-Gut oder Böse-

30.Kapitel

Dieses Kapitel ist aus mehreren Sichten erzählt, von den Charakteren sowie auch von dritter-Personen-Sicht/Autoren-Sicht, damit ihr bescheid wisst, hoffe es verwirrt nicht zu sehr(:

Aber es spielt teilweise in versetzten Zeiten! Nicht wundern! hoffe es ist nicht zu verwirrend^.^

Und jetzt wünsche ich euch viel spaß mit dem 30. Kapitel(:

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Lisa P.o.v:

Nachdem mich diese Typen aus dem Haus und in einen Van gezerrt haben und die Tür verschlossen haben, sehe ich mich um. Suche nach einem Weg wie ich aus diesem Auto ausbrechen kann. 

Der Van hat verschlossene Jalousien, so das man nicht hinaus und nicht hinein schauen kann, die Türen sind verriegelt, ich werfe mich mit meinem gesamten Gewicht dagegen, aber es hilft nichts, ich sitze fest.

Ich sehe mich um.

Mein Blick fällt nach links und vor Schock weiten sich meine Augen: Neben mir sitzt Jisoo, die nicht ansprechbar ist.

Ich rüttle an ihrem Arm, versuche sie aufzuwecken aber sie bleibt reglos.

Schnell kontrolliere ich ihre Puls und ihre Atmung.

Sie Atmet und ihr Puls geht auch normal

Zum Glück!

Sie sieht nicht so aus als wäre sie groß verletzt.

Ich sehe mich weiter im Auto um, steige eine Reihe weiter hinter, versuche die Tür dort aufzustoßen, was mir auch nicht gelingt, das Auto ist durch und durch verschlossen und keiner der darin sitzt, kommt heraus...

Ich wollte gerade zurück zu Jisoo klettern, als aufeinmal eine Art Wand vor mir hochfährt, bis ans Dach des Vans.

Ich hämmere dagegen, versuche sie wegzuschieben, werfe mich erneut dagegen. 

Nichts.

Ich lasse mich erschöpft auf den Boden sinken und Atme dich ein und aus.

Vorne höre ich plötzlich komische Geräusche die ich nicht zuordnen kann.

Was wenn...

Jisoo!

Ich hämmere mit meinen Fäusten gegen die Wand aus Metal. "Lasst sie in Ruhe! Sie ist unschuldig! Ich schwöre euch, wenn ihr sie anfasst, ich verfolge euch in euren schlimmsten Träumen!" Schreie ich aus angst was diese Typen gerade im Moment Jisoo antun könnten.

Jisoo soll nicht das selbe passieren was mir passiert ist.

"JISOO!" Eine Träne der Verzweiflung läuft mir die Wange hinunter.

Dieses Schicksal hat sie nicht verdient, ich hoffe diese Typen überlegen sich nochmal gut mit wem sie es zutun haben. 

Ich kenne keine Gna-

Jennie?

Die Wand wird plötzlich wieder hinuntergefahren und vor mir auf dem Sitz von dem ich gerade nach hinten geklettert bin, sitzt jetzt Jennie.

Als sie mich sieht, umarmt sie mich erleichtert. "Oh mein Gott, dir geht es gut!" Ich erwidere ihre Umarmung. "Jetzt müssen wir nur einen Weg hier raus finden.." Sie nickt an meiner Schulter zustimmend, bevor sie sich von mir löst und sich hier drinnen umsieht. 

In ihrem Blick ändert sich etwas und ich weiß sofort das sie einen Plan hat. Ich grinse sie an und warte bis sie beginnt zu sprechen, was sie auch tut: "Siehst du die Metallrohre da oben? Wir müssen nur-" Sie wird von dem öffnen der Vordertür und einer bekannten Stimm unterbrochen, wir beide sehen nach vorne, die glassscheibe die die beiden Abteile getrennt hatte, wird nach unten gefahren.