Zelal
Zuhause sah ich mir mein Regal an, auf den 20 Parfüms standen die mir Karim geschenkt hat. Ich schüttelte lachend mein kopf, noch nie hat ein Mann mich so beschenkt. Es ist unglaublich süß von Karim er ist ein charmanter und süßer Mann obwohl er so ernst und böse aussieht.
Ich rollte grinsend meine Augen und stand auf.
Ich sollte ihn anrufen.
Ich bekam den Drang ihn anzurufen ich weiß nicht warum ich wollte seine Stimme hören und irgendwie gefällt mir seine Aufmerksamkeit. Ja man ich brauchte Aufmerksamkeit...
Ich nahm mein Handy und rief ihn an. Ich wartete 20sek dann ging er auch ran. „Karimmm." sagte ich grinsend.
„Madame was eine Freude. Wie geht es dir?"
Hörte ich seine tiefe amüsante Stimme.
„Ziemlich gut und dir?" „ebenfalls."
„Ich wollte mich bedanken wegen deinen Geschenken. Die riechen alle auch so gut."
Ich sah grinsend zu den Parfüms. „Zelal nichts zu danken immer gerne doch." sagte er und ich hörte sein grinsen raus.
„Wie wärs wenn wir heute ausgehen? Ich hole dich ab wir gehen Essen."
Ich wurde plötzlich nervös und sah direkt auf die Uhr. „Uhrzeit?" fragte ich. „20 Uhr." sagte er dominant. „Okey."Wir legten auf und ich saß mich vorm Spiegel hin, im Hintergrund lief lana der rey und
Machte mich fertig.Später holte er mich ab wir fuhren zum Restaurant und als wir ankamen stockte mir leicht mein Atem. Es sieht Extrem Luxuriös aus, ein Palast ist es. Karim streckte mir sein Arm aus und ich hackte mein Arm in sein breiten Arm ein. Ich sah hoch zu ihn und musste mein grinsen unterdrücken. Er sah ernst nach vorne und wir liefen rein.
Ich fühle mich wie in einem Märchen. Mein Traum geht wahr? Raus ausm drecks Ghetto? An so ein Leben gewöhne ich mich gerne.
Wir saßen uns hin und er sah mich amüsant an.
„Du siehst wundervoll aus." sagte er plötzlich.
„Danke du auch." sagte ich grinsend.
„Wie gefällt dir Marseille? Relativ gut wie ich sehe." sagte er. „Wieso hab ich das Gefühl als hättest du mich die Wochen beobachtet." sagte ich leise Ernst überlegend. Er sah mir in die Augen. „Mademoiselle Du solltest wissen das meine Männer überall sind." sagte er so unschuldig. Wieso gefällt mir das? Er hat mich verdammt gestalkt obwohl ich mit ihm kein Kontakt hatte. Ich sah kopfschüttelnd grinsend weg und sah mich hier um.
„Marseille ist echt schön, ich liebe die Stadt, die Menschen, die Küste und die Sonne. Ich würd am liebsten für immer hier bleiben. Die Menschen sind hier viel lockerer und liebevoll als in Paris boah in Paris sind die alle so unhöflich." sagte ich mit voller Emotionen und sah in seine braunen Augen die direkt in meine sahen, es ist als ob er mich analysierte. Meine Redensart meine Bewegungen ich spürte es...
Er nickte „Paris ist echt... Absturz und dreckig..." fügte er zu. Ich nickte. „Ich bin glücklich das ich hier bin." sagte ich. „Ja ich auch." sagte er und trank aus seinem Glass.
Ich sah ihn mit große Augen an und lachte leise. Er sah mich locker an. „Hattest du einen Freund? In Paris?" fügte er ernst zu.
Ich bekam direkt Bauchschmerzen und sah zu den Kellnern die von Tisch zu Tisch rennen. Dann sah ich in seine Augen die mich so neugierig ansahen. „Ne hatte keinen. Ich hatte mein engen Freundeskreis." „hattest?" fragte er
Ich wurde stumm. „A.also..."
Wow ja, hatte... ich hab die einfach alle in Stich gelassen meine Mädels vor allem Imen.
Ich hab garnicht darüber nach gedacht, ich war so fokussiert auf mich und Nabil. Ich hab's nicht mehr ausgehalten und musste abhauen.
„Putain." flüsterte ich leise und sah verzweifelt in alle Richtungen. Was mach ich nun? Wie soll ich es den Mädels erklären, die werden mir das nie im Leben verzeihen. Wer weiß was für schreckliche Sorgen die sich um mich machen. Ich bin so ein Egoist. „Alles gut?" fragte er.
„Nein." platze es aus mir raus.
„Ich muss zurück nach Tarterets." sagte ich nervös und aufgeregt. Er sah mich ernst und verwirrt an. Sein Blick veränderte sich.
Er lehnte sich nach hinten und sah zu mir.
„Ich muss zu den Mädels." fügte ich zu.
„Ist es denn so dringend?" fragte er.
„Jaa. Ich wollte mit tarterets abschließen und die wissen nix davon." „Du hast mit tarterets abgeschlossen es ist schwachsinnig noch Zurück zu gehen, deine Emotionen sollen dich nicht vom Weg ableiten.Von deinem Ziel ." sagte er ernst.
Und unser Essen kam an. Er hat recht.
„Aber es ist egoistisch von mir."
„Wir alle müssen oft im Leben harte und gemeine Entscheidungen treffen damit es uns besser geht. Ich kann mir vorstellen wenn du jetzt Zurück gehst wird es nur noch mehr Stress geben als davor.". Er hat recht, er sieht die Sache direkt ernst und anders als Ich und nicht so leicht sinnig wie ich.
„Wird es auch." Flüsterte ich leise.
Ich sah hoch in seine Augen und nickte ihn an. „Du hast recht, ich hätte da nur noch mehr Stress..."
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Sale vie
Teen FictionSale vie übersetzt dreckiges leben Das Banlieue Mädchen das von Paris und reich sein träumt. Die davon träumt einen starken Partner neben sich zu haben um romantisch zu leben. Das verträumte Mädchen das bald aber noch über sich hinaus wachsen wird u...