16

1K 26 21
                                    

Der Abend verging schnell mit einer neuen Bekanntschaft namens Karim
Omar. Er ist sympathisch und respektvoll gewesen. Ich hab mich aber garnicht gegenüber ihn geöffnet deswegen haben wir auch nicht so lange uns unterhalten ich bin aufgestanden.
Zuhause angekommen , ging ich erstmal
Duschen danach chillte ich im
Balkon. Ich sah in den Sternenhimmel und atmete die warme frische Luft ein.
Ich lieeebeee Sommer! Mir fiel Karim ein und ich musste unbewusst grinsen weil er irgendwie voll süß war. Ich sah kurz nach rechts und zog meine Augenbrauen hoch, zelal scheiss drauf komm zu dir.
Ich stand auf und ging ins Zimmer machte meine Skin care und ging schlafen.

Nächster Tag
Ich war draußen , ich sollte echt Leute hier kennenlernen es wird langsam langweilig alleine. Die Leute reden hier mit einen Accent und es fällt mir immer noch schwer die zu verstehen. An der Kasse fragte ich 10mal nach.
„Ich versteh sie nicht was meinen sie denn?" fragte ich verwirrt und verzweifelt. Der Mann an der Kasse gab es auf und sah mich verwirrt an. Er erklärte es nochmal und sah mich dann verstört an, ich hab ihn wieder nicht verstanden. Mir wurde warm und es wurde langsam seehrrr peinlich. Ich sah verzweifelt nach rechts und atmete aus. „Ein Café WAS verstehen sie denn daran nicht?!" fragte ich abgefuckt.
Ich hörte ein brummendes tiefes Lachen, ich sah mich schnell nach hinten um.
Und vor mir stand Karim so groß und breit. Ich sah ihn mit etwas große Augen an, seit wann steht er hinter mir. Karim stellte sich neben mir hin und sah ernst zum Verkäufer. „Er hat dich gefragt ob dein Café klein oder groß sein soll." sagte er breit grinsend. Wow sein Lächeln seine geraden weiße Zähne wow mein Herz schmilzt.
Ich wurde extrem nervös und schäme mich wie peinlich. „Ich fühl mich verarscht für klein und groß verwendet ihr solche komische Wörter von denen ich noch nie gehört hatte?!" kam es ernst und verwirrt von mir. Karim sah grinsend zu mir. „2 große Cafés." bestellte Karim direkt mit einen Akzent.
„Marseiller Akzent, woher kommst du?" fragte er mich direkt und sah runter direkt in meine Augen. „Aus Paris."
Er fing an zu nicken. „Paris also." „Du hast aber kein Akzent?" „Ja kann aber auch mit Akzent ,bin gebürtiger Marseiller mit algerischen Wurzeln." sagte er und ich nickte
Imen hatte recht in Marseille sind wirklich hübsche Jungs.
„Die Cafés." Sagte der Verkäufer und gab die Karim.
Ich holte schnell mein Portmonee raus und wollte für uns zahlen doch Karim zahlte schnell.
„Versuchs nie wieder Ich lasse niemanden zahlen." sagte er sehr ernst. Ich sah ihn mit hochgezogene Augenbrauen an.
„Das nächste mal zahle ich." sagte ich ernst und sah grade aus. Er fing an zu grinsen. „Was gibts da zu lachen." „das nächste mal?" fragte er grinsend. „Ja das nächste mal." sagte ich ernst und nahm ein Schluck aus meinem Café.
„Krass das wir uns spontan getroffen haben." sagte ich geschockt und grinsend. Er nickte.
„Was hast du noch vor?" „Nichts besonderes eigentlich. Wollte spazieren gehen dann nachhause." sagte ich. „Wie wärs wenn ich dich begleite." fragte er. Ich sah ihm in die Augen.
Ehm? Oh man ich weiß nicht....
„Warum überlegst du so lange?" fragte er plötzlich und fing an seine Augenbrauen hoch zu ziehen.  mein Handy an zu klingeln. Ich nahm mein Handy und sah das es eine unbekannte Nummer ist. Mein Herz fing direkt an zu rasen.
