Es ist eine Woche vergangen und Karim versuchte die ganze Zeit mich zu erreichen, ich gab ihm einmal die Chance nochmal.
Doch die hat er verkakt, wir haben uns extrem gestritten,sodass er mir fast Handgreiflich wurde was ich nicht verstehe.
Er hatte mich doch am Anfang wie eine Prinzessin behandelt. Er zeigt sein wahres Gesicht jetzt erst. Er ist einfach zu sehr eifersüchtig und so dominant im Sinne von er entscheidet über mein Leben. Als wäre es nicht mein Leben.
Ich buchte mir gestern heimlich Tickets nach Corbeil, weil ich meine Eltern so sehr vermisst habe und die Sache mit Karim mir irgendwie Angst gemacht hatte. Ich wollte einfach weg und diese ekligen
Vibes nicht mehr spüren.
Ich zog mich an und fuhr mitm taxi schnell zum Flughafen.
Nach fast 2stunden Flug kam ich in Paris an.
Ich fing an zu lächeln, Paris die Stadt wovon ich als Kind immer geträumt habe.
Stadt der Liebe....
Ich konnte es mir nie leisten hier zu leben, wer hätte gedacht das ich nach Marseille ziehe. Weit weg von der Stadt die ich liebe.
Ich nahm mir ein Taxi und fuhr 30min zum banlieue.
Als ich ankam sah ich schon die ganzen Blockkinder Fußball spielen.
Ich bekam throwbacks. Ich lief schnell nachhause und klingelte die Tür.
Meine Mutter machte die Tür auf als sie mich sah schrie sie direkt auf und sprang auf mich. Meine Augen wurden feucht und ich umarmte sie kräftig. „Anne! Ich hab dich so sehr vermisst." Ich konnte mich nicht halten und weinte stark.
„Ayyyy ich dich mehr was eine Überraschung kizim." sagte sie mit zittrige Stimme. Wir lösten uns und sahen uns beide verheuelt an. „Anneee warum weinst du." sagte ich ironisch und wischte meine Tränen weg. „Weil du weinst." sagte sie lachend und weinend. Ich schüttelte mein Kopf und nahm mein Koffer.Wir saßen uns im Wohnzimmer hin.
„Nach so einer langen Zeit seh ich dich wieder wieso kommst du mich nie besuchen." sagte sie abgefuckt. „Ja Anne es kam nie dazu, Marseille ist zu schön."
Ja es war Karim der mich immer davon abhielt und ich naive bitch hab's ihm abgekauft. „Pardonne moi Anne."
Wir unterhielten uns lange ich erzählte ihr sehr sehr viel und sie mir genau so alles.
„Anne wie geht es imen? Aisha?" fragte ich sie.
Sie sah mich enttäuscht an. „Geh und frag die." sagte sie ernst.
Üfff das bedeutet alles. „Ich geh kurz zu ihr." sagte ich. Sie nickte.
„Beeil dich ich hab dich vermisst." sagte sie als ich los ging. Ich lachte sie an. „Tamam tamam ich dich auch." ich winkte ihr zu und ging schon los.
Es ist bewölkt, ich hoffe es wird nicht Gewittern. Ich lief Richtung imens Batiment und dabei sah ich,
die Jugendlichen auf den Straßen und die Kinder Fußball spielen. Die alten Tanten mit deren süßen Kopftuch ,Mantel und deren Einkaufstüten. Ich bemerkte das ich, das alles vermisst hatte. Ich habe Angst um ehrlich zu sein, große Angst vor imen und aisha. „Zelallll cest toi?!" hörte ich eine Stimme mich rufen. Ich drehte mich um und sah Ali joggend zu mir.
Ali mein Teddybär Moussas kleiner Bruder.
Ich sah ihn mit große Augen an und lächelte ihn breit an. Ich spürte direkt wie glücklich ich wurde ihn zu sehen. „Aliiii ayayay dich hab ich am meisten vermisst." sagte ich laut grinsend und umarmte ihn direkt. „Ahh ich bekomme wieder keine Luft mehr." schrie er. Ich lies locker und er sah mich ernst an. „Wo zur Hölle warst du?!" fragte er und kam nicht klar. „Ich bin umgezogen."
„Ohne mir Bescheid zu geben? Ich hab dich vermisst." sagte er am Ende und sah aufm Boden. „Moussa und aisha haben sich so große Sorgen um dich gemacht auch meine Mama." sagte er. Ich sah ihn traurig an.
Es tut mir so leid, es ist meine Schuld.
Ich umarmte ihn nochmal dann ging ich auch.Ich kam vor ihr Haus an und sah hoch zu ihr Fenster das geschlossen ist. Ob sie zuhause ist?!
Ich blieb eine Minute so stehen und sah mich um. Plötzlich sah ich Imen telefonierend laufen, sie kam von der anderen Straßen Seite sie sah mich nicht.
Sie hatte ihre Haare geschnitten, kurze glatte schwarze Haare über die Schulter.
„IMEN!" rief ich und sah zu ihr. Sie drehte sich direkt zu mir. Ihre Augen weiteten sich
Ihr neutraler Blick wandelte sich zu einen aggressiven abgefuckten Blick....
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Sale vie
Teen FictionSale vie übersetzt dreckiges leben Das Banlieue Mädchen das von Paris und reich sein träumt. Die davon träumt einen starken Partner neben sich zu haben um romantisch zu leben. Das verträumte Mädchen das bald aber noch über sich hinaus wachsen wird u...