir."Das habe ich nie gesagt."
Changbin kommt näher zu mir, legt sich so, dass seine beiden Arme neben meinem Kopf liegen und er halb auf mir.
Dann beginnt er damit, meinen Hals zu küssen.
Meine Augen schließend lege ich meinen Kopf so weit nach hinten wie es möglich ist.
Schon kurz darauf lasse ich meine Hände unter sein Shirt gleiten, was ihn dazu bringt aufzuhören.
"Nicht aufhören.",
murmle ich leise."Ich dachte nur, dass ich dir kurz helfe.",
flüstert Changbin leise, bevor er sich sein Shirt über den Kopf zieht.Es verschwindet irgendwo im Raum, aber ich achte nicht wirklich darauf, da ich zu sehr damit beschäftigt bin, meine Hände über seine äußert ausgeprägten Muskeln fahren zu lassen.
Changbin lässt das über sich ergehen, aber ich bin nicht zufrieden.
Er findet sich unten wieder, während ich über ihm liege.
"Was tust du da?"
Ich antworte ihm nicht, küsse langsam seinen Hals hinunter, mache ihm mehr oder weniger gewollt einen Knutschfleck und küsse schließlich seinen Oberkörper hinunter.
Changbin währenddessen spielt mit meinem Haaren, flüstert leise:
"Ich habe dir noch nicht gesagt, wie sehr ich diese Farbe an dir mag."
Lächelnd werde ich rot, bevor ich mich meines Shirts entledige.
"Ahri, du bist wunderschön."
Changbin setzt sich auf, sodass ich auf seinem Schoß sitze.
Seine Finger gleiten unter mein Kinn, bringen mich dazu, ihn anzusehen.
Sein Blick ist ernst.
"Wir sind schon ziemlich weit gegangen Ahri.
Ich habe nicht das Gefühl, dass du hier stoppen möchtest.
Also frage ich dich das jetzt noch einmal, bevor ich mich vollständig darauf einlasse:
Bist du dir sicher?"
"So sicher wie noch nie."
Meine Bestätigung bringt ihn zum lächeln, bringt ihn dazu, mich wieder zu küssen.
Sanft streifen seine Lippen kurz die meinen, bevor ich mich löse, um sowohl mir als auch ihm die Hose auszuziehen.
Nur noch unsere Unterwäsche trennt uns voneinander und obwohl ich mich so noch nie jemandem gezeigt habe - soweit ich weiß - fühle ich mich nicht unsicher.
Changbin hat etwas an sich, dass es mir möglich macht, ihm zu vertrauen.
"Süße, du machst mich verrückt.", Changbins Stimme und sein Atem an meinem Ohr fügen mir eine unerklärliche Gänsehaut zu.
Lächelnd sieht er mich an, seine Hände öffnen den Verschluss meines Bhs.
Fragend sieht er mich nochmal an, bevor er ihn fallen lässt, als ich zustimmend nicke.
Das kurze Unwohlsein, welches mich aufgrund dieses neuen Nacktheitslevels erreicht, wird sofort beendet, als Changbin mir Komplimente macht.
Er bringt mich sogar zum Lachen, dazu, mich richtig wohl zu fühlen, bevor ich ihm seine Unterhose ausziehe.
Sekunden später ist auch der letzte Stoff von mir verschwunden und ich finde mich unter Changbin wieder.
"Du magst das so, oder?"
Lachend sehe ich ihn an, als er mir nicht antwortet.
Sein Blick streift meinen, fragen, fast sorgenvoll sieht er mich an, bevor er zum Sprechen ansetzt.
"Deine letzte Chance abzulehnen Ahri."
"Ich möchte nicht ablehnen.",
flüstere ich leise.Aber es ist extrem süß, wie viele Sorgen er sich macht.
Nur wenig später zieht er sich ein Kondom über - gut, dass er daran dachte hat, ich hätte es nicht - und küsst mich sanft, während er beginnt vorsichtig in mich einzudringen.
Es ist ein komisches Gefühl, ein schmerzvolles Ziehen, aber nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.
Unser sanfter Kuss verwandelt sich schnell in pure Leidenschaft, unsere Bewegungen werden immer schneller, bis Changbin mich plötzlich ansieht und meinen Blick auf sich zieht.
"Es tut mir leid Ahri, ich kann es nicht mehr aufhalten."
Bevor ich nachfragen kann schaut er mir direkt in die Augen:
"Hab keine Angst vor mir."In der nächsten Sekunde liegen seine Lippen an meinem Hals, nur einen Augenblick später spüre ich dort etwas Spitzes sowie mein Blut.
Aber ich habe keine Angst.
Im Gegenteil:
Man könnte es sogar als erregend bezeichnen.
Als er fertig damit ist, mein Blut zu trinken, beißt er sich selbst ins Handgelenk und hält es mir hin.
"Hier, trink.",
auffordernd sieht er mich an, meine Lippen finden den Weg an sein Handgelenk, mein Körper kostet den Geschmack seines Blutes.Lächelnd sieht er mir dabei zu, während wir uns immer weiter unserem Höhepunkt nähern.
Als er meine Lippen schließlich von seinem Arm löst und an seine legt erleben wir beide unseren Höhepunkt.
Mich küssend legt Changbin sich an meine Seite, wirft das Kondom weg und kuschelt sich an mich.
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Längeres Kapitel, hoffe es gefällt euch.

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I am NOT
FanfictionStray Kids Fanfiction •Ich möchte keine Idols schlechtreden, alle Verhaltsweisen in dieser Geschichte sind nicht ernst zu nehmen, die Charaktere gehören nicht mir, außer meine natürlich• TW: Blut, 18+ Inhalte "Stellst du mich gerade als Schlampe dar...