Was wenn's jemand aus tarte ist?! Das ist bestimmt jemand aus tarte. Imen? Oder Nabil?! Ich fing an laut zu atmen und wurde sehr nervös. Karim bemerkte es und sah mich ernst an. Soll ich ran gehen?
Karim sah auf mein Handy und dann stumm ernst zu mir. Ich ging einfach ran und hielt mein Handy stumm ans Ohr. „Zelal?! Wo bist du?!" hörte ich seine ernste ,aggressive, raue tiefe Stimme.
Ich bekam aufregungs Bauchschmerzen.
„Ist alles okey?" fragte Karim mich.
„Zelal antworte. Wer ist das?! Wer ist das antworte wo bist du." hörte ich Nabils stimme. Ich legte einfach direkt auf. Woher hat er meine Nummer?! Sucht er mich?
Zu viele Fragen auf einmal. „Zelal ist alles gut bei dir?" fragte Karim wieder.
Ich sah hoch zu ihn und nickte einfach. „Ich sollte nachhause gehen Desole." sagte ich Gedankenverloren. Nur seine Stimme gehört und schon bin ich ausm
Konzept. „Komm ich fahr dich." sagte er. „merci Desolé, muss nicht sein tschüss Karim danke nochmal." sagte ich schnell und lief auch schon los, auf den Weg massierte ich mein Kopf. Aus Trauer und Verwirrung wurde Wut.
Ich rief schnell meine Mutter an. „Woher hat Nabil meine Nummer?!" kam es direkt aggressiv von mir. „Anne ich meinte dir erzähle niemanden was von mir und gib niemanden meine neue Nummer." meckerte ich aggressiv.
„Kizim er hat mir leid getan er wollte unbedingt mit dir reden." sagte sie. Ich blieb automatisch stehen und sah aufm
Boden. Nabil hör auf mit der scheisse du bist zu spät. Ich hab abgeschlossen. Ich drückte meine Augen zu , sah hoch und atmete tief ein.
„Anne ich Wechsel meine Nummer und du gibst sie niemanden!! nochmal passiert das nicht. Es ist mir scheiss egal was dieser drecks junkie Nabil von mir will." rastete ich am Ende laut aus , plötzlich sahen alle Leute auf der Straße zu mir.
„Tamam okey du musst nicht so ausrasten er will doch nur mit dir reden und gucken ob's dir gut geht." „Anne er will gucken ob es mir gut geht?! Er war es der mich depressiv und aggressiv machte, der meine Laune zerstörte , der meine Persönlichkeit und mein Glanz zerstörte. Meintest du mir nicht zelal du hast dich so verändert ins negative. JA DANK NABIL ANDRIEUE. Es ist alles nabils schuld ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Vergiss es nicht er war es die deine Tochter so ins negative veränderte und meine Psyche zerstörte." regte ich mich laut und aggressiv auf die Leute sahen alle schief zu mir, doch ich lief weiter voll geladen nachhause.
Ich spürte die ganze Hitze und Wut in mir.
„Stimmt Nabil aber  bereut es doch..."
„Soll er , ja soll er!!! Dieser... ja egal Anne ich änder später meine Nummer und du gibst es niemanden weiter." sagte ich ernst. „Tamam." sagte sie und ich legte auf. Ich kam endlich nachhause an und massierte meine Stirn als ich die Tür öffnete.
Ich schmiss mein Schlüssel auf die Kommode und sah aggressiv ins Spiegel zu mir.
Ich schloss die Tür hinter mir und zog mein Kopftuch aus. Ich machte mir ein sehr festen Dutt mein weisen Kleid lies ich an.
Plötzlich klingelte mein Handy wieder es wär wieder Nabil. Er kann's vergessen. Ich machte mein Handy auf Flugmodus.
Scheisse ich hab Karim jetzt auch einfach so stehen lassen wegen Nabil.
So wie Nabil mich immer stehen gelassen hat
Obwohl das kann man nicht vergleichen.

Scheisse ich bekam Schuldgefühle Karim war so nett und ich war Kalt.

Sale vieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt